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Gewagter Pakt mit dem griechischen Tycoon
Gewagter Pakt mit dem griechischen Tycoon
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eBook165 Seiten2 Stunden

Gewagter Pakt mit dem griechischen Tycoon

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Über dieses E-Book

Vernunftehe - Fremdgehen erlaubt! Die warmherzige Letty schließt mit dem griechischen Tycoon Leo Romanos einen gewagten Pakt. Sie weiß, dass Leo sie nur als Betreuung für seine vier verwaisten Neffen und Nichten braucht. Im Gegenzug bewahrt er ihre Familie vor dem Ruin. Doch entgegen aller Vernunft verliebt Letty sich Hals über Kopf in den attraktiven Playboy. Und als er sie sinnlich verführt, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann ertappt sie ihn mit einer anderen! Ihr Herz bricht, während sie sich verzweifelt fragt: Kann Leo niemals treu sein?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Dez. 2020
ISBN9783733714567
Autor

Lynne Graham

Lynne Graham ist eine populäre Autorin aus Nord-Irland. Seit 1987 hat sie über 60 Romances geschrieben, die auf vielen Bestseller-Listen stehen. Bereits im Alter von 15 Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman, leider wurde er abgelehnt. Nachdem sie wegen ihres Babys zu Hause blieb, begann sie erneut mit dem Schreiben. Dieses Buch wurde von einem Verlag, nachdem sie noch einige Änderungen vornahm, gekauft. Das Hochgefühl, als sie das erste Mal in einem Geschäft ein Buch mit ihrem Namen sah, wird sie nie vergessen. Seitdem gehört sie zu den bekannten Autoren von Romances. Zu ihren Hobbys zählt das Kochen sowie der Garten, ihre Lieblingsfarbe ist Grün. Begeistert ist die leidenschaftliche Sammlerin von altem Spielzeug sowie schönen Steinen. Besonders wichtig ist es für Lynne, Weihnachten im Kreise der Familie festlich zu feiern. Sie mag keine Liebesfilme mit einem unglücklichen Ausgang. Geboren wurde Lynne Graham am 30. Juli 1956 in Nord-Irland, ihre Vorfahren stammen aus Irland sowie aus Schottland. Mit ihrem Bruder wuchs sie in einem Haus auf, welches direkt am Meer stand. Im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren späteren Ehemann kennen. Allerdings beendete sie vor der Heirat ihr Studium an der Edinburgh University. Die Autorin wollte immer eine große Familie haben, sie hat ein leibliches Kind, welches bereits an einer Universität studiert sowie vier adoptierte Kinder. Zwei Neunjährige kommen aus Sri Lanka und die beiden Kleinen im Alter von drei und fünf Jahren sind aus Guatemala. Mit ihrer Familie sowie zwei Haustieren lebt sie in einem wunderschönen Landhaus auf einem riesigen baumreichen Grundstück in Nord-Irland.

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    Buchvorschau

    Gewagter Pakt mit dem griechischen Tycoon - Lynne Graham

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Lynne Graham

    Originaltitel: „The Greek’s Surprise Christmas Baby"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2469 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Eva Ritter

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733714567

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Leo Romanos, milliardenschwerer Reeder-Erbe, schreckte bei Anbruch der Dämmerung aus dem Schlaf hoch, weil kleine Gestalten sich an ihn schmiegten.

    Das passierte nicht zum ersten Mal, und er hatte sich sofort mit Pyjamas eingedeckt, eine Premiere in seinem Leben. Außerdem hatte er eine Armee von Nannys angeheuert, um eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung für seine vier Nichten und Neffen sicherzustellen.

    Leider ging sein Plan nicht auf. Die traumatisierten Kinder seiner verstorbenen Schwester krochen Nacht für Nacht in sein Bett.

    Die fünfjährige Popi hielt den zehn Monate alten Theon in den Armen, die dreijährige Sybella drückte den zwei Jahre alten Cosmo dicht an sich. Trotz seiner Bemühungen, ihnen ein Zuhause zu bieten, fühlten sich die Kleinen leider alles andere als sicher und geborgen.

    Ihnen zuliebe war Leo nun auch zum ultimativen Opfer bereit. Er würde heiraten, damit die vier Kinder wieder eine Mutter hatten.

    Sein Vater und seine Stiefmutter hatten sich geweigert, die Kinder bei sich aufzunehmen, und auch er kam allmählich an seine Grenzen.

    Leo war davon ausgegangen, dass er, nachdem er die Nannys engagiert hatte, seine normale Alltagsroutine wiederaufnehmen konnte – ein Leben auf der Überholspur, mit viel Arbeit, gelegentlichen Partys und regelmäßigen Dates. Doch da hatte er sich gründlich verrechnet. Sein wunderschön geschmeidiges Leben hatte sich in dem Moment in Luft aufgelöst, als seine fünfjährige Nichte in herzzerreißendes Schluchzen ausgebrochen war, nachdem er an einem Abend verkündet hatte, nicht zum Essen nach Hause zu kommen.

    Seitdem versank er immer tiefer in Schuldgefühlen, die ihn zu ersticken drohten.

    Die Kinder brauchten mehr, als er ihnen bieten konnte. Was bedeutete, dass er heiraten und ihnen eine Mutter geben musste, die sich um all die Dinge kümmerte, zu denen er keine Lust hatte. Damit wären dann alle glücklich und zufrieden, und er könnte nachts endlich wieder ungestört schlafen.

    Und er wusste auch genau, wo er diese Frau finden würde: Vor sechs Jahren hatte man ihm den Vorschlag gemacht, eine Tochter des Livas-Clans zu heiraten. Eine Zweckehe, mit der sich praktischerweise zwei große, in Konkurrenz stehende Reeder-Dynastien vereinen ließen und die ihn zum Erben beider Imperien machen würde. Diese Verbindung garantierte ihm einen enormen Profit, außerdem war die potenzielle Braut eine ausgesprochene Schönheit.

    Trotzdem hatte er sich nicht durchringen können. Er liebte seine Freiheit über alles, und die Livas-Tochter hatte ein erschreckendes Interesse an ehelicher Treue durchblicken lassen.

    Da er die Ehe als eine Institution betrachtete, die in erster Linie dazu diente, Geschäftsinteressen zu verfolgen und Erben zu zeugen, aber keinen Raum für heißen Sex und Abenteuer ließ – beides unverzichtbar in seinem Leben –, hatte er sich zurückgezogen.

    Doch nun sah die Sache anders aus. Vier kleine Kinder, die regelmäßig seinen Schlaf störten, sorgten dafür, dass er seine Erwartungen deutlich nach unten schraubte. Soweit er wusste, war Elexis Livas noch zu haben, und er war nun bereit für einen Deal …

    Isidore Livas empfing Leo in seinem Büro in Athen und teilte ihm mit, dass seine Tochter Elexis kurz davor war, sich zu verloben, also nicht mehr zur Verfügung stand.

    „Aber ich habe eine Enkelin, informierte er Leo überraschend. „Wie Sie sicher wissen, war mein Sohn unglücklicherweise vom rechten Weg abgekommen, fügte er grimmig hinzu.

    Leo nickte. Vom rechten Weg abgekommen – das war noch milde ausgedrückt. Julian Livas, Sohn aus erster Ehe von Isidore Livas, hatte traurige Berühmtheit durch seine Alkohol- und Drogenexzesse erlangt und war auf tragische Weise jung gestorben.

    „Vor zwei Monaten erfuhr ich, dass mein Sohn eine Tochter mit einer Frau in London hatte, ein uneheliches Kind, bemerkte der konservative Isidore missbilligend. „Letty ist vierundzwanzig und Single. Also, falls Sie Interesse haben, könnten Sie mich immer noch beerben, Leo. Elexis’ zukünftiger Mann ist ein Medienmogul, der keinerlei Ambitionen hegt, mein Unternehmen zu führen. Und ich würde mich allmählich gerne aus dem Geschäft zurückziehen und zur Ruhe setzen.

    „Und diese Letty?", hakte Leo vorsichtig nach. Was für ein scheußlicher Name …

    Der alte Herr zog eine Grimasse. „Nun, mit Elexis lässt sie sich natürlich nicht vergleichen. Sie ist ziemlich schlicht und etwas mollig. Aber sie würde einer Ehe bestimmt sofort zustimmen, denn sie braucht dringend Geld für ihre Familie."

    Schlicht und mollig klang nun so gar nicht verlockend. Seine zukünftige Frau sollte schon vorzeigbar sein, wenn er auch keine Granate im Bett erwartete. Verwirrt zog Leo die dunklen Brauen zusammen. „Warum unterstützen Sie denn die Familie nicht?"

    Sofort verschloss sich Isidores Miene. „Sie hat mich um Hilfe gebeten, aber ich habe abgelehnt. Wenn mein Sohn schon nicht bereit war, die Mutter zu heiraten, kann man von mir nicht erwarten, dass ich seine Tochter finanziell unterstütze, zumal sie ja inzwischen erwachsen ist."

    „Und doch sind Sie bereit, das Mädchen als Erbin einzusetzen", bemerkte Leo trocken.

    „Wenn Letty Sie heiratet, dann will ich sie gerne akzeptieren. In ihren Adern fließt schließlich das Blut der Livas’. Missbilligend fügte er hinzu: „Leider ist sie alles andere als standesgemäß erzogen worden, sie spricht nicht mal Griechisch und ist nicht mit unseren Sitten und Gebräuchen vertraut. Wenn ich richtig informiert bin, arbeitet sie als Pflegerin in einem Seniorenheim.

    Leo konnte sich so eine Arbeit nicht mal vorstellen. Mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Mund geboren, hatte er nicht den geringsten Schimmer, wie weniger privilegierte Menschen lebten. „Sie halten Ihre Enkeltochter also für den mütterlichen Typ?"

    „Wenn man bedenkt, wie sehr sie sich um ihre Mutter und ihre Geschwister kümmert, würde ich sagen, ja."

    Diese Aussage entlockte Leo ein weiteres Stirnrunzeln. „Geschwister? Hatte Julian denn mehr als ein Kind mit ihrer Mutter?"

    „Nein. Nur Letty ist Julians Kind. Die beiden jüngeren Kinder, zwei Jungs, stammen von einem anderen Mann. Jetzt war Isidores Missbilligung beinahe mit Händen greifbar. „Sicher hat diese Beziehung ebenfalls nicht gehalten.

    „Erzählen Sie Letty, was ich ihr zu bieten habe, und schicken Sie sie zu mir, erklärte Leo mit der Arroganz seiner reichen Vorfahren. „Wenn ich sie akzeptabel finde, bin ich bereit, sie zu heiraten. Zum Wohl der Kinder lege ich natürlich großen Wert darauf, dass sie eine anständige Frau ist.

    Der ältere Herr lachte spöttisch. „Leo, was wissen Sie schon über anständige Frauen?"

    Leo zuckte zusammen. Das hatte gesessen. Wie auch immer, er war sich seiner Verantwortung gegenüber seinen Nichten und Neffen sehr wohl bewusst, und er würde ihnen keine garstige Stiefmutter vorsetzen, wie er eine hatte ertragen müssen. Tatsächlich wusste er mehr über berechnende, grausame und launische Frauen, als er je hatte erfahren wollen.

    Auf seinem Rückflug noch London beschloss Leo, ein paar Hintergrundinformationen über seine potenzielle Braut einzuholen, und beauftragte seinen Assistenten damit. In seinem Londoner Büro fand er die Mappe mit den gewünschten Informationen dann bereits auf seinem Schreibtisch vor. Und diese Informationen erwiesen sich als unerwartet spannend. Juliet Harbison, genannt Letty, war eine weitaus reizvollere mögliche Heiratskandidaten, als er erwartet hatte.

    Leos Interesse war geweckt.

    Nicht ahnend, welche umwälzenden Veränderungen sich im Hintergrund anbahnten, funkelte Letty den Kredithai auf ihrer Türschwelle wütend an. „Sie verstoßen gegen das Gesetz, informierte sie ihn scharf. „Es ist nicht erlaubt, Schuldner zu Hause zu belästigen.

    „Ich bin berechtigt, mein Geld einzufordern", konterte er barsch. Er war ein kleiner, dürrer Mann in einem ungebügelten Anzug. Ein weiterer Kerl, unrasiert und mit aggressiver Miene, stand hinter ihm aufgebaut – Joe, sein Handlanger. Neulich hatte er versucht, Lettys kleinen Bruder zu schlagen, weil der ihnen beim letzten Mal Paroli geboten hatte. Erst als Letty bedrohlich den Kricketschläger geschwungen hatte, der immer griffbereit neben der Tür stand, war er zurückgewichen.

    „Sie kriegen Ihr Geld, sobald ich bezahlt wurde, so wie im letzten Monat und im Monat davor. Sie straffte die Schultern, und der Blick aus ihren grünen Augen war fest und furchtlos. „Ich kann Ihnen nicht geben, was ich nicht habe.

    „Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass Sie reiche Verwandte haben."

    Zornesröte färbte Lettys Wangen. Hatte einer ihrer Brüder etwa diese gefährliche Katze aus dem Sack gelassen? „Ich habe gefragt. Von der Seite ist keine Hilfe zu erwarten."

    „Vielleicht überlegt die reiche Verwandtschaft es sich ja anders, falls Sie einen bedauerlichen Unfall haben." Joe grinste drohend, wobei er schiefe, ungepflegte Zähne zeigte.

    „Wenn ich einen Unfall habe, sehen Sie keinen Penny mehr." Rasch warf sie die Tür zu. Es war sinnlos, dieses Gespräch fortzusetzen.

    Reiche Verwandtschaft, dachte sie bitter und erinnerte sich schaudernd an das Treffen mit ihrem griechischen Großvater anlässlich seiner Geschäftsreise nach London. Ein kalter, unfreundlicher Mann, der sich mehr für ihre uneheliche Herkunft zu interessieren schien als für die Tatsache, dass sie existierte. Isidore Livas zu kontaktieren hatte sich leider als Sackgasse erwiesen. Letty hatte schnell begriffen, dass er ihr nicht den ersehnten Rettungsanker zuwerfen würde, im Gegenteil.

    Während ihre Mutter Gillian mühsam und mit schmerzverzerrter Miene auf Krücken durch die winzige Küche ihrer Sozialwohnung humpelte, um mehr schlecht als recht zu putzen, bereitete Letty eine preiswerte, aber nahrhafte Mahlzeit für die Familie zu. Ihre beiden Brüder saßen über ihren Hausaufgaben am Tisch im Wohnzimmer. Tim war dreizehn, Kyle neun. Den beiden Jungs zumindest gestand sie zu, etwas weniger nutzlos zu sein als der Rest der männlichen Weltbevölkerung.

    Bis jetzt gab es keine Ritter in schimmernder Rüstung in Lettys Erfahrungsschatz bezüglich Männern. Ihr Vater Julian war ein attraktiver, aber verantwortungsloser Taugenichts gewesen, der die Finger nicht von Alkohol und Drogen lassen konnte. Irgendwann war er dann ganz unter die Räder gekommen und früh gestorben.

    Doch auf tragische Weise hatte die Begegnung mit ihm Gillians ganzes Leben aus der Bahn geworfen. Sie hatten sich im Internat kennengelernt, und Gillian war schnell schwanger geworden. Als sie sich weigerte, einen Abbruch vornehmen zu lassen, hatten ihre Eltern sie kurzerhand auf die Straße gesetzt, sich nicht mehr um sie gekümmert. Von da an hatte sie sich alleine durchschlagen müssen, und zwar recht erfolgreich. Als alleinerziehende Mutter hatte sie es mit viel Mühe und unter harten Entbehrungen geschafft, eine Ausbildung zur Krankenschwester zu machen. Ihr Leben war in geregelten Bahnen verlaufen, bis sie sich erneut verliebt hatte.

    Beim Gedanken an ihren Stiefvater Robbie verzog Letty das Gesicht. Unter der Fassade des hart arbeitenden und sympathischen Ehemanns verbarg sich ein notorischer Womanizer. Als Gillian es nicht mehr ausgehalten hatte, war sie mit ihrer kleinen Tochter weggezogen. Nach der Scheidung war es mit ihrem Lebensstandard steil bergab gegangen. Leider hatte Robbie sich

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