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Geborgen in den Armen des sexy Milliardärs
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Geborgen in den Armen des sexy Milliardärs
eBook177 Seiten1 Stunde

Geborgen in den Armen des sexy Milliardärs

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Über dieses E-Book

"Ist das ein Trick, um mich ins Bett zu kriegen?" Allein Leos provokante Frage reicht, um einen Schauer der Erregung durch Nehas Körper zu jagen. Schon so lange sehnt sie sich danach, seine sexy Lippen zu küssen und seinen muskulösen Körper zu spüren! Doch Leonardo Brunetti ist für sie unerreichbar, das weiß Neha nur zu gut - denn der attraktive Milliardär ist nicht nur ein berüchtigter Playboy, er ist auch ihr bester Freund seit Kindertagen. Aber jetzt braucht sie seine Hilfe. Er soll ihr dabei helfen, ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: ein Baby …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Mai 2020
ISBN9783733714130
Geborgen in den Armen des sexy Milliardärs
Autor

Tara Pammi

Tara schreibt sexy Romanzen mit anbetungswürdigen Helden und sexy Heldinnen. Ihre Heldinnen sind manchmal laut und rebellisch und manchmal schüchtern und nerdig, aber jede von ihnen findet ihren perfekten Helden. Denn jede Frau verdient eine Liebesgeschichte! Tara lebt in Texas mit ihrem ganz persönlichen Helden und zwei Heldinnen in der Ausbildung. Wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, kann man sie beim Versagen in der Küche oder beim Netflix-Serienmarathon antreffen.

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    Buchvorschau

    Geborgen in den Armen des sexy Milliardärs - Tara Pammi

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Tara Pammi

    Originaltitel: „A Deal to Carry the Italian’s Heir"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2440 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Juliane Zaubitzer

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733714130

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Sollen wir wirklich glauben, dass er seinen perfiden Racheplan aufgegeben hat?"

    Stirnrunzelnd schaute Leonardo Brunetti, Chef von Brunetti Finances Inc., seinen jüngeren Bruder Massimo an. Die Frage bezog sich auf den Mann, der ihnen in den vergangenen Monaten so viel Schaden zugefügt hatte.

    Verträge waren in letzter Sekunde geplatzt, und die dubiosen Geschäftspraktiken ihres Vaters Silvio Brunetti gingen immer wieder durch die Medien, obwohl Leonardo die vergangenen zehn Jahre seit seiner Übernahme der Firmenleitung damit aufgeräumt hatte. Aber was noch viel schlimmer war: Vincenzo Cavalli hatte im Dark Net Hacker angeheuert, um ein millionenschweres Sicherheitssystem zu sabotieren, das Massimo und seine Frau Natalie für das Tochterunternehmen, Brunetti Cyber Securities, entwickelt hatten.

    Diesen Auftrag hatten sie beinahe auch noch verloren, hätte Natalie das nicht mit einem Geniestreich verhindert. Und jetzt war Vincenzo verschwunden. Keiner von ihnen war so naiv zu glauben, dass der Mann sich eines Besseren besonnen hatte. Nicht nachdem er mit allen Mitteln versucht hatte, die Brunettis zu ruinieren.

    „Was ist mit Natalies Spur?"

    „Die hat uns nicht wirklich weitergebracht. Es gibt von Vincenzos Konto aber eine Verbindung zu Mario Fenelli."

    Mario Fenelli war eines der ältesten Vorstandsmitglieder von BFI, ein Relikt aus der Zeit, als ihr Vater Silvio noch der Chef war, und Leos schärfster Kritiker.

    Zwar hatte Leo es geschafft, den Sumpf von Korruption trockenzulegen, den er nach dem Rauswurf seines Vaters vorgefunden hatte. Das änderte jedoch nichts daran, dass sich der Vorstand aus Mailands Oberschicht zusammensetzte. Altes Geld, alte Macht – Männer, die nicht bereit waren, ihre Privilegien für Leos Visionen und finanzielle Reformen der Firma aufzugeben.

    Vincenzos Taten hatten jetzt schon weitreichende Konsequenzen.

    Geplatzte Verträge, Cyber-Angriffe auf die Kunden von BFI, durchgesickerte Informationen nagten am Image von BFI und BCS, und Mario warf Leonardo vor, er würde wie sein Vater eine Atmosphäre der Unsicherheit schaffen, sodass bei den Kunden schon Gerüchte aufkämen, er sei ebenso korrupt wie sein Vater.

    Nur weil die Firma seit seiner Führung so gut da stand wie nie zuvor und weil die Brunettis – Greta, Leo, Massimo und ihr Vater Silvio – immer noch die Aktienmehrheit hielten, war er nicht gezwungen gewesen zurückzutreten.

    „Es muss doch irgendetwas geben, das wir gegen den alten Mann verwenden können, meinte Leo. „Und wenn wir durch ihn Vincenzo finden, können wir dem Ganzen endlich ein Ende setzen.

    „Miss Fernandez ist hier", ertönte die Stimme seiner Assistentin über die Gegensprechanlage.

    „Neha will dich sprechen?, fragte Massimo stirnrunzelnd. Neha Fernandez war Leos älteste Freundin und Marios Stieftochter. „Du willst sie doch nicht in die Sache mit reinziehen, oder?

    Leo war nicht gekränkt von Massimos Verdacht. Wäre er der Mann geworden, den Silvio aus ihm hatte machen wollen, hätte er keine Sekunde gezögert, Neha zu benutzen.

    Massimo und er hatten sich geschworen, BFI nach ethisch sauberen Prinzipien zu führen – praktisch das Gegenteil von dem, was ihr Vater gemacht hatte.

    Doch Massimo hatte unter dem Einfluss einer Mutter gestanden, die mit aller Macht gegen den zerstörerischen, toxischen Einfluss des Vaters auf ihren kränklichen Sohn gekämpft hatte. Eine Mutter, die Massimo gelehrt hatte, richtig von falsch zu unterscheiden. Eine Mutter, die ihren Mann nicht verließ, obwohl er sie misshandelte, weil es bedeutet hätte, ihren Sohn aufzugeben.

    Leo dagegen hatte seinen Vater bewundert, bis er erfahren hatte, wozu dieser fähig war. Er war erfüllt gewesen von Hass gegen seine Mutter, die ihren kleinen Sohn nach einem nächtlichen Streit mit Silvio einfach zurückgelassen hatte.

    „Nein, natürlich nicht", sagte er schließlich.

    Er kannte Neha schon ewig, respektierte und bewunderte sie. Doch obwohl er sich stark zu ihr hingezogen fühlte, war nie etwas zwischen ihnen vorgefallen. Er war nicht der Typ für eine Beziehung.

    Die Freundschaft zwischen ihnen hatte begonnen, als Mario, damals frischgebackenes Vorstandsmitglied, Neha mit auf seine Geschäftsreise nach Mailand genommen hatte. Silvio hatte damals Leo mitgebracht.

    Während ihre Mutter und ihr Stiefvater mit ihrem Reichtum und ihren Beziehungen prahlten, hatte Neha – damals schon ein stilles, schlaues, hübsches Mädchen – ihn sofort gefesselt. Schon damals führte sie ganz allein die Bäckerei ihres verstorbenen Vaters und steckte voller Ideen für neue Filialen. Leo dagegen war voller Zorn, weil er gerade herausgefunden hatte, dass BFI kurz vor der Pleite stand und dass der Mann, den er sein Leben lang bewundert hatte, Massimo jahrelang emotional misshandelt hatte.

    Neha hatte zugehört, als er sich über seinen Vater ausgelassen hatte, und schüchtern seine Hand ergriffen und gesagt: „Du musst deinem Bruder nur sagen, dass es dir leid tut. Dass du ihn liebst." Und er schwor sich damals, genau das zu tun, wenn er mit Silvio heimkehrte.

    Bis dahin lenkte er sich damit ab, Neha Tipps zu geben, wie sie an Startkapital kam, um zu expandieren.

    Und während ihres meteoritenhaften Aufstiegs von der Sechzehnjährigen, die eine englische Kochshow gewonnen hatte, zur Gründerin einer Kette für Backwaren und inzwischen Millionärin, hatte Neha sich immer wieder bei ihm Rat geholt.

    Mario hatte das Talent und die außergewöhnliche Arbeitsmoral seiner Stieftochter früh erkannt und zu Geld gemacht. Nachdem Neha die Kochshow gewonnen hatte, vermarktete er sie als Wunderkind und baute sie zu einer internationalen Marke auf. So Sweet Inc. war weltberühmt.

    „Warum ist sie dann hier?", fragte Massimo und holte Leo in die Gegenwart zurück.

    „Sie wollte mich sehen. So schnell wie möglich."

    Massimo zog vielsagend die Augenbrauen hoch. „Geht es wirklich ums Geschäft? Ich hatte immer das Gefühl, da läuft mehr zwischen euch beiden."

    Leo verzog keine Miene. Neha war tabu für ihn und würde es immer sein. „Es ist albern, dass du jeden verkuppeln willst, nur weil du glücklich verliebt bist. Er ging zur Tür und öffnete sie. „Jetzt geh wieder zu Natalie und lass mich arbeiten.

    Massimo verzog amüsiert den Mund und begrüßte Neha, die draußen wartete.

    Durch die offene Tür sah Leo nur ihre Silhouette: ihren schlanken Hals, den geflochtenen Zopf, der ihr Wangen betonte, das elegante weiße Etuikleid, die weiblichen Kurven, ihre knallgelben Pumps. Das war ihr Markenzeichen. Weißes Kleid, gelbe Pumps, Perlenkette. Roter Lippenstift, der ihren sinnlichen Mund aussehen ließ wie eine ihrer köstlichen Kreationen. Ein Grübchen in der Wange und ein Lachen in den hellbraunen Augen.

    Die ganze Kreativität und Leidenschaft verpackt in ruhige Gelassenheit, die sinnlichen Kurven versteckt unter dem eleganten Mädchen-von-nebenan-Image, das sie der Öffentlichkeit präsentierte. Die Verlockung, an der eleganten Fassade zu kratzen, dahinter zu blicken … Alles hatte auf der Party zu ihrem einundzwanzigsten Geburtstag begonnen.

    Über Nacht hatte sie sich von einem schüchternen, hübschen Teenager in eine unglaublich anziehende Frau verwandelt. Der Drang, die ganze Eleganz zum Teufel zu schicken und die Frau dahinter zu knacken, war noch immer so frisch und intensiv wie an jenem Tag. Für Leonardo, einen Mann, der sonst unbeirrbar seine Ziele verfolgte, war Neha das Einzige, was er sich selbst verwehrte.

    Ihre Beziehung, die sich in unausgesprochenen, von ihnen selbst gesetzten Grenzen bewegte und sich dem Wunsch der Medien verweigerte, alles mit einem Etikett zu versehen, bedeutete ihm viel. Obwohl er sonst ein Mann war, der Schwierigkeiten hatte, dem anderen Geschlecht zu vertrauen, war Neha der einzige echte Freund, den er hatte.

    Das wollte er nicht aufs Spiel setzen.

    Massimo fragte sie, wie lange sie vorhatte, in Mailand zu bleiben, weil er sie Natalie vorstellen wollte. Neha suchte seinen Blick.

    Leo erstarrte. Etwas in ihren Augen fesselte seine ganze Aufmerksamkeit. Er runzelte die Stirn.

    Sie wandte sich wieder Massimo zu. Und wich seiner Frage aus. Dankte Massimo mit einem anmutigen Lächeln, bevor sie sich verabschiedete.

    Leos Neugier wuchs, während er ihren Anblick gierig in sich aufnahm, wie sie im Türrahmen stand und sich auf die Unterlippe biss.

    Die Nachmittagssonne, die durch die hohen Fenster hinter ihm fiel, tauchte sie in goldenes Licht, zeichnete die Konturen ihres Körpers mit derselben Zärtlichkeit nach, wie er es gern getan hätte. Er hatte sie schon in tausend Variationen desselben Farbschemas und Make-ups gesehen, doch es wurde nie langweilig.

    Er war so hingerissen, dass es einige Augenblicke dauerte, bevor er das Zögern in ihrem Blick bemerkte. Die steifen Schultern. Die Anspannung, die sie ausstrahlte.

    „Neha …, sagte er sanft und riss sie aus ihren Gedanken. „Willst du den ganzen Tag da stehenbleiben?

    Sie betrat sein Büro, ohne zu antworten, schloss die Tür hinter sich und wich seinem Blick noch immer aus.

    Ihr Schweigen fühlte sich unbehaglich an.

    Sie ging zur Sitzgruppe und goss sich aus der Karaffe ein Glas Wasser ein. Ihre Fingerknöchel zeichneten sich weiß ab, während sie das Glas hielt und auf die Straßen von Mailands Geschäftsviertel hinabsah.

    Sie waren immer höflich zueinander, standen sich nah, ohne dass es je persönlich wurde. Er war für sie da gewesen, als sie vor acht Jahren ihre Hochzeit abgeblasen hatte. Er hatte sie nie nach dem Grund gefragt, aber sie unterstützt, als die Medien bei der Aussicht auf Drama und Tragödie hinter der glatten, eleganten Fassaden wie die Heuschrecken über sie herfielen.

    Er hatte nie durchblicken lassen, dass er keine Frau so begehrte wie sie, und das über all die Jahre hinweg, wogegen seine Beziehungen normalerweise ein Haltbarkeitsdatum von höchstens sechs Monaten hatten.

    Je älter sie wurde, desto unwiderstehlicher wurde sie. Schöner, eleganter, gelassener, was in ihm nur den Drang verstärkte, hinter die perfekte Kulisse sehen zu wollen. Er wollte sie aus der Fassung bringen. Eigenhändig.

    „Danke, dass du so kurzfristig Zeit für mich hast. Ich weiß, wie beschäftigt du bist", sagte sie schließlich und drehte sich zu ihm um.

    „Warum so förmlich?, fragte er. „Ist alles in Ordnung?

    „Alles gut", sagte sie und sah ihn mit ihren großen braunen Augen an, weder lächelnd, noch ernst. Sie musterte ihn mit einer Eindringlichkeit, die ihn einerseits irritierte, ihm andererseits irgendwie auch gefiel.

    „Tut mir leid, ich bin nur … Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll."

    „Lass dir Zeit."

    Sie stellte das geleerte Glas ab, ließ ihre weiße Handtasche auf den Couchtisch fallen und rieb dann mit den Handflächen über ihre Hüfte, sodass er unwillkürlich auf ihre weiblichen Rundungen schaute.

    Er ließ den Blick von ihren Hüften über ihre Brüste wandern, die sich hoben und senkten, weiter über ihre vollen, glänzenden Lippen, bis ihre Blicke sich trafen.

    Eine plötzliche Erkenntnis blitzte zwischen ihnen auf, lag unausgesprochen in der Luft. Die Anziehung, die Leo seit Jahren empfand, war nicht einseitig.

    Im selben Moment, indem ihm das bewusst wurde, begannen seine Alarmglocken zu klingeln.

    „Ich bin hier, um dich um einen Gefallen zu bitten, stieß sie hervor. „Einen großen Gefallen.

    „Bene", sagte er und streckte den Arm aus, doch sie wich zurück.

    „Nein, es ist ein Riesengefallen. Versprich mir, dass du mich nicht auslachst. Nein, warte, mir ist egal, ob du mich auslachst. Aber sag nicht gleich nein, okay? Bitte, Leo. Sie klang verzweifelt. „Ich habe wirklich alles probiert und lange gezögert, bevor ich hergekommen bin. Versprich mir, dass du darüber nachdenkst.

    „Neha …"

    „Ich meine, du kennst mich wie lange? Sechzehn … nein, siebzehn Jahre! Ich habe noch nie unüberlegt oder überstürzt gehandelt. Ich arbeite genauso hart wie du. Härter sogar, denn für eine Frau ist es in der Geschäftswelt nicht leicht. Ich habe nie …"

    Als ihr Atem flach wurde und ihre Augen sich mit einer besorgniserregenden Mischung aus Panik und Angst füllten, fasste er ihre Hände und zog sie näher. „Beruhige dich, bella", sagte er mit fester

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