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Was geschah in Zimmer 113?
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eBook173 Seiten2 Stunden

Was geschah in Zimmer 113?

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Über dieses E-Book

Den verführerischen Duft von Pollys Parfüm bemerkt Marcus sofort, als er Hotelzimmer 113 betritt. Und dann sieht er die schlafende, in ihre Kissen gekuschelte Frau, die er seit Jahren heimlich liebt. Soll er gehen? Darf er bleiben? Marcus kann der Versuchung einfach nicht widerstehen, als Polly ihn einladend anblickt. Endlich erleben beide sinnliche Stunden voll Leidenschaft. Doch am nächsten Morgen quälen sie sich gegenseitig mit ihrer zerstörerischen Eifersucht. Polly glaubt, dass Marcus der sexy Suzi bereits einen Heiratsantrag gemacht hat. Und er ist sicher, dass Polly total vernarrt in den smarten Phil ist. Nur ein Wunder könnte jetzt noch aus dem Drama eine Lovestory machen...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum7. Dez. 2012
ISBN9783864947032
Was geschah in Zimmer 113?
Autor

Penny Jordan

Am 31. Dezember 2011 starb unsere Erfolgsautorin Penny Jordan nach langer Krankheit im Alter von 65 Jahren. Penny Jordan galt als eine der größten Romance Autorinnen weltweit. Insgesamt verkaufte sie über 100 Millionen Bücher in über 25 Sprachen, die auf den Bestsellerlisten der Länder regelmäßig vertreten waren. 2011 wurde sie vom britischen Autorenverband Romantic Novelists‘ Association für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Penny Jordan wurde 1946 im englischen Preston geboren. Als Teenager zog sie nach Cheshire, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Sie besuchte die Todmorden Grammar School und arbeitete anschließend als Schreibkraft in Manchester. Während ihrer Zeit als Bankangestellte, schenkte ihr Steve Halsall, Buchhalter und ihr zukünftiger Ehemann, ihre erste Schreibmaschine – eine Autorin war geboren. Penny behauptete später oft, sie habe Geschichten erfunden, seit sie denken könne. Im Alter von zehn Jahren hörte sie zum ersten Mal vom Mills & Boon-Verlag, als eine Nachbarin ihrer Mutter die Zeitschrift "Woman’s Weekly" gab. Mit Anfang zwanzig begann sie zu schreiben und veröffentlichte in den ersten Jahren unter verschiedenen Pseudonymen 25 Regency-Romane, zwei Liebesromane und einen Romantic Thriller. Dann erfuhr sie, dass der Romance Verlag Mills & Boon nach neuen Autoren suchte. "Ich war immer ein Fan von Mills & Boon-Romanen – am Tag der Veröffentlichung meiner Lieblingsautorenhabe ich immer so früh wie möglich Feierabend gemacht, um rechtzeitig in die Buchhandlungen zu kommen und ein Exemplar zu ergattern, bevor alle vergriffen waren. Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und bot Mills & Boon mein erstes eigenes Buch. Ich entschied mich für die Art Liebesroman, die ich selber am liebsten lese, mit einem Wüstenprinzen als Helden. Dieser erschien unter dem Titel 'Falcon's Prey' [bei CORA unter dem Titel "Betörende Nächte in Kuwait" bei Julia erschienen, die Red.]. Über Wüstenprinzen zu schreiben hat mir immer großen Spaß gemacht, und sie sind so etwas wie mein Markenzeichen geworden. " Die Lektorin, die Penny Jordans Roman 1980 in einem Stapel unveröffentlichter Manuskripte entdeckte, sagte über sie: "Ein Naturtalent – eine geborene Geschichtenerzählerin mit einem einzigartigen, kraftvollen und leidenschaftlichen Ton. "Die Manuskripte, die Penny Jordan auf ihrer alten Schreibmaschine schrieb, waren berüchtigt, weil oft Heldennamen und einzelne Buchstaben fehlten, da Pennys Arbeitsweise impulsiv war und die Maschine kleine Macken hatte. Daher ...

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    Buchvorschau

    Was geschah in Zimmer 113? - Penny Jordan

    Penny Jordan

    Was geschah in Zimmer 113?

    IMPRESSUM

    Was geschah in Zimmer 113? erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: readbox, Dortmund

    ISBN 978-3-86494-703-2

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

    www.cora.de

    1. KAPITEL

    Hallo, Mum, weißt du was? Ich glaube, ich habe die perfekte Frau für Onkel Marcus gefunden. Sie heißt Suzi Howell. Wir haben sie kennengelernt, als Chris und ich bei seinen Eltern zum Abendessen eingeladen waren. Ihre Mutter ist Chris’ Patentante, und Suzi ist einfach super – genau der schicke Typ, auf den Marcus steht. Und sie ist genau im richtigen Alter – Ende zwanzig – und weiß alles übers Hotelgewerbe, weil sie für einen exklusiven amerikanischen Laden in der Karibik arbeitet und …

    Briony …, unterbrach Polly Fraser die Lobesrede ihrer Tochter, als sie sich am Küchenschrank herumdrehte, den sie gerade ausgeräumt hatte.

    Warum müssen Kinder immer den unpassendsten Moment wählen, um derartige Ankündigungen zu machen? überlegte Polly, während sie die restlichen Sachen auf die Arbeitsfläche stellte. Jetzt stieg sie erneut auf die Trittleiter.

    Du wirst sie ins Herz schließen. Sie ist einfach perfekt für Onkel Marcus. Pass auf, Mum, fügte Briony warnend hinzu und fing geschickt das Glas mit dem selbst gemachten Pflaumenmus auf, das Polly beim Hinuntersteigen fallen gelassen hatte.

    Mmh, bemerkte Briony, meine Lieblingsmarmelade. Kann ich die mit ins College nehmen? Gekaufte Marmelade ist längst nicht so lecker.

    Stimmt, das ist sie nicht. Polly nahm ihr das Glas wieder ab und ignorierte die beleidigte Miene ihrer Tochter. Du kennst die Regeln. Die Gäste kommen zuerst. Dabei fällt mir ein, wenn du dir etwas Geld dazuverdienen willst, solange du hier bist, das Brombeer-Apfel-Gelee, das ich letztes Jahr nach diesem neuen Rezept gemacht habe, ist sehr gut angekommen …

    Mum …, protestierte Briony. Kannst du mal für fünf Minuten nicht an das Hotel denken und mir zuhören?

    Gehorsam ließ Polly sich von ihrer Tochter zum Küchentisch führen.

    Sie war selbst erst achtzehn gewesen, also genauso alt wie Briony jetzt, als sie Richard Fraser kennengelernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war vier Jahre älter als sie gewesen.

    Zum ersten Mal war sie ihm in der Anwaltskanzlei begegnet, in der sie gearbeitet hatte und die er nach dem Tod seines Großvaters General Leo Fraser aufgesucht hatte. General Leo Fraser hatte seinen beiden Enkeln Richard und Marcus zu gleichen Teilen das große georgianische Haus hinterlassen, das sich seit Generationen im Besitz der Familie befand, und das keiner seiner Söhne, die ebenfalls Soldaten waren, hatte haben wollen.

    Da Marcus für einen Mineralölkonzern im Ausland gearbeitet hatte, hatte Richard den Nachlass regeln müssen. Richard hatte ihr zwar schon viel von seinem älteren Cousin erzählt, doch sie hatte Marcus erst nach ihrer Hochzeit kennengelernt. Nur drei Monate nach ihrer ersten Begegnung hatten Richard und sie geheiratet. Selbst nach all den Jahren, erinnerte sich Polly noch daran, wie schockierend die erste Begegnung mit Marcus für sie gewesen war. Richard war gut aussehend, charmant und fast altmodisch höflich gewesen, Marcus dagegen …

    Marcus hatte sich schon immer von der Masse abgehoben. Selbst jetzt, mit Anfang vierzig, war er so maskulin, dass ihr Herz jedes Mal schneller klopfte, wenn er den Raum betrat. Während Richard sich mit dem klassischen gutmütigen und gut aussehenden Helden nach dem Vorbild von Jane Austens Mr Bingley hätte vergleichen lassen, hätte Marcus vielmehr Mr Darcy geähnelt. Seine überwältigende sinnliche Ausstrahlung erinnerte an einen Vulkan kurz vor dem Ausbruch, und für sie, Polly, die damals frisch verheiratet und sehr schüchtern gewesen war, war es einfach zu viel gewesen.

    Bereits bei ihrer ersten Begegnung mit ihm spürte sie, wie viel Wert Richard auf die Meinung seines älteren Cousins legte. Sie waren beide auf dasselbe traditionsreiche, konservative Internat gegangen und wie Brüder aufgewachsen, und da Richard anderthalb Jahre jünger war als Marcus, war es vielleicht ganz natürlich, dass er ihn idealisierte.

    Da sie mit vier Jahren Waise geworden und bei der Schwester ihres Vaters und deren Mann aufgewachsen war, wollte sie auf keinen Fall einen Keil zwischen Richard und seinen Cousin treiben. Wenn es ihrem geliebten, wundervollen Richard so wichtig war, Anerkennung von Marcus zu bekommen, wollte sie nicht dagegensteuern, und daher behielt sie auch für sich, wie unglücklich sie über dessen Reaktion auf die Heirat war.

    Meine Güte, Rick, sie ist doch noch ein Kind, hatte sie Marcus zu Richard sagen hören, als die beiden sich ungestört wähnten.

    Sie ist hinreißend, und ich liebe sie über alles, hatte Richard glücklich erwidert.

    Marcus seufzte, und Polly konnte sich lebhaft vorstellen, wie er dabei versuchte, sich seinen Ärger nicht anmerken zu lassen. Es war schwer zu glauben, dass jemand wie Marcus überhaupt je verstand, wie es war, jemanden so zu lieben, wie Richard und sie sich liebten.

    Nach der Hochzeit zog sie zu Richard in seine Mietwohnung. Es war eine kleine Mansardenwohnung, die jedoch nach Norden lag und daher jenes berühmte Licht hatte, das für Künstler so wichtig war. Noch war Richard unbekannt und nagte am Hungertuch, aber sie, Polly, wusste, dass er eines Tages reich und berühmt sein würde …

    Sie kamen geradeso über die Runden, denn Richard wurde von seinen Eltern finanziell unterstützt und verdiente etwas Geld mit Auftragsarbeiten – vor allem für Freunde seiner Eltern. Und darüber hinaus hatten sie natürlich noch ihr Einkommen als Sekretärin. Es war nicht viel, aber es reichte. Und als Richard und Marcus Fraser House verkauften …

    Dann passierte es … Marcus hatte ihnen zur Hochzeit nachträglich ein Wochenende in einem luxuriösen Landhotel geschenkt. Entweder waren die Meeresfrüchte nicht mehr ganz frisch gewesen, oder sie hatte zu viel Champagner getrunken. Jedenfalls war ihr plötzlich so schlecht, dass sie sich die ganze Nacht übergeben musste. Richard kümmerte sich rührend um sie, und schon bald ging es ihr wieder besser …

    Kurz darauf war Marcus bei ihnen zu Besuch, um mit Richard zu sprechen, weil sich kein Käufer für Fraser House fand. Und sie blamierte sich unsterblich, indem sie an ihm vorbei in das kleine Badezimmer lief, um sich erneut zu übergeben. Und es war Marcus, der als Erster die mögliche Ursache für ihr Unwohlsein benannte, als er scharf zu Richard sagte: "Verdammt, Rick, wenn sie nun schwanger ist …"

    Schwanger …

    Tränen stiegen ihr in die Augen, und sie begann zu zittern.

    Was sollten sie tun, wenn Marcus recht hatte? Richard und sie konnten sich kein Baby leisten. Sie kamen ja selbst kaum über die Runden.

    Bei der Zubereitung des Abendessens mochte Polly nicht einmal kosten. Sie hatte für Marcus ein aufwendiges Gericht ausgesucht, da sie gern neue Rezepte ausprobierte. Ihre Tante war eine gute Köchin und hatte ihre Kochkünste an sie weitervermittelt, weil ihre Töchter nicht das geringste Interesse daran gezeigt hatten.

    Sie, Polly, war nie auf die Idee gekommen, dass sie schwanger werden könnte – zumindest nicht so schnell. Das war vermutlich naiv gewesen.

    Während sie in der Küche stand, hörte sie die beiden Männer miteinander reden.

    Verdammt, Rick, hörte sie Marcus scharf sagen, was hast du dir bloß dabei gedacht? Sie ist doch selbst noch ein Kind …

    Ich habe nicht gedacht … Das tut man nicht, wenn man verliebt ist, erwiderte Richard schlicht.

    Verliebt!, höhnte Marcus. Ich bezweifle, dass einer von euch weiß, was Liebe ist.

    Kurz darauf verabschiedete er sich. Polly bot ihm die Wange zum Kuss, doch er achtete nicht darauf, und seine grauen Augen waren fast schwarz vor Zorn.

    Ich glaube nicht, dass Marcus mich besonders mag, gestand sie Richard ein wenig später. Sie saßen auf dem kleinen schäbigen Sofa, und Richard versuchte gerade, sie mit den Resten des Nachtischs zu füttern. Allein bei dem Geruch revoltierte ihr Magen, doch noch immer weigerte sich Polly, den Tatsachen ins Auge zu blicken.

    Natürlich mag er dich, entgegnete Richard herzlich – vielleicht zu herzlich, denn er mied dabei ihren Blick. Wahrscheinlich wünscht er sich sogar, er hätte dich zuerst kennengelernt. Nicht, dass du sein Typ bist …

    Wie sieht denn sein Typ aus?, fragte sie beiläufig, mehr um sich von ihrer Übelkeit abzulenken.

    Oh, groß, schlank, blond und weltgewandt – der Typ Frau, der aussieht, als wüsste er über die Dinge des Lebens Bescheid.

    Größer hätten die Gegensätze nicht sein können. Sie war nur knapp einen Meter sechzig groß, hatte langweiliges braunes Haar, und was ihre Lebenserfahrung betraf …

    Einen Monat später, als sie die Augen nicht länger vor der Tatsache verschließen konnte, dass Marcus recht gehabt hatte und sie schwanger war, kam Richard nach Hause und fand sie in Tränen aufgelöst vor.

    Keine Angst, tröstete er sie und nahm sie in die Arme. Wir schaffen es schon irgendwie …

    Natürlich fühlte sie sich sofort besser. Er hatte so ein sonniges Gemüt, und sein Optimismus wirkte richtig ansteckend.

    Ein Auftrag für ein Porträt, den Marcus vermittelt hatte, und ein großzügiger Scheck zu Weihnachten von Richards Eltern, die auf Zypern lebten, ermöglichten es ihnen, das Minus auf ihrem Konto auszugleichen, das trotz ihrer, Pollys, sparsamen Haushaltsführung beängstigende Ausmaße angenommen hatte. Doch die Wohnung war kalt und feucht, und im neuen Jahr erkrankte Richard an Grippe, und sie steckte sich bei ihm an und konnte nicht arbeiten gehen. Daraufhin erhielt sie einen Brief von ihrem Arbeitgeber, in dem stand, dass sie nach der Geburt ihres Babys ohnehin aufgehört hätte und daher gleich zu Hause bleiben könne. Der Brief traf an einem tristen Februartag ein, als sie, Polly, im siebten Monat schwanger und das Geld von Richards Eltern aufgebraucht war.

    Das kleine Wohnzimmer war vollgestopft mit Babysachen, die sie alle gebraucht gekauft hatte. Dazu gehörte auch eine Wiege, die Richard neu streichen wollte. Polly saß gerade weinend auf dem abgenutzten Teppich, als die Tür geöffnet wurde und Marcus hereinkam.

    Schnell stand sie auf und verlor dabei das Gleichgewicht. Sie schrie auf, doch Marcus fing sie auf und zog sie an sich, sodass sie das Gesicht an seinem teuren Kaschmirjackett barg. Während sie so dastand und seinen Duft einatmete, hatte sie das verwirrende Gefühl, nach Hause zu kommen und geborgen zu sein.

    Schnell verdrängte sie es wieder, als ihr klar wurde, wie seltsam ihre Reaktion war. Sie hatte sich in seiner Nähe noch nie wohlgefühlt, und sie glaubte in seinem Blick seine Missbilligung darüber zu erkennen, dass ihre Heirat mit Richard und ihre Schwangerschaft ihn dazu gezwungen hatten, Verantwortung zu übernehmen und sein künstlerisches Talent zu vernachlässigen. Also wie hätte sie derart empfinden können? Sie hatte es sich nur eingebildet. Und dann ließ Marcus sie los, wandte sich von ihr ab und ging in Richards Zimmer.

    Eine knappe Woche später kam Richard aufgeregt nach Hause und erzählte ihr von der super Idee, die Marcus gehabt habe. Er hob sie hoch und wirbelte sie herum, bis ihr so schwindelig war, dass sie ihn bitten musste, sie wieder abzusetzen.

    Was für eine Idee?, fragte Polly.

    "Marcus sagt, wir sollten Fraser House behalten …"

    Aber wir brauchen das Geld, protestierte sie. Mittlerweile war ihr klar geworden, dass ihr Mann ein Träumer war. Er hatte zwar eine ausgeprägte Fantasie, war jedoch alles andere als praktisch veranlagt. Daher ahnte

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