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Sinnliche Versuchung
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eBook192 Seiten2 Stunden

Sinnliche Versuchung

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Über dieses E-Book

Cassie und Dalton sind ein verliebtes Paar - in der Öffentlichkeit! So sind die beiden Ermittler perfekt getarnt, um einen betrügerischen Eheberater in die Falle zu locken. Doch Cassie hat nicht damit gerechnet, dass sie an Daltons Seite schnell sinnliche Versuchung pur verspürt…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum5. Juli 2017
ISBN9783733778934
Sinnliche Versuchung
Autor

Debbi Rawlins

Endlich daheim – so fühlt Debbi Rawlins sich, seit sie mit ihrem Mann in Las Vegas, Nevada, lebt. Nach viel zu vielen Umzügen beabsichtigt sie nicht, noch ein einziges Mal den Wohnort zu wechseln. Debbie Rawlins stammt ursprünglich aus Hawaii, heiratete in Maui und lebte danach u.a. in Cincinnati, Chicago, Tulsa, Houston, Detroit und Durham, North Carolina. Selbst wenn sie aus Las Vegas wegziehen wollte, wäre es unmöglich: Ihre vielen Freunde würden es nicht zulassen! Das Gästezimmer steht selten leer, denn ihre Freundinnen – darunter viele Autorinnen – sind äußerst gesellig und lieben Las Vegas. Eine sehr gute Freundin kam vor einem Jahr mit ihren drei Katzen zu Besuch und wohnt noch immer bei Debbi Rawlins!

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    Buchvorschau

    Sinnliche Versuchung - Debbi Rawlins

    IMPRESSUM

    Sinnliche Versuchung erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2002 by Debbi Quattrone

    Originaltitel: „Hands On"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY SEXY

    Band 14 - 2005 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Brigitte Marliani-Hörnlein

    Umschlagsmotive: Jacob Lund / Shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733778934

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    „Ich dachte, du wolltest solche Aufträge nicht mehr übernehmen." Cassie York machte es sich vor dem Schreibtisch ihrer neuen Chefin Jennifer Rodriguez Madison bequem.

    Das Telefon klingelte, bevor Jennifer antworten konnte. Sie lächelte Cassie entschuldigend an und nahm den Hörer. „Madison Investigations. Sie lauschte. „Heute? Sie brauchte gar nicht erst auf ihren vollen Terminkalender zu sehen. „Wie wäre es mit morgen Nachmittag, so gegen drei? Sie rieb sich die Augen und unterdrückte ein Gähnen. „Tut mir Leid, das ist der früheste Termin, den ich Ihnen anbieten kann, Mr. Rice. Ich schiebe Sie sowieso schon dazwischen.

    Während Jennifer sich einige Notizen über den potenziellen Kunden machte, stand Cassie auf und sah nach Annie, die in ihrem Reisebett schlief. Mit dem pausbäckigen Gesicht sah die Kleine wie ein Engel aus. Aber ein Engel war sie nur, wenn sie schlief. Sobald sie wach war, konnte sie schreien, dass man sie in ganz Dallas hörte.

    Jennifer hatte mit ihrer neuen Agentur, ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter alle Hände voll zu tun. In gewisser Weise beneidete Cassie sie. Jennifer hatte nicht nur alles, sondern schaffte es auch, Job und Familie unter einen Hut zu bringen.

    Irgendwann würde Cassie auch dahin kommen, aber zunächst einmal musste sie sich selbst beweisen. Und Jennifer bot ihr die ideale Gelegenheit.

    „Entschuldige. Jennifer legte den Hörer auf. „Wo waren wir stehen geblieben?

    „Du wolltest mir gerade mehr über den Auftrag von Marianne Cummings erzählen." Cassie setzte sich wieder.

    „Ja, richtig. Jennifer zog eine Schublade auf, lehnte sich zurück und legte die Beine auf die geöffnete Schublade. „Ich muss meine Beine hochlegen, damit sie nicht so anschwellen. Sie rieb sich den dicken Bauch. „Das Baby will schon kommen."

    „Hast du nicht noch zwei Monate vor dir?"

    Jennifer nickte und zog eine Grimasse.

    Cassie lachte. „Es ist wohl eher die Mutter, die möchte, dass das Baby endlich kommt."

    „Stimmt." Jennifer verzog die Lippen zu einem schiefen Lächeln. „Okay, der Cummings-Fall. Der Auftrag ist sehr wichtig für mich, Cassie. Marianne ist eine gute Freundin, und ich persönlich glaube, das dieser Dreckskerl, den sie geheiratet hat, nur hinter ihrem Geld her ist. Und wenn er es erst einmal hat, dann hasta la vista."

    „Aha, deshalb übernimmst du den Fall."

    Jennifer zuckte mit den Schultern. „Ich habe kein Problem mit der Lockvogeltaktik. Wenn ein Mann glücklich verheiratet ist, wird er sich auch nicht für andere Frauen interessieren und nicht anbeißen. Ich habe den letzten Auftrag nur abgelehnt, weil ich nicht genügend Personal hatte."

    Zumindest sagt Jennifer nicht, dass sie jetzt eine dumme Blondine beschäftigt, die sich bestens als Lockvogel eignet, dachte Cassie. Nie im Leben würde sie so etwas aussprechen. Sie kannten sich seit drei Jahren, und Jennifer respektierte ihre Fähigkeiten, die weit über die einer Sekretärin hinausgingen, als die sie bei der Konkurrenz gearbeitet hatte. Cassie reagierte einfach etwas empfindlich. Seit ihrer Erfahrung mit Chet war es mit ihrem Selbstbewusstsein nicht mehr weit her.

    Jennifer lächelte. „Ich weiß, dass du enttäuscht bist, als ersten Fall ausgerechnet so etwas übernehmen zu müssen. Du hast dir wahrscheinlich etwas Aufregenderes gewünscht. Aber ich bin dir sehr dankbar, dass du einspringst. Wie ich schon sagte, glaube ich, dass Marianne hereingelegt wurde. Ich bin nur froh, dass sie bei Robert langsam misstrauisch wird."

    „Warum?"

    „Er kommt fast nie nach Hause. Sagt, dass er geschäftlich unterwegs ist, kann aber kein Einkommen vorweisen. Hinzu kommen geheimnisvolle Telefonate. Allerdings bittet er sie nie um Geld, was etwas verwirrend ist."

    „Wenn ich dich richtig verstehe, ist sie sehr wohlhabend."

    „Sie hat mehr Geld, als sie je in ihrem Leben ausgeben kann. Ihr erster Mann starb vor zwei Jahren und hat ihr drei Häuser und ein dickes Bankkonto hinterlassen. Sie hatte viel zu viel freie Zeit, in der sie sich selbst bemitleiden konnte. Und dann erschien Robert Bask auf der Bildfläche, zwanzig Jahre jünger als sie und aalglatt."

    Cassie schüttelte den Kopf. Der Altersunterschied allein war ihrer Meinung nach kaum ausschlaggebend, aber alles in allem klang die Angelegenheit schon verdächtig. „Ich werde sehen, was ich tun kann. Wahrscheinlich hast du schon einige Informationen über seinen Tagesablauf und seine Angewohnheiten."

    „Natürlich. Jennifer griff nach einem Schnellhefter und reichte ihn Cassie. „Es ist nicht besonders viel, aber Marianne weiß mit Sicherheit, dass er eine Vorliebe für eine bestimmte Bar außerhalb der Stadt hat.

    „Ich lese die Akte und fange gleich morgen an. Cassie stand auf. „Danke, dass du mir die Chance gibst, in deinem Team mitzuarbeiten.

    „Soll das ein Witz sein? Ich müsste diejenige sein, die dir auf Knien dankt. Aber du wirst mir hoffentlich verzeihen, dass ich jetzt nicht aufstehe", sagte sie schief lächelnd und legte sich eine Hand auf den Bauch.

    Genau in diesem Moment wachte Annie auf und begann, laut zu schreien. Jennifer schloss kurz die Augen und stöhnte. „Wenn ich es mir jedoch recht überlege …", murmelte sie und stand schwerfällig auf.

    „Ich nehme sie", bot Cassie an.

    „Das ist lieb von dir, aber sie hat Hunger, und da kann nur ich ihr helfen. Und du gehst jetzt am besten an die Arbeit."

    „Okay."

    „Cassie, ich bin froh, dass du zu uns gekommen bist."

    Cassie blieb stolz an der Tür stehen. Sie wollte sich die größte Mühe geben. Jennifer würde nicht bedauern, eine Anfängerin wie sie genommen zu haben. Und alle Männer aus ihrem Leben – Chet, ihr Vater, und ihr Bruder – würden erkennen, dass sie nicht nur ein hübsches Gesicht hatte.

    1. KAPITEL

    Dieser neue Auftrag stank J. Dalton Styles ganz gewaltig, vor allem, da er ihn in dieses kleine Kaff außerhalb von Midland, Texas, geführt hatte. Strafversetzung. Anders konnte man es nicht bezeichnen. Dafür gab es mehrere Gründe. Erstens: weil er seine Fälle manchmal auf sehr unkonventionelle Weise löste. Und zweitens: aus firmenpolitischen Gründen. Sein Boss wollte unbedingt befördert werden, und Dalton stand ihm im Weg.

    Dalton nahm einen Schluck von dem warmen Bier. Er hatte es nur bestellt, weil alle Cowboys in dieser Bar zu trinken schienen. Normalerweise trank er im Dienst keinen Alkohol. Eine der wenigen Regeln, die er befolgte. Er hatte genug Ermittler erlebt, deren Karriere durch Drogen oder Alkohol beendet wurde.

    Und Frauen. Unglückliche Ehen. Ihm würde dies nicht passieren. Er hatte seine Ehe rechtzeitig beendet.

    Verdammt. Wem wollte er eigentlich etwas vormachen? Tatsache war, dass Linda ihn wegen eines anderen Mannes verlassen hatte. Weil er zu viel arbeitete. Zum Teufel, es war ihm egal. Er war sie los. Eine Frau und Kinder belasteten nur. Er war verrückt gewesen zu glauben, er könnte es schaffen. Die Ehe war nicht sein Ding.

    Und dieser Auftrag auch nicht.

    Dalton trommelte mit den Fingern auf die Bar und sah auf seine Uhr. Seit einer Stunde hielt er sich hier auf, trug diesen lächerlichen Stetson und versuchte, sich der Umgebung anzupassen.

    Seit seiner ersten großen Festnahme waren acht Jahre vergangen.

    Acht sehr erfolgreiche Jahre. Und jetzt übertrug man ihm diesen anspruchslosen Fall. Ausgerechnet er sollte einen Heiratsschwindler überführen, der sich an wohlhabende Damen heranmachte. Dalton war der Meinung, dass eine Frau, die dumm genug war, auf einen Schwätzer wie Robert Bask hereinzufallen, selbst schuld war, wenn sie wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wurde.

    Sollten diese reichen Ladys doch für ihren Lebensunterhalt arbeiten und lernen, wie schwer es war, genug Geld zu verdienen, um eine Familie gründen zu können.

    Linda hatte es nicht verstanden. Sie gehörte zu den Menschen, die nahmen, aber nicht gaben. Tatsächlich hatte sie alles außer der Kaffeemaschine mitgenommen, als sie Dalton verlassen hatte. Und die hatte sie nur zurückgelassen, weil sie nicht funktionierte.

    Die Tür wurde geöffnet, und er warf einen verstohlenen Blick auf den neuen Gast. Anfang dreißig und gut betucht – seinen siebenhundert Dollar teuren Schlangenlederstiefeln und der goldenen Rolex am Handgelenk nach zu urteilen. Ein Yuppietyp wie Bask, doch der war es nicht. Bask hatte blonde Haare und war zehn Zentimeter kleiner.

    Dalton rieb sich den Nacken. Aus zuverlässiger Quelle hatte er erfahren, dass Bask fast jeden Abend hierher kam, um einen Tequila zu trinken. Hoffentlich auch heute.

    „Wie lange wollen Sie sich noch an dem Bier festhalten?" Der bärtige Barkeeper warf ein Handtuch über die Schulter, stützte sich mit beiden Händen auf der Bar ab, beugte sich vor und starrte Dalton an.

    „Geben Sie mir etwas anderes. Dalton tat, als studierte er die Flaschen, die vor dem Spiegel aufgereiht waren. „Vielleicht einen Tequila?

    „Bekommen Sie. Der Barkeeper nahm ein Glas und schenkte eine ordentliche Portion von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit ein. „Ich habe Sie hier noch nie gesehen.

    „Nein."

    „Warten Sie auf jemanden?"

    „Schreiben Sie ein Buch?"

    Der Mann hob beide Hände und trat zurück. „Ich versuche nur, Konversation zu betreiben, Mister."

    „Entschuldigung. Ich bin heute nicht besonders gut gelaunt." Dalton wollte den Mann nicht vergrätzen. Barkeeper galten als gute Informationsquellen.

    Der Barkeeper lachte. „Muss mit einer Frau zusammenhängen."

    Dalton zuckte mit den Schultern. „Könnte man sagen."

    „Ich habe ein Gespür für Krisen. Er lächelte selbstgefällig, als hätte er gerade das Verbrechen des Jahrhunderts gelöst. „Mein Name ist Jerry. Ich habe für jeden Gast ein offenes Ohr.

    Konnte der Kerl nicht endlich den Mund halten? Andererseits wusste er vielleicht einiges. „Schenken Sie mir noch einen ein."

    Jerry sah auf das Glas, das Dalton nicht einmal berührt hatte, zuckte jedoch nur mit den Schultern und holte die Flasche Tequila. Kaum hatte er Dalton den Rücken zugedreht, kippte dieser den Schnaps in das Bierglas.

    „Wow! Das ging schnell. Jerry schenkte nach. „Sie müssen ziemliche Probleme mit einer Frau haben.

    Er lächelte und warf einen Blick auf den Billardtisch in der Ecke des Lokals. Die beiden Männer, die spielten, waren ziemlich betrunken, obwohl der eine, ein schlaksiger Rothaariger, zu jung wirkte, um überhaupt schon trinken zu dürfen. „Dieser Ort ist irgendwie merkwürdig."

    „Die Bar oder die Stadt?"

    „Beides."

    „Stimmt. Jerry schob den Tequila zur Seite und stützte sich mit beiden Ellenbogen auf den Tresen. Dann beugte er sich vor, als wollte er Dalton ein großes Geheimnis anvertrauen. „Diese Stadt ist für die Superreichen und die armen Trottel, die sie dazu gemacht haben. Dazwischen gibt es nichts.

    „Merkwürdig für so eine kleine Stadt."

    „Eigentlich nicht. Es gibt viele große Rinderfarmen und Öl. Wer das richtige Stück Land besaß, wurde praktisch über Nacht zum Millionär. Die meisten von ihnen haben sich überhaupt nicht verändert. Sie fahren zwar teure Schlitten und leisten sich elegante Stiefel, aber sie kommen immer noch hierher und lassen ihr Bier anschreiben. Jerrys Blick fiel auf den Gast, der zuletzt gekommen war und mit der vollbusigen Kellnerin flirtete. Er senkte die Stimme. „Aber einige von ihnen tragen die Nase so hoch, dass es ein Wunder ist, dass es nicht hineinregnet.

    Viel Geld. Reiche Witwen. Wohlhabende geschiedene Frauen. Der ideale Tummelplatz für Bask. Dalton trank einen kleinen Schluck. „Ich nehme an, es verirren sich nicht viele Fremde hierher."

    „Einige protzige Typen aus Dallas, die Öl oder Rinder kaufen wollen."

    Oder Heiratsschwindler. Verdammt, er wünschte, ihm würde etwas einfallen, wie er die Unterhaltung auf Bask lenken konnte, ohne dass Jerry gleich misstrauisch wurde.

    Jerry runzelte plötzlich die Stirn. „Was, haben Sie gesagt, machen Sie beruflich?"

    Dalton wollte ihm gerade seine Geschichte auftischen, als die Tür geöffnet wurde. Der Barkeeper drehte sich kurz um. Dalton machte innerlich einen Freudensprung. Es war Bask. Er musste es sein. Instinkt oder kriminalistisches Gespür oder was auch immer, Dalton wusste es einfach.

    „Wow! Die habe ich noch nie hier gesehen. Jerry richtete sich auf. „Was für ein Anblick.

    Dalton drehte sich um. Eine Blondine stand in der Tür und sah sich

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