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Heimlich, sinnlich – und verboten
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eBook178 Seiten2 Stunden

Heimlich, sinnlich – und verboten

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Über dieses E-Book

Die sexy Brünette mit den Rehaugen geht Brooks Newport unter die Haut, und der One-Night-Stand mit ihr ist einfach unglaublich! Am nächsten Morgen fährt Brooks weiter zum Anwesen seines Vaters, den er endlich kennenlernen will. Auf der Ranch läuft er der Pferdetrainerin Ruby Lopez in die Arme. Was für eine Überraschung: seine leidenschaftliche Geliebte der letzten Nacht! Er will sie noch immer, aber Ruby gehört quasi zur Familie. Und eine Affäre hinter dem Rücken der anderen würde jedes Vertrauen im Keim ersticken …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum14. Nov. 2017
ISBN9783733723989
Heimlich, sinnlich – und verboten
Autor

Charlene Sands

Alles begann damit, dass der Vater von Charlene Sands, ihr als Kind die schönsten, brillantesten und fantastischsten Geschichten erzählte. Er erfand Geschichten von plündernden Piraten, mächtigen Königen und Sagen von Helden und Rittern. In diesen Erzählungen war Charlene immer die Prinzessin, Königin oder Heldin um die gekämpft oder die gerettet wurde. Mit diesem Bild wuchs sie auf und inspirierte sie immer in diesen fantastischen Welten zu träumen. Die Romantik kam später, als Romane von verschiedenen anderen Autoren sie fesselten. 25 Jahre lang hat sie in Teilzeit als Lehrerin für Geburtshilfe in einem Krankenhaus gearbeitet. Momentan schreibt sie zeitgenössische romantische Literatur und auch historische Western. Mittlerweile hat sie 28 Bücher verfasst und hat mit dem Schreiben „ihr Bild gefunden“, wie sie es selbst bezeichnet. Sie ist mit dem Readers Choice Award 2006, dem Cataromance Reviewer’s Choice Award 2007 und 2008 und dem Booksellers Best Award 2009 ausgezeichnet worden. Sie ist ein aktives Mitglied der „Romance Writers of America“, gehört zu dem „Orange County Chapter“, den „Los Angeles Chapter of RWA“ und verbringt dort auch ehrenamtlich viel Zeit, indem sie Verbindungen zu veröffentlichten Autoren hält. Sie ist mit ihrer Jugendliebe Don verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder und zwei Katzen. Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie an sonnigen kalifornischen Stränden oder beim Bowling mit ihrem Team. Gerne verbringt sie auch ruhige Abende und Candlelight Dinner mit ihrem Ehemann. Selbst bezeichnet sie sich als hoffnungslose Romantikerin.

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    Buchvorschau

    Heimlich, sinnlich – und verboten - Charlene Sands

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2016 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „The Texan’s One-Night Standoff"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2002 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Victoria Werner

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733723989

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Brooks Newport saß an der Bar des C’mon Inn. Sein Blick folgte der schwarzhaarigen Latina, die sich über den Billardtisch beugte. In ihren Augen blitzte die Angriffslust. Zur engen Jeans trug sie eine rotkarierte Bluse, die viel von ihrer gebräunten Haut zeigte. Der Anblick der Lady ließ ihm den Mund trocken werden. Und er war nicht allein. Jeder Cowboyhut tragende Texaner im Raum schien sie ebenfalls zu beobachten.

    Brooks setzte die Bierflasche an und trank. Die Bewegungen der Frau am Billardtisch waren faszinierend, so weich und geschmeidig.

    „Die Fünf nach hinten rechts."

    Der Ton ihrer sinnlichen Stimme verriet Selbstbewusstsein. Sie führte den Stoß aus, und die Fünf rollte zielsicher in die richtige Tasche.

    Die Frau richtete sich auf, und der Stoff ihrer Bluse spannte sich auf atemberaubende Weise über ihrer Brust. Sie war sicher nicht wesentlich größer als einen Meter sechzig, aber was sie zu bieten hatte, reichte, dass Brooks der Schweiß ausbrach. Und das wollte etwas heißen, da er eigentlich nur aus einem einzigen Grund nach Texas gekommen war.

    Er wollte seinen biologischen Vater kennenlernen.

    Brooks hatte viel Zeit darauf verwendet, den Mann zu finden, der seine Mutter schwanger mit Zwillingen – ihm und seinem Bruder Graham – allein gelassen hatte.

    Lange Zeit hatte Brooks vermutet, Sutton Winchester, sein erbitterter Konkurrent, könnte sein Erzeuger sein, aber das hatte sich als Irrtum erwiesen. Gott sei Dank. Doch Sutton hatte die ganze Zeit über gewusst, wo ihr Vater zu finden war.

    Sutton Winchester war inzwischen ein todkranker Mann, und wohl in einem Anfall von Gewissensbissen hatte er Brooks und Graham schließlich die Informationen gegeben, die es einem Privatdetektiv ermöglicht hatten, ihren Vater ausfindig zu machen.

    Brooks hätte sich jetzt schon mit seinem Vater auf der Lookaway Ranch in Cool Springs treffen können, wäre er nicht plötzlich nervös geworden. Es war ein so wichtiger Moment in seinem Leben. Endlich sollte das Geheimnis um die Herkunft der Newport-Zwillinge gelüftet werden.

    Es ließ sich nicht leugnen: Der mächtige COO der Chicagoer Newport Corporation, der Chief Operations Officer, zuständig für die millionenschweren Bauprojekte des Unternehmens, hatte kalte Füße bekommen. Als Brooks das Willkommensschild und die Weihnachtsbeleuchtung des C’mon Inn gesehen hatte, nahm er es als Wink des Schicksals und kehrte ein. Er brauchte einen starken Drink und eine Nacht Schlaf. Er hatte über vieles nachzudenken, und es schien ihm plötzlich eine gute Idee zu sein, Beau Preston erst am nächsten Tag in ausgeschlafenem Zustand gegenüberzutreten.

    Brooks konzentrierte sich wieder auf die schönste Aussicht in der Kneipe – auf die Frau. Sie handhabte den Queue wie eine Waffe und wackelte mit ihrem perfekt geformten Po bei dem Bemühen, eine gute Schussposition zu finden. Brooks nippte an seinem Bier, um sich etwas Abkühlung zu verschaffen, konnte den Blick aber nicht von ihr wenden. Im Geiste sah er sie beide zusammen am Billardtisch – auf dem Weg in den siebten Himmel.

    Die langen Haare fielen ihr über die Brüste, als sie sich noch weiter vorbeugte, um die Kugel anzuvisieren. Sie kündigte ihren nächsten Stoß an, und Wumm! Die Kugel prallte von der linken Bande ab und rollte direkt auf die mittlere Tasche zu, um darin zu verschwinden.

    Der Mann, gegen den sie spielte, seufzte dramatisch. „Meine Güte, Ruby, du lässt deinem Gegner aber auch keine Chance!"

    Sie lachte leise. „Das ist die Devise, nach der ich lebe, Stan. Das weißt du."

    „Aber hin und wieder könntest du doch auch einmal danebentreffen. Einfach, um es spannender zu machen."

    Sie hieß also Ruby. Der Name gefiel Brooks. Er passte zu ihr.

    Aber er hatte wirklich Besseres zu tun, als ihr auf den Hintern zu schauen. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für Frauengeschichten. Doch irgendwie gelang es seinem Verstand nicht, das seinem Körper klarzumachen.

    Das Spiel ging weiter, bis sie auch die letzte Kugel versenkt hatte.

    „Tut mir leid, Stan."

    „Man sollte doch meinen, dass ein Mann nach so vielen Jahren auch einmal eine Chance gegen eine zierliche kleine Frau haben müsste."

    Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

    Er lief rot an. „Weißt du, das ist der einzige Grund, wieso ich mir das Spiel mit dir antue – für diesen Kuss."

    Ihr tiefes Lachen machte Brooks ganz heiß.

    „Süß von dir, das zu sagen, Stan. Und nun geh nach Hause zu Betsy. Und gib deinem Enkel einen Kuss von mir."

    Stan nickte lächelnd. „Das mach ich. Und du bleib sauber!"

    „Ich versuch’s." Sie stellte den Queue in die Halterung an der Wand.

    Stan ging fort. Ruby warf ihr dichtes seidiges Haar mit Schwung über die Schulter. Brooks seufzte stumm. Falls alles hier in Cool Springs derart verführerisch war, dann hatte der Ort einiges für sich.

    Die Frau bemerkte ihn. Der Blick ihrer braunen Augen blieb an ihm hängen, und die Zeit schien stillzustehen. Sein Puls raste, doch sie wandte sich ab. Schien ihn als Fremden abgehakt zu haben.

    Er leerte seine Flasche und erhob sich. Lässig warf er ein paar Scheine auf den Tresen und nickte dem Barkeeper zu.

    „Hey, Puppe! Ein Mann hatte sich vor Ruby aufgebaut. „Wie wär’s mit einer Runde?

    „Nein, danke. Sie schüttelte den Kopf. „Für heute ist es genug.

    „Du wirst sofort wieder munter, wenn du siehst, wie ich mit meinem Queue umgehe. Er ist beeindruckend." Der große Kerl hob anzüglich die Brauen und drängte sie gegen den Billardtisch.

    Sie verdrehte die Augen. „Also bitte!"

    „Genau das wirst du stöhnen, Baby, wenn wir mit dem Spiel fertig sind."

    „Falls das deine beste Anmachnummer ist, dann bist du ziemlich armselig."

    Sie versuchte, auf Distanz zu gehen, aber der Kerl ignorierte ihre Signale. Er packte sie von hinten beim Arm und zerrte sie zurück.

    „Lass mich los!", zischte sie ihn an.

    Brooks sah sich um. Alle Blicke ruhten auf Ruby, aber niemand rührte sich. Einige Männer grinsten amüsiert. Was für Vollidioten!

    Brooks ballte die Hände zu Fäusten und trat auf die beiden zu. Er konnte nicht einfach danebenstehen und nichts tun. Nicht, wenn eine Frau in Not war. „Nehmen Sie Ihre Hände weg …"

    Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als Ruby dem Mann ihren Ellbogen in den Magen rammte.

    „Verdammt!" Der Kerl beugte sich vor und fluchte derb. Dann hob er den Kopf.

    Die Wut in seinem Blick war unmissverständlich. Brooks hob die Fäuste, aber bevor er zuschlagen konnte, packte Ruby den Mann beim Unterarm. Sie bewegte sich so schnell, dass Brooks Mühe hatte, ihr mit den Blicken zu folgen. Ehe er sichs versah, hatte sie den großen Kerl in der Manier eines Wrestlers über ihre Schulter geworfen. Er lag am Boden, als wartete er nur noch darauf, ausgezählt zu werden.

    Jemand an der Bar knurrte: „Niemand legt sich ungestraft mit Ruby an."

    Der Kerl am Boden und Brooks schienen die Einzigen zu sein, die das nicht gewusst hatten.

    Ruby trat über den Mann hinweg auf Brooks zu.

    „Vielen Dank", sagte sie ein wenig außer Atem.

    Offenbar war sie doch nicht Supergirl. Der Kraftakt hatte ihr zugesetzt. Fasziniert beobachtete Brooks, wie sie keuchte und wie sich ihre Brust hob und senkte.

    Er grinste. „Sie hätten meine Boxkampf-Nummer sehen sollen."

    „Tut mir leid. Vielleicht beim nächsten Mal." Um ihre Mundwinkel zuckte es.

    Hinter ihr schleppten der Barkeeper und ein weiterer Mann ihr Opfer nach draußen.

    „Passiert so etwas oft?", erkundigte sich Brooks.

    „Oft genug. Aber nicht mit Männern, die mich kennen."

    Er rieb sich das Kinn. „Das kann ich mir vorstellen."

    Er konnte den Blick nicht von ihr wenden. Sie amüsierte sich sichtlich über seine beeindruckte Miene. Jemand drehte die Lautstärke der Musikbox höher. Brooks war zu fasziniert, um den Abend jetzt enden zu lassen. Diese Frau war keine typische texanische Schönheit. Sie hatte Mut und Pfiff und noch viel mehr. So hatte ihn schon lange keine Frau mehr interessiert.

    Ein Weihnachtslied im Countrystil dröhnte aus den Lautsprechern.

    „Möchten Sie tanzen?", fragte er.

    Sie lächelte leicht. Ein Lächeln, das sanft und verführerisch war. Er hätte auch die Frau für sanft und verführerisch gehalten, hätte er nicht gerade mit eigenen Augen gesehen, wie sie einen Mann aufs Kreuz gelegt hatte. Einen Mann, der wesentlich größer war als sie.

    Sie musterte ihn nachdenklich.

    Noch stand er auf seinen Beinen. Offenbar fühlte sie sich bisher nicht dumm angemacht.

    „Ja, gern, edler Ritter."

    „Ich heiße Brooks."

    „Ruby."

    Sie führte ihn zur Tanzfläche, und dort übernahm er. Ihre Hand fühlte sich klein und verletzlich an in seiner großen. Aber es passte. Und wie es passte.

    Er begann sich zu bewegen, hielt sie auf Armeslänge und atmete ihren Duft ein, als sie über den Tanzboden glitten.

    „Ich dachte vorhin, Sie seien in Schwierigkeiten", bemerkte er.

    „Das habe ich gemerkt."

    „Haben Sie einen schwarzen Gürtel oder so etwas?"

    „Nein, aber ich bin unter Männern aufgewachsen und habe früh gelernt, mich zu behaupten. Und Sie? Haben Sie einen Beschützerkomplex oder so was in der Art?"

    Er lachte. „Wo ich herkomme, sieht ein Mann nicht einfach zu, wenn jemand einer Frau zu nahe tritt."

    „Ich verstehe."

    „Offenbar war ich der Einzige hier, der nicht wusste, dass Sie allein zurechtkommen."

    Sie lächelte ihn an. „Es war irgendwie süß, wie Sie mich retten wollten."

    Flirtete sie? Falls ja, dann würde er sie nicht stoppen. „Ich habe Sie beobachtet wie jeder andere Mann hier."

    „Ich spiele gerne Pool. Sie zuckte die Schultern. „Es ist eine gute Art, Dampf abzulassen.

    „Deswegen bin ich hier eingekehrt. Um genau das zu tun."

    „Sie bekommen Bonuspunkte, weil Sie sich das Offensichtliche verkniffen haben."

    „Und das wäre?"

    Sie zögerte einen Moment, offenbar unschlüssig, ob sie es sagen sollte oder nicht. „Die Bemerkung, dass Sie eine bessere Methode dafür kennen." Sie hob die dunklen Brauen.

    Er hielt kurz inne, um sie zu betrachten. „Sie müssen die Männer in den Wahnsinn treiben."

    Sie schüttelte den Kopf. „Und schon muss ich wieder Punkte abziehen."

    „Ich meinte, mit Ihrem Selbstbewusstsein."

    „Die meisten Männer hassen es."

    „Ich finde es sehr attraktiv."

    Er zog sie an sich, sodass ihre Körper sich berührten und der Duft ihres Haars ihm in die Nase stieg. Statt ihn zu Boden zu bringen, schmiegte sie sich an ihn.

    „Noch habe ich ein paar Bonuspunkte übrig, sagte er. „Womit kann ich noch mehr bekommen?

    Ihr Blick blieb an seinen Lippen hängen. „Ihnen wird schon etwas einfallen."

    Die Lippen des Fremden berührten ihre flüchtig. Ein Hauch nur, wobei Ruby jedoch heiß wurde. Normalerweise war sie nicht so offen mit Männern. Sie flirtete nicht und weckte keine falschen Hoffnungen. Aber Brooks hatte irgendetwas an sich, das sie ansprach.

    Er hatte Manieren, und er wusste mit einer Frau zu reden. Er kam ihr irgendwie vertraut und vertrauenswürdig vor, obwohl sie sich noch nie zuvor begegnet waren. Er war auch durchaus keine Beleidigung für das Auge mit diesem dichten, gewellten blonden Haar, das sich leicht über den Kragen des erkennbar teuren Hemdes legte. Er war ein richtiger Stadtmensch, auch wenn er Stiefel trug und eine Rasur gebraucht hätte.

    Schon ihr erster Eindruck war gewesen, dass dieser Mann nicht in ihre verschlafene Kleinstadt mitten im Nirgendwo gehörte. Cool Springs war nicht eben ein Mekka der High Society, aber genau dorthin passte Brooks. Dass er ihr zur Rettung geeilt war,

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