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Die schöne Rivalin
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eBook175 Seiten2 Stunden

Die schöne Rivalin

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Über dieses E-Book

Brooke will es einfach nicht glauben: Angeblich betrügt Leo sie! Jedenfalls sagen das seine Eltern. Und auch Brooke ist aufgefallen, wie rührend sich ihr Mann um Francesca, die schöne Witwe seines verstorbenen Bruders, kümmert, seit sie in Italien sind. Brooke kann es kaum erwarten, dass sie wieder nach Hause fliegen und dort so glücklich miteinander sind wie früher. Und wirklich überrascht Leo sie, kaum in Australien angekommen, pünktlich zum fünften Hochzeitstag mit einer zärtlichen Nacht in einem luxuriösen Hotel. Das Leben ist wieder wunderschön! Bis ein dramatischer Anruf Leo erreicht: Er muss zurück nach Italien, zurück zu Francesca ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Mai 2020
ISBN9783733716929
Die schöne Rivalin
Autor

Miranda Lee

Miranda Lee und ihre drei älteren Geschwister wuchsen in Port Macquarie auf, einem beliebten Badeort in New South Wales, Australien. Ihr Vater war Dorfschullehrer und ihre Mutter eine sehr talentierte Schneiderin. Als Miranda zehn war, zog die Familie nach Gosford, in die Nähe von Sydney. Miranda ging auf eine Klosterschule. Später entschied sie sich für eine Karriere als Informatikerin, die endete, als sie heiratete, drei Töchter bekam und die Familie ein großes Stück Land erwarb. Dort züchtete Miranda Windhunde, Pferde und Ziegen, aber all das genügte ihr nicht. Sie wollte kreativ sein und gleichzeitig Geld verdienen! Als ihre Schwester ihr vorschlug, doch mal eine Romance zu schreiben, wurde sie nachdenklich. Sie fand die Idee gut – es klang interessant, und sie konnte es von zu Hause aus machen. Aber es dauerte zehn lange Jahre, bis ihr erster Liebesroman tatsächlich veröffentlicht wurde. Mittlerweile waren Miranda, ihr Mann und die drei Töchter zurück an die Küste gezogen, wo sie bei Sonne, Sand und Meer ihr Leben genossen. Langsam stellten sich die ersten Erfolge ein, und ziemlich wagemutig machte Miranda die Zusage, eine Miniserie, die aus sechs Büchern bestand, innerhalb von neun Monaten abzuliefern. Sie wird es ihrem Mann nie vergessen, dass er seinen gut bezahlten Job als leitender Angestellter aufgab, um sie zu unterstützen und den Haushalt zu organisieren. Zahlreiche weitere Liebesromane folgten, sexy, leidenschaftlich, spannend und mit sehr lebendig geschilderten Hauptfiguren. Miranda Lee hat einen Grundsatz: Langweile niemals deine Leserinnen! Millionen Fans in aller Welt sind sich einig: Diesem Grundsatz bleibt Miranda Lee in allen Romances treu.

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    Buchvorschau

    Die schöne Rivalin - Miranda Lee

    IMPRESSUM

    Die schöne Rivalin erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 1991 by Miranda Lee

    Originaltitel: Marriage in Peril

    erschienen bei: Mills & BoonLtd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1596 - 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Svenja Willkomm

    Umschlagsmotive: GettyImages_Bogdan Kurylo

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733716929

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Brooke wappnete sich innerlich gegen die Reaktion ihrer Mutter auf die große Neuigkeit. Sie würde sich bestimmt nicht freuen. Schließlich hatte sie ihre Entscheidungen noch nie gebilligt.

    Dabei hatte sie sich in zweiundzwanzig Jahren nur selten dem Willen ihrer Mutter widersetzt. Und wenn, dann meistens heimlich. Zum Beispiel hatte sie beim Schein einer Taschenlampe bis spät in die Nacht unter der Bettdecke gelesen. Solange sie zur Schule gegangen war, hatte sie sich die Lippen immer erst nachgezogen, wenn sie sich außer Sichtweite ihres Elternhauses befand.

    Erst bei der Berufswahl hatte sie offen gegen den Willen ihrer Mutter gehandelt. Statt Jura zu studieren, hatte sie in einem großen Hotel in Sydney eine Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen. Außerdem war sie vor einem Jahr zu Hause ausgezogen.

    Doch was waren solche Entscheidungen im Vergleich dazu, dass sie am nächsten Tag heiraten würde! Bis zu diesem Augenblick hatte sie es nicht gewagt, ihrer Mutter davon zu erzählen. Diese wusste nicht einmal von der Existenz des zukünftigen Schwiegersohns.

    Brooke ertrug die Spannung kaum noch, während sie auf die Reaktion ihrer Mutter wartete. Aber Phyllis Freeman saß an dem grünen Gartentisch und rauchte schweigend. Sie war eine intelligente und selbstbewusste Frau mit scharfem Verstand und spitzer Zunge. Mit genauen Vorstellungen von allem und jedem, besonders aber von der Rolle und den Rechten der modernen Frau.

    Als Rechtsanwältin, die sich auf Fälle spezialisiert hatte, in denen es um die Diskriminierung von Frauen ging, hatte Phyllis viel Erfahrung mit feministischen Anliegen. Mit zweiundvierzig hatte sie zwei Scheidungen hinter sich, hasste die Männer und war eine sehr schwierige Mutter.

    Sie hatte zwei gute Ehemänner aus dem Haus gescheucht und Brooke beinah in den Wahnsinn getrieben, seit sie ihren ersten Freund gehabt hatte. Natürlich hatte keiner ihrer Freunde je Gnade vor den Augen ihrer Mutter gefunden. Deshalb hatte sie Leo ihrer Mutter nie vorgestellt. Sie hatte ihre große Liebe nicht aufs Spiel setzen wollen.

    Brooke merkte, wie sehr sie sich verspannte, als ihre Mutter jetzt energisch die Zigarette ausdrückte und sie kritisch musterte. Wollte er dich heiraten, Brooke? fragte sie schließlich. Oder war es deine Idee?

    Es war seine Idee. Sie, Brooke, hatte sich so gefreut, als Leo ihr sofort einen Heiratsantrag gemacht hatte, nachdem er von dem Baby erfahren hatte. Da erst war sie sicher gewesen, dass er sie wirklich liebte und sich nicht nur mit ihr amüsieren wollte.

    Ihre Mutter hatte immer betont, dass Taten mehr zählten als Worte. Deshalb setzte sie, Brooke, die Ehe mit Liebe und der Bereitschaft, Verpflichtungen einzugehen, gleich. Also lag Leo nicht nur an ihrer Schönheit und ihrer guten Figur. Das nämlich hatte ihre Mutter all ihren früheren Freunden unterstellt.

    Vielleicht hatte sie selbst früher die Erfahrung gemacht, dass die Männer sich nur ihres Aussehens wegen für sie interessierten und keiner je die wirkliche Phyllis geliebt hatte. Als junge Frau hatte Phyllis fantastisch ausgesehen. Sie hatte langes, blondes Haar, einen zarten, honigfarbenen Teint, blaue Augen und einen süßen Schmollmund gehabt und dazu einen Körper, der für die Liebe wie geschaffen war. Brooke hörte oft, dass sie genauso aussah wie ihre Mutter in ihrem Alter.

    Die Zeit war nicht spurlos an Phyllis Freeman vorübergegangen. Ihre welke Haut und der schmale, verkniffene Mund zeugten vom Kettenrauchen und von Verbitterung. Ihr einst so schönes blondes Haar wurde allmählich grau, und sie trug es sehr kurz. Als überzeugte Feministin kam sie ohne Friseur und Make-up aus. Da sie hauptsächlich von Kaffee und Zigaretten lebte, war sie Brookes Ansicht nach außerdem viel zu dünn. Brooke machte sich Sorgen um die Gesundheit ihrer Mutter.

    Ich nehme an, du hast dich geweigert, eine Abtreibung in Betracht zu ziehen, schimpfte Phyllis. Du bist ja so romantisch!

    In diesem Moment hasste Brooke sie beinah. Ich habe nicht einen Moment daran gedacht, antwortete sie empört. Ich liebe Leo, Mum. Von ganzem Herzen.

    Das bezweifle ich nicht, Liebling. Warum sollte eine intelligente Frau ohne Verhütung mit einem Mann schlafen, außer sie liebt ihn? Aber was war wohl sein Beweggrund? überlegte sie.

    Brooke war fest entschlossen, zu diesem Thema nichts zu sagen. Niemals würde sie zugeben, wie rückhaltlos sie sich Leo hingegeben hatte. Sie war so verliebt gewesen, dass sie leichtsinnig geworden war. Was die Verhütung betraf, hatte sie ihn in jener ersten Nacht sogar belogen, damit er nur ja nicht aufhörte oder ihr Liebesspiel unterbrach. Aber sie war davon überzeugt, dass nichts passieren konnte, genau wie an jedem Tag der folgenden Woche.

    Als ihre Regel nicht wie erwartet am Ende jener ersten herrlichen Woche einsetzte, hatte sie sich noch keine Sorgen gemacht. Nach weiteren vierzehn Tagen und einem positiven Schwangerschaftstest hatte sie Angst, die Wahrheit zu gestehen. Deshalb behauptete sie, sie hätte in jenen ersten stürmischen Nächten vergessen, die Pille zu nehmen. Sie hatte wirklich nicht vorgehabt, Leo eine Falle zu stellen, damit er sie heiratete. Nein, sie war nur unglaublich dumm gewesen!

    Aber er hatte wunderbar reagiert, als sie ihm gestand, dass sie schwanger war. Statt wütend zu werden, trocknete er ihre Tränen und tröstete sie. Erwies sich als zuverlässig und stark, als sie zugab, dass sie nicht wusste, wie es nun weitergehen sollte.

    "Mach dir keine Sorgen, mi micetta", sagte er leise und nahm sie in die Arme. Er nannte sie immer mi micetta, mein Kätzchen, weil er fand, dass sie aussah wie ein Kätzchen, wenn er sie nach dem Liebesakt liebkoste. Fast als würde sie zufrieden vor sich hin schnurren.

    Wir heiraten so schnell wie möglich, hatte er hinzugefügt. Aber nur im kleinen Rahmen, Brooke. Und leider ohne Flitterwochen, denn im Moment habe ich wenig Zeit.

    Ab und zu bekam sie ein schlechtes Gewissen, weil sie Leo nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Aber nie, wenn sie in seinen Armen lag oder wenn er sie mi micetta nannte.

    Womit verdient denn dein zukünftiger Ehemann seinen Lebensunterhalt? fragte Phyllis unvermittelt.

    Er ist Unternehmer. Seine Familie handelt in der ganzen Welt mit italienischen Möbeln und Kunstwerken. Leo richtet gerade eine Niederlassung hier in Sydney ein.

    Wie tüchtig! Phyllis wirkte unbeeindruckt. Wo hast du diesen … diesen Leo kennengelernt? Er scheint anders zu sein als deine bisherigen Freunde.

    Leo wohnt in einer Suite im Hotel Majestic, bis er ein passendes Haus gefunden hat. Brooke beobachtete gespannt, wie ihre Mutter diese Information aufnahm.

    Das Majestic, ein großes Luxushotel, gehörte zu den ersten Adressen in Sydney. Der Hotelkomplex lag in der Nähe der Oper mit Blick auf den Hafen und zählte Popstars und Präsidenten zu seinen Gästen. Brooke hatte dort gerade ein halbes Jahr an der Rezeption gearbeitet, als sie an einem warmen Sommerabend vor zwei Monaten vom Bildschirm aufgesehen und direkt in Leos unglaublich schwarze Augen geblickt hatte.

    Wie heißt er denn mit Nachnamen? fragte Phyllis ungehalten. Dieser tüchtige, erfolgreiche Geschäftsmann, der zwar meine Tochter geschwängert hat, aber sich nicht traut, mir unter die Augen zu treten!

    Er wollte dich kennenlernen, verteidigte Brooke ihn. Ich habe darauf bestanden, es dir erst unter vier Augen zu erzählen.

    Wirklich?

    Ja, ganz bestimmt. Mit vollem Namen heißt er Leonardo Guiseppe Parini. Brooke fand den Namen wundervoll, und er hatte Tradition. Leo hatte ihr erzählt, dass er seine Vorfahren um mehrere Generationen zurückverfolgen konnte. Im achtzehnten Jahrhundert war sogar ein berühmter Dichter unter ihnen gewesen.

    Ist er Italiener? rief Phyllis entsetzt aus.

    Die Reaktion ihrer Mutter überraschte Brooke. Nun … ja. Er ist in Mailand geboren. Aber er spricht perfekt Englisch, fügte sie schnell hinzu. Sie war so stolz auf ihren gut aussehenden, klugen Ehemann in spe. Als Kind ist er viel mit seinen Eltern gereist. Später hat er in Harvard Betriebswirtschaft studiert und dann in New York, London und Paris gearbeitet. Er spricht nur mit ganz leichtem Akzent. Gerade genug, um sehr sexy zu klingen.

    Akzent hin oder her, entscheidend ist, dass er als Italiener geboren und aufgewachsen ist.

    Wo liegt denn da das Problem?

    Zumindest verstehe ich nun, warum er dich heiratet, erklärte Phyllis. Ein Australier wäre wahrscheinlich sofort davongelaufen. Aber italienische Männer sind eigen, was ihre Kinder betrifft. Vor allem Söhne. Ich hoffe, dir ist klar, wie Italiener ihre Frauen behandeln, sobald sie sie geheiratet haben und sie hinter Schloss und Riegel zu Hause sitzen. Wie Bürger zweiter Klasse. Privateigentum. Italienische Ehefrauen sind niemals Partnerinnen.

    Leo ist ganz anders! verteidigte Brooke ihn hitzig. Typisch, dass ihre Mutter ihn kritisierte, ehe sie ihn überhaupt gesehen hatte! Und was du da von italienischen Männern behauptest, ist nicht wahr. Es ist nur ein Vorurteil!

    Aus Erfahrung wusste Brooke es besser. Ihre beste Schulfreundin war Italienerin gewesen und deren Vater ein wundervoller Mann. Sie hatte Antonia oft besucht, denn dort hatte eine ganz andere Atmosphäre geherrscht als bei ihr zu Hause. Es hatte weder Spannungen noch Konflikte gegeben. Nur Wärme, Nähe und Liebe.

    Mach dich nicht lächerlich! widersprach Phyllis. Wenn du ihnen die Gelegenheit gibst, sind alle Männer so. Aber italienische Männer werden zu Chauvinisten erzogen. Im Familienkreis halten sie sich für Götter und erwarten, dass man sie widerspruchslos dementsprechend behandelt. Die Italienerinnen scheinen damit leben zu können. Sie wachsen mit anderen Werten und Erwartungen auf. Aber du bist Australierin, Brooke. Und meine Tochter. Du bist mir ähnlicher, als du wahrhaben möchtest. Er wird dich unglücklich machen, glaub mir.

    Das stimmt nicht, wehrte sich Brooke. "Er wird mich nicht unglücklich machen, weil ich ihn nicht unglücklich machen werde! In meinen Augen ist Leo göttlich. Für ihn ist nichts gut genug. Ich werde ihn niemals aus dem Haus treiben, wie du es mit deiner ewigen Nörgelei und Kritik mit Dad gemacht hast. Kein Wunder, dass er dich verlassen hat! Ich bin nicht so wie du. Ich werde meinem Mann geben, was er möchte. Wann immer er mich braucht, werde ich für ihn da sein."

    Mit anderen Worten, du willst sein Fußabtreter werden!

    Nein. Seine Frau!

    In den Augen mancher Männer ist das dasselbe.

    Frustriert schüttelte Brooke den Kopf. Du weißt ja gar nicht, wie man einen Mann glücklich macht. Du hast es nie versucht.

    Nicht wenn es bedeutet, dass ich jeden eigenen Gedanken, jeden Wunsch und meine Meinung unterdrücken muss! Du bist intelligent, Brooke, und auf deine Art ziemlich eigensinnig. Wenn du meinst, dass du auf Dauer glücklich wirst, indem du dich verleugnest, wirst du eine böse Überraschung erleben.

    Brooke presste die Lippen zusammen und zählte im Stillen bis zehn. Kommst du zu meiner Hochzeit oder nicht?

    Macht es denn einen Unterschied?

    Brooke seufzte. Natürlich tut es das. Ich möchte dich dabeihaben. Du bist schließlich meine Mutter.

    Dann werde ich wohl kommen. Genauso wie ich da sein werde, um die Scherben aufzulesen, wenn die Flitterwochen vorüber sind. Und der Zeitpunkt wird kommen, Brooke. Ich hoffe, das ist dir klar!

    Leo und ich werden uns niemals scheiden lassen! Egal, was passiert!

    Das meinst du jetzt. Phyllis zündete sich die nächste Zigarette an. Warte ab, was du in fünf Jahren dazu sagst.

    Dasselbe wie heute!

    Das hoffe ich, Darling. Phyllis nahm einen

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