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Versöhnung am Kamin
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eBook164 Seiten2 Stunden

Versöhnung am Kamin

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Über dieses E-Book

"Verzeih mir …" Verzweifelt steht Helen vor Alexander, mit dem brennenden Wunsch im Herzen, das Unrecht an dem Mann, den sie liebt, wieder gut zu machen. Wird er ihre Entschuldigung annehmen, sie zärtlich am Kaminfeuer küssen - oder sie kühl fortschicken?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum12. Apr. 2017
ISBN9783733777883
Versöhnung am Kamin
Autor

Penny Jordan

Am 31. Dezember 2011 starb unsere Erfolgsautorin Penny Jordan nach langer Krankheit im Alter von 65 Jahren. Penny Jordan galt als eine der größten Romance Autorinnen weltweit. Insgesamt verkaufte sie über 100 Millionen Bücher in über 25 Sprachen, die auf den Bestsellerlisten der Länder regelmäßig vertreten waren. 2011 wurde sie vom britischen Autorenverband Romantic Novelists‘ Association für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Penny Jordan wurde 1946 im englischen Preston geboren. Als Teenager zog sie nach Cheshire, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Sie besuchte die Todmorden Grammar School und arbeitete anschließend als Schreibkraft in Manchester. Während ihrer Zeit als Bankangestellte, schenkte ihr Steve Halsall, Buchhalter und ihr zukünftiger Ehemann, ihre erste Schreibmaschine – eine Autorin war geboren. Penny behauptete später oft, sie habe Geschichten erfunden, seit sie denken könne. Im Alter von zehn Jahren hörte sie zum ersten Mal vom Mills & Boon-Verlag, als eine Nachbarin ihrer Mutter die Zeitschrift "Woman’s Weekly" gab. Mit Anfang zwanzig begann sie zu schreiben und veröffentlichte in den ersten Jahren unter verschiedenen Pseudonymen 25 Regency-Romane, zwei Liebesromane und einen Romantic Thriller. Dann erfuhr sie, dass der Romance Verlag Mills & Boon nach neuen Autoren suchte. "Ich war immer ein Fan von Mills & Boon-Romanen – am Tag der Veröffentlichung meiner Lieblingsautorenhabe ich immer so früh wie möglich Feierabend gemacht, um rechtzeitig in die Buchhandlungen zu kommen und ein Exemplar zu ergattern, bevor alle vergriffen waren. Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und bot Mills & Boon mein erstes eigenes Buch. Ich entschied mich für die Art Liebesroman, die ich selber am liebsten lese, mit einem Wüstenprinzen als Helden. Dieser erschien unter dem Titel 'Falcon's Prey' [bei CORA unter dem Titel "Betörende Nächte in Kuwait" bei Julia erschienen, die Red.]. Über Wüstenprinzen zu schreiben hat mir immer großen Spaß gemacht, und sie sind so etwas wie mein Markenzeichen geworden. " Die Lektorin, die Penny Jordans Roman 1980 in einem Stapel unveröffentlichter Manuskripte entdeckte, sagte über sie: "Ein Naturtalent – eine geborene Geschichtenerzählerin mit einem einzigartigen, kraftvollen und leidenschaftlichen Ton. "Die Manuskripte, die Penny Jordan auf ihrer alten Schreibmaschine schrieb, waren berüchtigt, weil oft Heldennamen und einzelne Buchstaben fehlten, da Pennys Arbeitsweise impulsiv war und die Maschine kleine Macken hatte. Daher ...

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    Buchvorschau

    Versöhnung am Kamin - Penny Jordan

    IMPRESSUM

    Versöhnung am Kamin erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 1987 by Penny Jordan

    Originaltitel: „Payment in Love"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 802 - 1988 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 04/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733777883

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Auf dem dunklen Teppich im Wohnzimmer lagen mehrere zurechtgesägte Kiefernholzstücke und eine Rolle rotes Band herum, das die Katze abgewickelt hatte. Im Kamin loderte ein lustiges Feuer, das an diesem trüben Winternachmittag eine behagliche Stimmung verbreitete. Helen nahm all diese Einzelheiten unbewusst in sich auf, als sie das Zimmer betrat, denn sie war danach erzogen worden, alles genau zu beobachten und die Eindrücke zu speichern, um sie bei Bedarf für ihre Arbeit zu verwenden. Heute allerdings war sie mit ihren Gedanken ganz woanders.

    Gerade hatte sie mit ihrer Mutter telefoniert, doch das Gespräch hatte sie keineswegs beruhigt. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass ihr Vater vor zwei Tagen mit einem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht worden war.

    Niemand hatte geahnt, dass es ihm so schlecht ging. Gordon Burns war ein schlanker Mann in den Fünfzigern und schien noch über die gleiche Energie wie ein junger Mann zu verfügen.

    Sogar jetzt, nachdem sein dichtes dunkles Haar grau geworden war, konnte Helen die Tatsache, dass er älter wurde, nur schwer akzeptieren. Unwillkürlich runzelte sie die Stirn und biss sich auf die Lippe. Sie beide hatten sich immer sehr nahegestanden.

    Viele von Helens Altersgenossinnen wunderten sich, dass sie für ihre Eltern arbeitete und dazu noch freiwillig in deren Haus lebte. Wahrscheinlich war das mit dreiundzwanzig Jahren ziemlich ungewöhnlich, aber sie hatte nie die Sehnsucht nach der sogenannten Freiheit verspürt.

    Das Telefon klingelte, und Helen nahm mit klopfendem Herzen den Hörer ab. Wahrscheinlich war es wieder ihre Mutter, denn sie hatten ausgemacht, dass sie anrufen würde, sobald es Neuigkeiten aus dem Krankenhaus gab. Bis jetzt war der Zustand ihres Vaters stabil gewesen, aber die Ärzte hatten von einer notwendigen Operation gesprochen, durch die ein weiterer Herzinfarkt in Zukunft verhindert werden sollte.

    Helen wusste, dass eine solche Herzoperation nicht von der Krankenkasse finanziert wurde.

    Sie war eine große schlanke Frau, hatte kastanienbraunes Haar und ähnelte mehr ihrem Vater als ihrer kleinen blonden Mutter. Nur in ihrem Temperament glich sie keinem von beiden. Ihr Vater hatte sie oft aufgezogen, wenn sie ihren Stolz und ihre Empfindungen nicht beherrschen konnte. Jetzt, als Erwachsene, hatte sie zwar immer noch nicht gelernt, ihre Gefühle zu kontrollieren, aber sie konnte sie wenigstens akzeptieren.

    Ängstlich meldete sich Helen, aber es war nur Mrs Anstey, die Stütze der kleinen Gemeinde und ungekrönte Königin der örtlichen Frauenvereinigung.

    „Helen, es tut mir leid, dass ich dich in einer so schweren Zeit mit meinen Angelegenheiten behelligen muss, aber was machen die Dekorationen?"

    Vor vielen Jahren hatte Helens Vater als Abteilungsleiter in einem der führenden Kaufhäuser Londons gearbeitet. Damals war er auf die Idee gekommen, eine eigene Firma zu gründen, die auch kleineren Geschäften Schaufensterdekorationen und den dazugehörigen Service anbot, den sich sonst nur die großen Kaufhausketten leisten konnten.

    Gordon Burns überraschte der Erfolg seines kleinen Unternehmens, und schon nach zwei Jahren trat seine Frau mit in das Geschäft ein, und auch Helen war in das Team aufgenommen worden, sowie sie ihre Ausbildung an der Kunstschule beendet hatte.

    Helen liebte die Arbeit. Es erfüllte sie jedes Mal mit Befriedigung, mit wenig Aufwand wahre Wunderwerke zu zaubern, die zudem so aussahen, als hätten sie viel Geld gekostet.

    Während der letzten Jahre hatte ihr Vater mehrere Angebote von größeren Firmen bekommen, die sein Unternehmen aufkaufen wollten, aber er hatte jedes Mal abgelehnt. Er wollte sein Geschäft klein und überschaubar halten und war mit dem Erfolg, den er hatte, zufrieden.

    Wenn man ihrem Vater überhaupt einen Fehler vorwerfen konnte, dann nur seine Weichherzigkeit und Großzügigkeit.

    Die Weihnachtsfeier im Altersheim war das beste Beispiel dafür.

    Als Maureen Anstey ihn gefragt hatte, ob er die Kirche für das Fest dekorieren könne, hatte er sich sofort mit Begeisterung in die Arbeit gestürzt, aber Helen wusste aus Erfahrung, dass er die Zeit und den Aufwand nie in Rechnung stellen würde.

    Sie hatten immer ihr Auskommen gehabt, und es war ihnen gut gegangen. Doch hatten ihre Eltern nie einen Penny zurücklegen können und waren deshalb nicht in der Lage, eine kostspielige Operation zu bezahlen, wie sie der Herzspezialist vorgeschlagen hatte.

    Nachdem Helen Maureen Anstey versichert hatte, dass die Dekorationen rechtzeitig fertig würden, ging sie ins Wohnzimmer zurück. Dieser Raum war ihr der liebste in dem kleinen ehemaligen Pfarrhaus, das ihr Vater gekauft hatte, als sie nach Durminster gezogen waren. Alle Zimmer im Erdgeschoss waren mit einem Kamin ausgestattet, aber das Wohnzimmer mit den alten gemütlichen Möbeln hatte eine ganz besondere Atmosphäre. Und das war auch der Raum, in dem sich die Familie am Abend versammelte.

    Die Katze miaute vorwurfsvoll und erinnerte Helen daran, dass es Zeit zum Teetrinken war. Außerdem wartete Meg auf ihren täglichen Spaziergang mit ihr.

    Die alte Colliehündin wedelte mit dem Schwanz, als Helen in die Küche kam. Helen hatte Meg zu ihrem dreizehnten Geburtstag geschenkt bekommen. Bei der Erinnerung an diesen Geburtstag lief ihr ein Schauer über den Rücken. Den Gedanken daran hätte sie am liebsten verdrängt. So als wäre es gestern gewesen, stand ihr jener Morgen noch vor Augen: Ihre Eltern hatten sie erwartungsvoll angesehen, während sie ihr den kleinen Welpen in die Arme legten. Es hätte für Helen die glücklichste Erinnerung sein können, wenn ihre Mutter nicht etwas gesagt hätte, das ihre ganze Freude mit einem Schlag zunichtemachte.

    Denn gerade, als sie dem Hündchen über das Köpfchen streicheln wollte, erklärte ihre Mutter: „Natürlich musst du Meg mit Alexander teilen, Helen."

    Sofort hatte Helen Meg in das Körbchen fallen lassen. Sogar heute, nach all den Jahren, konnte sie sich noch mit kindlich empörter Stimme sagen hören: „Dann will ich sie nicht! Ihr könnt sie ihm geben, wenn ich sie nicht allein besitzen darf!" Natürlich war sie eifersüchtig gewesen. Und obwohl sie damals ein unreifes Kind war, hatte sie mit ihrer Handlung das Leben der Familie bis auf den heutigen Tag verändert.

    Helen war sieben Jahre alt gewesen, als ihre Eltern den Plan fassten, einen Pflegesohn aufzunehmen. Helen hatte sich von Anfang an dagegen gesträubt. Vielleicht hätte sie sich an den Gedanken gewöhnen können, wenn sie nicht eines Tages zufällig Zeuge eines Gesprächs zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater gewesen wäre. Damals hatte sie erfahren, dass ihre Mutter niemals ganz über den Tod ihres ersten Kindes, eines Sohnes, hinweggekommen war, den sie bei einer Fehlgeburt verloren hatte.

    Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Helen nicht gewusst, dass sie einen älteren Bruder gehabt hätte. Bis dahin hatte sie geglaubt, die uneingeschränkte Liebe ihrer Eltern zu besitzen, und nun plötzlich zweifelte sie daran.

    Der Gedanke, ihre Eltern mit einem anderen Kind teilen zu müssen, versetzte ihr einen Stich. Während noch das Für und Wider dieses Plans erörtert wurde, wuchs in Helen die Eifersucht auf den Eindringling. Offenbar war ein Junge für ihre Eltern wichtiger als sie. Noch bevor eine Sozialarbeiterin Alexander ins Haus brachte, hasste Helen ihn schon von ganzem Herzen.

    Heute wusste sie, dass diese Ablehnung ihren Vater in seiner Entschlossenheit, einen Bruder für sie ins Haus zu nehmen, nur bestärkt hatte. Damals hatte sie geglaubt, dass niemand sie in ihren Gefühlen verstand. Sie hatte nur Angst gehabt, dass dieser fremde Junge sie aus dem Herzen ihrer Eltern verdrängen könnte.

    Natürlich hatten ihre Eltern nichts von diesen Ängsten geahnt. Beide waren auch als Einzelkinder groß geworden und wussten sehr wohl um die Problematik eines Kindes, das nicht gewohnt war zu teilen.

    Als Alexander schließlich in die Familie kam, begegnete Helen ihm abweisend. Und diese Haltung war ihr nicht schwergefallen. Er war nicht nur stärker und größer als sie, sondern auch sechs Jahre älter. Zum anderen schien er auch klüger als sie zu sein und konnte sich mit ihren Eltern auf einer Ebene unterhalten, die ihr verschlossen war.

    Heute wusste sie natürlich, dass Alexander sich damals ähnlich unsicher gefühlt haben musste. Er hatte sie aus Angst ignoriert, nicht weil er sie bei ihren Eltern ausstechen wollte. Ja, heute wusste sie mehr über diese Dinge, aber jetzt war es zu spät.

    Helen zog den Dufflecoat an. Draußen wehte ein kalter Wind, und es roch nach Schnee.

    Meg kläffte aufgeregt, als Helen die Tür öffnete. Im hinteren Teil des Gartens gab es eine kleine Pforte, durch die man auf einen kleinen Pfad gelangte, der zu den Feldern führte. Es war ein sonniger Tag gewesen, die Luft war kristallklar.

    Aus dem nahen Wäldchen hörte Helen das Keckern eines Fuchses.

    Meg spitzte die Ohren und suchte die Fährte. Der Abend war wie geschaffen für einen langen Spaziergang. Helen wusste, dass ihre Eltern sich oft Gedanken über ihr einsames Leben machten. Ihre Mutter schlug ihr immer wieder vor, an den verschiedenen gesellschaftlichen Anlässen in der Gemeinde teilzunehmen, aber Helen hatte meistens abgelehnt. Bisher hatte sie sich noch nicht ein einziges Mal verliebt. Nie hatte sie den Wunsch verspürt, eine Beziehung mit einem jungen Mann einzugehen, denn sie kannte sich zu gut und wusste, dass eine flüchtige Begegnung nichts für sie war. Sie kannte die Intensität und Tiefe ihrer Gefühle und die damit verbundenen Schmerzen. Darum zog sie sich lieber zurück wie ein gebranntes Kind.

    Die stabile und liebevolle Beziehung zu ihren Eltern hatte sie verwöhnt. Sie konnte die sorglose Art, mit der sich ihre Altersgenossinnen in die Ehe stürzten, nicht verstehen und bezweifelte, dass sie je einen Mann finden würde, der bereit war, sich vorbehaltlos an sie zu binden. Denn nur nach einer solchen Beziehung sehnte sie sich.

    Und deshalb war es besser, sich gar nicht erst zu verlieben.

    Zwar hatte sie sich gelegentlich mit Jungen verabredet – Jungen, die sie von der Schule kannte und die inzwischen zu Männern herangewachsen waren – oder mit Männern, mit denen sie arbeitete, aber bis jetzt hatte ihr niemand viel bedeutet.

    Das Eis auf dem gefrorenen Pfad knackte unter ihren Schritten. Meg verfolgte eine neue Fährte und steckte ihre Schnauze in einen leeren Kaninchenbau. Helen und Meg kannten den Weg gut, aber sie entdeckten trotzdem jedes Mal etwas Neues. Der Mond war inzwischen aufgegangen, und Helen betrachtete entzückt die dunklen Zweige, auf die das Mondlicht silberne Reflexe malte.

    Das Wetteramt hatte Schnee für Weihnachten vorausgesagt. Die Dorfkinder werden begeistert sein, hatte Maureen Anstey sachlich bemerkt. Weniger willkommen würde der Schnee den Menschen sein, die jeden Tag nach Bristol oder Bath zur Arbeit fahren mussten.

    Der Kohlenschuppen war gefüllt, und das Holz, das ihr Vater erst vor zwei Wochen gehackt hatte, lag ordentlich gestapelt für ein wärmendes Kaminfeuer bereit. Helen

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