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Das Verlangen und der Tod
Das Verlangen und der Tod
Das Verlangen und der Tod
eBook214 Seiten2 Stunden

Das Verlangen und der Tod

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Über dieses E-Book

Hauptkommissarin Valerie Voss tritt nach längerer Auszeit wieder ihren Dienst an. Sogleich holt sie der Alltag ein, denn es geschieht ein Mord an einem Callboy. Und weitere sollen folgen. Der Täter geht äußerst geschickt vor und hinterlässt keine Spuren. Es bleiben nur die Kundenkarteien der Opfer, ihre Agenturen und die Anrufe auf den Handys. Das hat schwierige und langwierige Ermittlungsarbeit zur Folge. Bis Valeries "Näschen" endlich die Lösung bringt. Der neue Kollege Hauptkommissar Konstantin Bremer stellt sich als Herausforderung heraus. Denn Valerie vermutet, er neide ihr den Erfolg. Seine scheinbaren Flirtversuche findet sie sehr unangebracht, da sie sich nicht vorstellen kann, jemals wieder einen Mann an ihrer Seite zu haben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum12. Mai 2020
ISBN9783750236684
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    Buchvorschau

    Das Verlangen und der Tod - Dietrich Novak

    Vorwort

    Durch die sichere Aussicht auf den Tod könnte jedem Leben ein köstlicher, wohlriechender Tropfen von Leichtsinn beigemischt sein –

    und nun habt ihr wunderlichen Apotheker-Seelen aus ihm einen übelriechenden Gift-Tropfen gemacht, durch den das ganze Leben widerlich wird.

    Friedrich Nietzsche

    Obwohl dieser Roman während der Corona-Krise entstanden ist, habe ich mich dazu entschlossen, dieses Thema nicht in die Handlung einfließen zu lassen. Da ich der Meinung bin, dass die Medien schon in ausreichender Form darüber berichten. Wir leiden alle unter den Folgen, doch ein Roman soll in erster Linie unterhalten und vom Alltag ablenken. Handelt es sich, wie in diesem Fall, um einen Krimi, fließt schon zwangsläufig genug grausame Realität ein, denn die Fantasie eines Autors wird mitunter von den realen Ereignissen übertroffen. Ich bin mir bewusst, dass einige Leser mit meiner Entscheidung nicht einverstanden sein werden, aber wie heißt es so schön? Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und eines möchte ich keinesfalls – langweilen. Ich hoffe dennoch, dass die Krise bald überstanden sein wird und in ein paar Jahren nur noch eine schlechte Erinnerung daran zurückbleibt. In diesem Sinne: Bleiben Sie bitte gesund!

    Dietrich Novak

    im Mai 2020

    Prolog

    Der Mann betrachtete ausgiebig sein Spiegelbild. Er war kein Narziss im herkömmlichen Sinne, dazu kannte er zu genau seine kleinen Unzulänglichkeiten, aber er fand, für sein Alter konnte er sich durchaus sehen lassen. Und seine Kundschaft schien derselben Meinung zu sein. Bis auf die wenigen Ausnahmen, die in ihrer Geilheit alles nahmen, was sich ihnen bot. Seine Figur war nicht die eines Athleten und schon gar nicht die eines Bodybuilders, denn er war nicht bereit, Stunden seiner kostbaren Freizeit dem Krafttraining zu opfern. Er hatte das Glück, auch ohne viel Sport gut durchtrainiert zu wirken. Sein männlicher Körper, der kein bisschen effeminiert wirkte, kam bei der Kundschaft gut an, und zwar bei der weiblichen als auch der männlichen.

    An diesem Tag hatte er nicht wie üblich lange geschlafen, sondern war schon recht früh durch das Telefon geweckt worden. Vor zehn Uhr nahm er grundsätzlich keine Anrufe entgegen. Seine Kunden wussten das – also ein Neuzugang oder wieder diese nervige Klette, die er einfach nicht losbekam. Aber wozu gab es eine Mailbox? Da passte eine Menge drauf. Er hatte ein erfrischendes, belebendes Bad genommen, sich mit duftender Körperlotion eingerieben und dann im Bademantel ausgiebig gefrühstückt. Als sein Handy dabei wiederum geklingelt hatte, wollte er den Anrufer verärgert zur Ordnung rufen, doch es war eine Stimme, die ihn davon abhielt. Somit hatte er heute schon etwas früher seinen ersten Termin.

    Vor seinem großen Kleiderschrank überlegte er kurz, was er anziehen sollte. Businesslook, sportlich, ein bisschen versaut oder einfach nur leger? Er entschied sich für Letzteres, denn er meinte den Namen und die Stimme wiedererkannt zu haben. Es war zwar schon eine Weile her, aber in solchen Dingen hatte er ein gutes Gedächtnis, was in seinem Beruf durchaus hilfreich war.

    Er war gerade in seine bequeme Freizeitkleidung geschlüpft, als es an der Tür läutete. Nach der Betätigung des Summers stand er lächelnd an den Türrahmen gelehnt.

    >>Hat mich doch mein Gedächtnis nicht im Stich gelassen<<, sagte er grinsend.

    >>Nach so langer Zeit kannst du dich noch erinnern?<< wunderte sich sein Gegenüber.

    >>Es gibt eben Leute, die hinterlassen mehr Eindruck als andere.<<

    >>Ich nehme das mal als Kompliment ...<<

    >>Warum hat es so lange gedauert, bis du wiedergekommen bist?<<

    >>Ich war beruflich ziemlich angespannt und auch länger krank.<<

    >>Das tut mir leid, aber jetzt ist gesundheitlich wieder alles in Ordnung?<<

    >>Ja, den Medikamenten sei Dank.<<

    >>Möchtest du etwas trinken, oder wollen wir gleich zur Sache kommen?<<

    >>Letzteres … Hier ist dein Umschlag. Du brauchst nicht nachzuzählen. Ich bin noch immer sehr großzügig.<<

    >>Das freut mich. Dann zieh dich schon einmal aus. Oder soll ich das übernehmen?<<

    >>Nein, aber ich möchte, dass du anfängst. Und zwar alles.<<

    >>Kein Problem, dann hätte ich dir eigentlich gleich nackt öffnen können ...<<

    >>Hättest du, ja. So gut kannst du dich also doch nicht erinnern. Übrigens – ich möchte nicht, dass du ein Kondom benutzt. Ist das ein Problem?<<

    >>Nein, kostet aber hundert extra ...<<

    >>Wie ich sehe, ist Safer Sex also für dich immer noch kein Thema?<<

    >>Je nach Belieben. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.<<

    >>Dann nimm mich endlich in die Arme ...<<

    >>Gern ...<< Sekunden später trat ein ungläubiges Staunen in sein Gesicht. Fassungslos spürte er einen intensiven Schmerz und sah Blut aus seiner Brust treten.

    >>Warum hast du das gemacht?<< fragte er röchelnd.

    >>Dreimal darfst du raten ...<<

    1. Kapitel

    Auf dem alten Friedhof mitten in der Stadt hielten sich in den frühen Abendstunden kaum noch Besucher auf. Ausnahmen waren zwei Frauen, die eine wesentlich älter als die andere, die sich in den letzten Tagen und Wochen schon öfter mal zugenickt hatten. Von der stark befahrenen Hauptverkehrsstraße Alt-Moabit drang leicht gedämpft Motorenlärm herüber. An den Bäumen und Büschen zeigte sich das erste Grün, und es sah ganz danach aus, als würde auch in diesem Jahr der Sommer bereits im April beginnen.

    Valerie Voss hatte keinen Blick für die ersten Frühlingsboten. Mit ihrer tiefschwarzen Kleidung sah sie noch strenger und trauriger aus, sofern das überhaupt möglich war. Sie kam beinahe täglich an diesen beschaulichen Ort. Noch immer war es für sie undenkbar, dass von ihrem geliebten Mann, Hinnerk, nichts als ein Häufchen Asche, die sich in einer Schmuckurne unter der Erde befand, übrig geblieben war. Aber es war sein ausdrücklicher Wunsch gewesen, nicht in einer Holzkiste langsam zu zerfallen. Und Valerie, die ebenso darüber dachte, hatte diesen Wunsch nur allzu gerne erfüllt.

    Hinnerk Lange, ebenso wie Valerie Hauptkommissar beim LKA Berlin, war sozusagen für Volk und Vaterland gestorben. Wenn auch nicht zu Kriegszeiten, aber durchaus in übertragenem Sinne. Denn die Verbrechensbekämpfung war ihm genau wie Valerie ein Bedürfnis gewesen. Sicher, er hatte ständig mit dem Feuer gespielt, denn in ihrem Beruf musste man täglich mit dem Schlimmsten rechnen, aber dennoch hätte er in keinem anderen Beruf arbeiten wollen. Und es war immer gut gegangen, bis auf eine Schussverletzung in der Schulter und jenen verfluchten Tag, an dem er sozusagen ins offene Messer gelaufen war. Denn ein offensichtlich geistesgestörter Mörder, der bereits mehrere Menschenleben auf dem Gewissen hatte, eröffnete ohne Vorwarnung das Feuer, als Hinnerk seinen Unterschlupf – ein alter Bauwagen – betrat. (Siehe Band 16 „Das letzte Wort hat immer der Tod") Seine mindestens ebenso skrupellose Freundin hatte nicht versucht, ihn davon abzuhalten. Wahrscheinlich hatte sie sein Handeln sogar gutgeheißen. Sie büßte jetzt ihre Verbrechen im Zuchthaus – lebenslang, und der Mann war auf der Flucht in einen Sattelschlepper gelaufen, was er nicht überlebt hatte. All das war kein Trost für Valerie, denn sie kannte keine rachsüchtigen Gefühle. Nur konnte sie sich ein Leben ohne den geliebten Mann kaum vorstellen.

    Routinemäßig entfernte sie ein paar lose Blätter von der Urnendoppelgrabanlage. Es war für sie beide außer Frage gewesen, dass sie auch im Tode nebeneinander ruhen wollten. Sie hatte diesen Mann so sehr geliebt, der schon Jahre ihr Kollege gewesen war, bevor sie sich näher gekommen waren. Und nach einem Intermezzo mit einer anderen Frau, das Valerie zur Scheidung bewegt hatte, waren sie nach deren tragischem Tod wieder näher zusammengerückt und hatten sogar ein zweites Mal geheiratet. Die Frucht ihrer Liebe war ihr reizender Sohn, Ben, der inzwischen volljährig war und eigene Wege ging.

    Unbemerkt hatte sich die alte Frau Valerie genähert.

    >>Entschuldigen Sie, dass ich Sie anspreche<<, sagte sie vorsichtig. >>Aber Sie sind mir schon öfter aufgefallen. So oft, wie Sie hier sind.<<

    >>Ja, ohne meinen Mann ist das große Haus so leer. Und mir erscheint alles so sinnlos.<<

    >>Das kenne ich nur allzu gut. Mein Mann ist zwar schon seit einigen Jahren tot, aber ich komme immer noch oft hierher, weil ich mich hier ihm besonders nah fühle. Verrückt, nicht? Dabei weiß ich, dass hier nur seine verbrauchte Hülle liegt. Das was ihn ausgemacht hat, lässt sich hier nicht finden. Leider besucht er mich nur noch sehr selten in unserer Wohnung. Die erste Zeit war es häufiger. Damit fiel mir der Abschied etwas leichter. Aber Sie sind noch so jung, wer weiß, was das Leben noch bereit hält für Sie.<<

    >>So taufrisch bin ich auch nicht mehr. Schließlich haben wir bereits einen erwachsenen Sohn<<, sagte Valerie mit bitterem Unterton.

    >>War es ein Unfall oder eine schwere Krankheit? Verzeihen Sie, wenn ich frage. Aber er war doch in einem Alter ...<<

    >>Mein Mann ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Ein Risiko, das er einkalkuliert hat. Wir sind nämlich beide Hauptkommissare beim LKA. Sehen Sie schon wieder … Ich spreche, als wäre er noch da.<<

    >>Das ist doch ganz natürlich, so kurz nach … Hat man denn den Täter wenigstens gefasst?<<

    >>Schon, aber Sie verstehen, dass das kein Trost für mich ist. Ich wollte sogar meinen Beruf aufgeben, weil ich den Glauben an das Gute im Menschen verloren habe. Doch ...<<

    >>Doch jetzt haben Sie es sich anders überlegt?<<

    >>Nein, ja … Morgen trete ich wieder meinen Dienst an. Etwas, das ich vor wenigen Wochen noch für unmöglich gehalten habe. Aber Hinnerk hat an meine Pflicht und unser Lebensziel appelliert. Nicht dass Sie jetzt glauben, ich könne mit Toten kommunizieren … Es war mehr seine Stimme in meinem Kopf … Als wäre er noch bei mir.<<

    >>Das ist er bestimmt auch, meine Liebe. Manche Seelen brauchen etwas länger, um hinüberzugehen. Und bei Gewaltverbrechen … Ach, was rede ich denn. Ich will nur ausdrücken, dass ich Sie keinesfalls für überspannt halte. Im Gegenteil, ich danke für Ihr Vertrauen, das Sie mir schenken. Und falls Sie jemanden zum Reden brauchen – Ich bin gerne für Sie da. Martha, heiße ich übrigens.<<

    >>Angenehm, Valerie.<<

    Dr. Paul Zeisig, seines Zeichens Abteilungsleiter der Mordkommission – gefürchtet und obgleich seiner Strenge von einigen sogar gehasst – war an diesem Morgen früher als sonst im Büro. Marlies Schmidt, die gute Seele der Abteilung – von allen nur liebevoll Schmidtchen oder Lieschen genannt, machte große Augen, als Zeisig in der Tür stand. Sie war gerade im Begriff einen kleinen Blumenstrauß in einer Vase zu arrangieren.

    >>Musste das Gemüse unbedingt sein?<<, fragte Zeisig süffisant. >>Frau Voss soll nicht das Gefühl bekommen, dass es etwas Besonderes ist, wenn sie wieder ihrer Arbeit nachgeht.<<

    >>Warum eigentlich nicht?<<, begehrte Marlies auf. >>Nach längeren Reisen oder Krankheiten begrüßen wir uns immer mit Blumen. Und darf ich Sie erinnern, dass Valerie nur aufgrund Ihres hartnäckigen Überredens zurückkehrt?<<

    >>Das dürfte noch die Frage sein. Frau Voss tut grundsätzlich nur, was sie will. So gut kenne ich sie schon. Ihre Rückkehr haben wir wohl einer höheren Macht zu verdanken. Aber packen Sie Ihre Boxhandschuhe wieder ein. Ich habe ja nichts gegen einen Begrüßungsstrauß, aber es erinnert sie vielleicht zu sehr, was zu ihrer Auszeit geführt hat.<<

    >>Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Wie dumm von mir. Soll ich lieber die Blumen ... ?<<

    >>Nein, lassen Sie es, wie es ist, Sie grundgutes Kind. Ich bitte nur darum, ein gewisses Thema zu meiden, soweit sich das bewerkstelligen lässt.<<

    >>Was denken Sie denn? Dass wir alle gefühllose Holzklötze sind?<<

    >>Natürlich nicht. Ich meine nur … Ach der Kollege Bremer … Guten Morgen! Sind Sie mit Ihrem neuen Arbeitsplatz einverstanden?<<

    >>Aber sicher doch. Ich kann ja froh sein, dass es mir nicht wie Kollegin Thiel ergangen ist.<<

    >> Seien Sie nicht albern. Gegenüber Kommissarin Julia Thiel habe ich von vornherein deutlich gemacht, dass sie nur vertretungsweise hier ist. Im Gegensatz zu Ihnen. Wir haben einen Hauptkommissar verloren, und da ist es nur rechtens, dass wir einen neuen bekommen. Aber ein anderes Thema, bitte, ich sehe gerade Frau Voss um die Ecke biegen.<<

    Valerie kam mit unergründlicher Miene den Gang entlang und blieb dann vor Dr. Zeisig stehen.

    >>Guten Morgen, Frau Voss. Ich freue mich außerordentlich, Sie wieder bei uns zu haben.<<

    >>Danke für die Blumen. Dabei haben Sie mich des Öfteren auf den Mond gewünscht.<<

    >>Wie ich sehe, sind Sie wieder fast die Alte. Darf ich Ihnen gleich Ihren neuen Kollegen, Hauptkommissar Bremer vorstellen?<<

    >>Hallo, ich bin Konstantin.<<

    >>Hallo, Valerie.<<

    >>Freut mich. Ich war schon ganz gespannt auf Sie. Soviel, wie ich über Sie gehört habe.<<

    >>Ja, genug der Nettigkeiten<<, sagte Zeisig. >>Wo ist eigentlich Kollege Wieland?<<

    >>Habe ich da gerade meinen Namen gehört?<< Heiko Wieland stürmte in den Raum und warf seine Tasche auf einen der Schreibtische. >>Bin ich zu spät? Ich habe mich extra etwas früher auf den Weg gemacht ...<<

    >>Nein, keine Sorge. Es ist ja noch relativ früh am Morgen. Wenngleich Sie auch der Letzte sind<<, meinte Zeisig.

    >>Habe ich noch meinen alten Platz?<< fragte Valerie.

    >>Nein<<, mischte sich Marlies ein. >>Wir dachten ...<<

    >>Ich meinte mich zu erinnern<<, unterbrach sie Zeisig, >>Sie hätten geäußert, nicht auf den Platz sehen zu wollen, der Ihrem Mann gehörte. Deshalb halte ich es für die beste Lösung, wenn Sie selbst diesen einnehmen. Ihnen gegenüber sitzt jetzt Herr Wieland, dessen Platz nun Herr Bremer einnimmt.<<

    >>Danke, sehr freundlich. Ich hoffe, es macht den Kollegen nichts aus<<, sagte Valerie beschämt.

    >>Aber ich bitte Sie! Es kommt doch nicht darauf an, wo jemand sitzt, sondern was er leistet. Lassen Sie

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