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In heißen Nächten
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eBook192 Seiten2 Stunden

In heißen Nächten

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Über dieses E-Book

Jessica braucht dringend einen Mann - jemand, der sich als ihr Geliebter ausgibt, damit ihr Chef sie endlich in Ruhe lässt. Da kommt Daniel wie gerufen. Allerdings spielt er seine Rolle schon fast zu gut. Seine Nähe ist so erregend, dass Jessica statt an ihren Job nur noch an lustvolle Nächte mit Daniel denkt...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum24. Mai 2017
ISBN9783733777753
In heißen Nächten
Autor

Jo Leigh

Seit Jo Leigh 1975 bei der großen Filmgesellschaft 20-Century-Fox als Lektorin in der Abteilung für Comedys einstieg, ist sie im Filmgeschäft zu Hause. Sie war für die Mediengesellschaften CBS, NBC und verschiedene andere große Produktionsfirmen tätig, wobei sie zunehmend Drehbücher konzeptionierte und bearbeitete. Kein Wunder, dass bei so viel Sachkenntnis bereits die erste Romance, die sie 1994 verfasste, gleich drei Preise erhielt! Seitdem hat sie weitere, sehr erfolgreiche Romane verfasst. Zudem vermittelt sie in zweitätigen Workshops die grundlegenden Kenntnisse über Drehbücher und tritt oft als Sprecherin bei Autoren-Konferenzen zum Thema Schreiben auf. Jo Leigh lebt mit ihren drei Katzen Zeke, Coco und Molly in Nevada.

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    Buchvorschau

    In heißen Nächten - Jo Leigh

    IMPRESSUM

    In heißen Nächten erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2004 by Jolie Kramer

    Originaltitel: „Arm Candy"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY SEXY

    Band 14 - 2005 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Brigitte Marliani-Hörnlein

    Umschlagsmotive: ThinkstockPhotos_KatarzynaBialasiewicz

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733777753

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Ein Mann findet am kalifornischen Strand eine Flasche. Er entkorkt sie, und heraus kommt ein Geist.

    Aus lauter Dankbarkeit gewährt der Geist seinem Befreier einen Wunsch.

    „Ich wollte schon lange mal nach Hawaii, aber ich habe Angst vorm Fliegen, und auf dem Schiff wird mir immer schlecht. Könntest du eine Straße von hier nach Hawaii bauen?"

    „Unmöglich, sagt der Geist. „Das sind Tausende von Kilometern, und der Ozean ist viel zu tief. Wünsch dir etwas Einfacheres.

    Der Mann überlegt einen Moment. „Ich würde gern die Frauen verstehen können."

    „Soll die Autobahn vier- oder sechsspurig sein?"

    In wenigen Sekunden würde Jessica Howell das Gebäude unbehelligt verlassen haben. Sie ging davon aus, dass sich an einem gewöhnlichen Donnerstag kurz vor Mitternacht niemand mehr in den Räumen von Geller and Patrick, Inc., aufhielt. Was für ein Irrtum.

    Ihr Chef Owen McCabe, früher ihr Mentor und jetzt eine entsetzliche Nervensäge, trat aus seinem Büro, gerade als sie den Fahrstuhl gerufen hatte. Vor Schreck ließ sie ihre Aktenordner fallen, was ihm eine willkommene Gelegenheit gab, ihr beim Aufheben der Papiere zu helfen.

    „So spät noch bei der Arbeit, Jessica?"

    „Ja, aber jetzt bin ich auch todmüde. Wenn Sie mir also bitte die Unterlagen geben würden …"

    Er reichte ihr die Prospekte von den neuen Lidschattenprodukten. „Was halten Sie davon, wenn wir noch einen kleinen Schlummertrunk zu uns nehmen?"

    Sie holte tief Luft. „Danke, Owen, aber ich bin schrecklich müde und möchte nur noch nach Hause."

    „Mein Wagen steht direkt vor dem Gebäude."

    „Nein, danke. Ich nehme ein Taxi. Fahren Sie nach Hause. Ellen macht sich sicher Sorgen."

    „Sie ist schon seit Stunden im Bett, erwiderte er. „Die Jungen haben sie heute völlig geschafft.

    Jessica drückte nochmals den Fahrstuhlknopf. Wo blieb nur der Aufzug?

    „Wie sieht es aus? fragte Owen und lehnte sich übertrieben lässig gegen die Wand, um einen entspannten Eindruck zu vermitteln. „Ist für die nächste Woche alles vorbereitet?

    „So gut wie. Wir müssen nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. Die Veranstaltung wird ein großer Erfolg."

    „Ja, das wird sie. Dank Ihrer Bemühungen."

    „Ich war nur ein kleiner Teil des Ganzen, wehrte sie ab. „Alle haben hart gearbeitet.

    „Aber Sie hatten die Projektleitung."

    Noch vor einem halben Jahr hätte Jessica sich über das Kompliment gefreut, aber inzwischen hatten sich die Dinge geändert.

    Irgendwann war ihr Chef auf die Idee gekommen, dass sie mehr als nur Kollegen sein könnten. Obwohl er verheiratet und Vater von Zwillingen war. Obwohl sie ihn nie ermutigt hatte. Obwohl er wusste, dass sie weder Lust noch Zeit hatte, mit einem Mann auszugehen.

    Jessica hatte lange über die Situation nachgedacht. Natürlich könnte sie Owen wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz anzeigen, aber dann wäre sie letztendlich die Verliererin. Egal, wie die Geschichte ausging, eine Klage würde ihrer Karriere schaden. Also hatte sie beschlossen, sich irgendwie mit Owen zu arrangieren, bis die neue Kosmetiklinie erfolgreich auf den Markt gebracht war. Danach würde sie sich neu orientieren. Revlon hatte Interesse an ihrer Mitarbeit gezeigt, und auch bei Clinique standen personelle Veränderungen an.

    „Kann ich Sie wirklich nicht überreden?" fragte Owen, als die Fahrstuhltüren aufglitten.

    „Heute Abend nicht. Trotzdem vielen Dank. Ich weiß Ihre Einladung zu schätzen."

    Er berührte ihren Arm, als sie die Kabine betrat. „Ich weiß Sie zu schätzen."

    Sie lächelte, bis sich die Türen schlossen. Dann stieß sie einen lauten Seufzer aus. Was für ein Albtraum. Und es würde sicher noch schlimmer werden. Owen war nicht der Typ, der schnell aufgab.

    In vier Tagen sollte die neue Kosmetiklinie mit großem Medienrummel und einer ausgefeilten Kampagne auf den Markt gebracht werden. Eine Woche lang standen Werbetermine mit hochkarätigen Prominenten auf dem Programm. Alle Veranstaltungen fanden in Manhattan statt, angefangen beim noblen Rainbow Room bis hin zum Central Park. Und Jessica war dafür verantwortlich, dass nichts schief ging. Zum Glück hatte sie ein erstklassiges Team. Vor allem ihre Assistentin Marla war Gold wert, so dass Jessica sich ganz auf den Gesamtablauf konzentrieren konnte, statt sich mit irgendwelchen Kleinigkeiten herumschlagen zu müssen. Das größte Problem war leider Owen.

    Zu allem Überfluss würden sie während der Werbekampagne gemeinsam im Willows Hotel wohnen, und Owen hatte für Jessica eine Suite neben seiner eigenen gebucht. Wahrscheinlich mit Verbindungstür.

    Irgendetwas musste geschehen. Irgendetwas, das aber nicht zu ihrem Rauswurf führte und gleichzeitig Owen ein für alle Mal zeigen würde, dass sie nicht verfügbar war.

    Der Fahrstuhl hielt in der Lobby. Jessica nickte dem Mann vom Sicherheitsdienst zu, als sie zum Ausgang schritt. Ihre Absätze klapperten auf dem Marmorboden. Draußen blieb sie einen Moment lang stehen und atmete tief die frische Luft ein. Es war Herbstanfang, eine Jahreszeit, die sie in New York besonders liebte. Die ganze Stadt schien aufzuwachen. Endlich waren die schwülen, heißen Tage vorüber.

    Sie trat auf den Bürgersteig und rief ein Taxi. In etwa zehn Minuten würde sie unter der warmen Dusche stehen, danach in ihr gemütliches Bett fallen und bis morgen früh um halb sechs weder an Owen noch an Kosmetikartikel oder die Werbekampagne denken.

    Der Taxifahrer war erfreulich schweigsam. Jessica legte den Kopf zurück. Vor dem großen Ereignis gab es noch so viel zu tun, dass sie ihren Arbeitsplatz nur mit schlechtem Gewissen verlassen hatte. Lächerlich, aber wahr. Ihr Job bedeutete ihr alles … Nein, das stimmte nicht. Ihre Karriere war das Wichtigste für sie. Nichts und niemand würde ihr im Weg stehen, nicht einmal Owen und seine außer Kontrolle geratene Libido. Noch vor ihrem dreißigsten Geburtstag würde sie Geschäftsführerin sein – oder sich als Versagerin fühlen.

    Das aber bedeutete, dass sie Owens Annäherungsversuche bis zum Ende der Kampagne abwehren musste, ohne ihn dabei vor den Kopf zu stoßen. Ein fester Freund wäre der einzige Grund, der Owen davon abhalten könnte, sich an sie heranzumachen.

    Sie sah die Reklameschilder und Leuchttafeln, als der Wagen in Richtung Chelsea fuhr. An der Ecke der Seventh Avenue und West Twenty-first sprang ihr die Werbetafel für den Angel’s Escort Service ins Auge.

    Jessica lächelte. Das war die Lösung! Ein ständiger Begleiter. Natürlich. Sie könnte sagen, es wäre ein alter Bekannter vom College, jemand, mit dem sie früher einmal zusammen gewesen war. Es würde nicht schwer sein, einen Mann für diesen Job anzuheuern. Einen Mann, der weltgewandt genug war, diese Rolle zu spielen, und so attraktiv, dass er auch auf den unvermeidlichen Fotos ein gutes Bild abgab. Vor allem musste er diskret sein.

    Glen. Ein guter Bekannter und Freund. Zudem hatte er absolut kein Interesse an Jessica als Frau, denn er war schwul. Natürlich. Warum hatte sie nicht schon früher daran gedacht? Der einzige Mensch in Büro, der je von Glen gehört hatte, war Marla. Und Marla war die Diskretion in Person. Jessica würde ihn gleich morgen anrufen. Ihm würde eine Woche im Willows Hotel gefallen. Und Owen McCabe konnte sich seine Avancen an den Hut stecken.

    „Ich würde dir gern helfen, aber ich kann nicht."

    Jessica wollte nicht glauben, was sie da hörte. „Glen. Bitte. Du hast wohl nicht verstanden, wie ernst die Situation ist. Der Mann ist unbarmherzig und verfolgt mich überall. Ich brauche dich."

    „Ich weiß, Jess, aber ich kann wirklich nicht. Tut mir Leid."

    „Warum nicht?"

    „Weil ich nächste Woche für vier Tage in Kalifornien bin."

    „Kannst du die Reise nicht absagen und zu einem späteren Zeitpunkt fliegen?"

    „Das geht leider nicht."

    „So ein Mist. Es wäre die beste Lösung gewesen."

    „Dann musst du eben einen anderen Mann finden. Ich bin doch nicht der Einzige, den du kennst."

    „Nein, aber du bist der Einzige, den ich gut genug kenne, um ihn um so einen Gefallen zu bitten. Komm, Glen. Du wärst ideal für diese Rolle."

    „Danke für die Blumen, aber ich kann nicht."

    „Vielleicht ein Freund? Du hast doch viele Freunde. Ich zahle auch gut. Aber er muss diskret sein. Wenn irgendjemand herausfindet …"

    „Ich glaube, ich wüsste jemanden."

    „Wirklich?" Jessica nahm ihren Montblanc – sie hatte den Stift von ihrer belgischen Tante Lydia zum Universitätsabschluss geschenkt bekommen – und drehte ihn zwischen den Fingern.

    „Ja, aber es wird nicht einfach sein, ihn zu überreden."

    „Versuch es. Bitte. Ich flehe dich an."

    „Ich werde mein Möglichstes tun."

    Sie konnte ihn vor ihrem geistigen Auge sehen, wie er in seiner Galerie saß, modisch elegant gekleidet, in Farben, die seinen blauen Augen und seinen schwarzen Haaren schmeichelten. „Danke."

    „Übrigens, sagte Glen unvermittelt. „Hast du schon einmal versucht, ihm zu sagen, dass du nicht an ihm interessiert bist? Es ist nur so ein Gedanke.

    Jessica lachte bitter auf, als sie an die vielen, vielen Versuche dachte, Owen zu erklären, dass sie nicht die Absicht hatte, sich mit ihm einzulassen. „Er versteht nur das, was er will. Und jetzt gib mir bloß nicht den Rat, ihn wegen sexueller Belästigung anzuzeigen. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Diese Möglichkeit werde ich ergreifen, wenn die Zeit reif ist."

    „Das hätte ich mir eigentlich denken können. Du warst schon immer sehr gründlich."

    „Aus deinem Mund klingt das, als wenn Gründlichkeit etwas Negatives ist. Sie lachte. „Wenn alles vorbei ist, lade ich dich zu einem tollen Essen in Manhattan ein. Du bestimmst Zeit und Ort.

    „Abgemacht. Und jetzt werde ich sehen, was ich für dich tun kann."

    „Gib dir Mühe!" Sie legte auf, lehnte sich in das weiche Leder ihres Stuhls zurück und atmete tief durch. Glen würde es schaffen. Ganz sicher. Wenn nicht, dann blieb ihr nichts anderes übrig, als einen professionellen Begleiter zu engagieren. Sie wusste, dass so etwas nicht ungewöhnlich war, kannte aber niemanden, der diesen Service schon einmal genutzt hatte. Sie hoffte, darauf nicht zurückgreifen zu müssen. Die Angelegenheit war einfach zu wichtig.

    Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. „Herein."

    Marla Scott, Jessicas Assistentin, betrat das Büro mit einem Arm voller Zeitschriften. Sie legte sie auf den Schreibtisch und rieb sich die Hände. „Ich habe alle Annoncen markiert. Sieh mal hier: The New Yorker. Da wird in einer Kolumne über unser Budget und unsere aufwendige Imagekampagne spekuliert. Großartig."

    Ein riesiger Stapel türmte sich vor Jessica auf, und das war nur der Beginn des Werbefeldzugs in Zeitungen, im Radio und auf Plakaten in der Stadt. Nach dieser Kampagne würde es niemanden mehr geben, der die New-Dawn-Kosmetiklinie nicht kannte.

    Marla nahm Jessica gegenüber Platz. „Hast du einen Moment Zeit? Oder steckst du bis zum Hals in Arbeit?"

    „Ja, aber erzähl trotzdem, was du auf dem Herzen hast."

    „Okay. Marla schob sich eine Strähne ihrer langen roten Haare aus dem Gesicht. „Ich bin gestern mit diesem John ausgegangen. Der von Starbucks. Erinnerst du dich?

    Jessica erinnerte sich. Arme Marla. Sie war schrecklich schüchtern. Aber sie war die beste Assistentin, die Jessica jemals gehabt hatte, absolut kompetent im Job und gleichzeitig großherzig und fröhlich. Nur mit Männern hatte sie einfach kein Glück. „Der Große, nicht? New York University?"

    Marla nickte. „Er sieht absolut umwerfend aus, aber ansonsten ist er eine echte Katastrophe."

    „Nein."

    „Doch. Er ist mit mir ins Theater gegangen. Nicht am Broadway. Es war eher darstellende Kunst. Wirklich: Frau beklagte sich über ihre Periode – andere Frau tat so, als würde sie masturbieren. Grauenhaft."

    „Er kann doch nichts dafür, dass das Stück so schrecklich war."

    „Das vielleicht nicht."

    „Aber?"

    „Es stellte sich heraus, dass die besagte Frau seine Exfreundin war. Als wir dann mit all den Schauspielern und Fans hinter der Bühne waren, benahm sie sich nicht mehr wie eine Ex. Sie haben herumgeknutscht."

    „Du Arme."

    „Er hat nicht einmal das Taxi nach Hause bezahlt."

    „Was für ein blöder Kerl. Er hat wirklich eine Frau verdient, die vorgibt, auf der Bühne zu

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