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Der Prinz in meinem Bett
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eBook180 Seiten2 Stunden

Der Prinz in meinem Bett

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Über dieses E-Book

Überraschung: ein Prinz! Zum Geburtstag haben Marias Kollegen ihr beim Escort Service einen Mann bestellt. Doch was als frivoler Scherz gedacht war, entpuppt sich als gefährliche Versuchung, denn Antonio Boniface ist ein echter italienischer Adliger! Und so unerwartet kultiviert und charmant, dass Maria ihm kaum widerstehen kann. Allerdings sind auf keinen Fall mehr als ein paar süße Küsse erlaubt! Schließlich hat Maria sich geschworen, keinen Sex vor der Ehe zu haben. Aber was sind die besten Vorsätze gegen Antonios verlockende Verführungskünste?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum30. Juni 2015
ISBN9783733721244
Der Prinz in meinem Bett
Autor

Kathryn Jensen

Kathryn Jensen lebt in Maryland. Glücklicherweise genau zwischen den zwei spannenden Städten Washington, D.C. und Baltimore. Aber der Mittelatlantik war nicht immer ihr zu Hause. Zu den vielen Ländern, in denen sie gelebt hat, zählen unter anderen Italien, Texas, Connecticut und Massachusetts. Viele Länder, die sie auch bereist hat, haben ihr Inspiration für ihre Abenteuer-, Liebes- und Mysteryromane geliefert. Ihre Bücher sind immer wieder in den Bestsellerlisten erschienen und für mehrere Preise nominiert worden. Sie lebte als Ehefrau eines Soldaten in Europa und so wurde ihr Appetit für exotische und ferne Orte verstärkt. Sie liebt es mit den Hauptfiguren in ihren Romanen in ferne Länder zu reisen. Bevor sie in Vollzeit begann zu schreiben, arbeitete sie als Vertriebsmitarbeiterin, Bankangestellte und Grundschul- und Tanzlehrerin. Noch immer unterrichtet sie Schreiben in der Erwachsenenbildung. Sie liebt es, ihre Erfahrung an junge Autoren weiterzugeben. Heute lebt Sie mit ihrem Ehemann Roger in einem Außenbezirk der US-Hauptstadt und besucht ihre erwachsenen Kinder und ihre Enkeltochter so oft sie kann. Kathryn und Roger verbringen die meisten Sommer auf ihrem Segelboot, den Chesapeake Bay durchquerend. Ihre beiden Katzen, Tempest und Miranda (deren Namen sie in Gedenken an die Helden in Shakespeare’s letztem Theaterstück erhalten haben) bevorzugen es, an Land zu bleiben. Kathryn ist Mitglied der „Romance Writers of America“, den „Mystery Writers of America“ und den „Sisters in Crime“. Ein paar ihrer Lieblingsplätze, an die sie sich zurückzieht, sind ein Gasthaus in Bermuda, das ehemals einer russischen Prinzessin gehörte und St. Thomas auf den Virgin Islands.

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    Buchvorschau

    Der Prinz in meinem Bett - Kathryn Jensen

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2003 by Kathryn Pearce

    Originaltitel: „Mail-Order Prince in her Bed"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1878 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Roman Poppe

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733721244

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Die Lage war weitaus schlimmer, als er angenommen hatte.

    Antonio Boniface trat aus dem Aufzug in der elften Etage des Wolkenkratzers in Washington, D. C., und starrte das Schild auf der schweren Eichenholztür ihm gegenüber an: Klein & Klein Public Relations and Advertising. Rasch überprüfte er die Adresse auf dem Zettel und seufzte. Das gefiel ihm gar nicht. Er hatte damit gerechnet, dass er bei dem Apartment dieser Frau landen würde.

    Es wird sich schon alles klären, beruhigte er sich. Er musste dieser Maria McPherson nur eine Erklärung liefern. Um mehr ging es hier gar nicht. Es handelte sich bei ihr um die Kundin, die Marco hatte besuchen wollen, bevor er von der Einwanderungsbehörde festgenommen worden war.

    „Scusi, Signorina …" Nein! Nicht auf Italienisch, ermahnte er sich. „Entschuldigen Sie, Miss. Mr Serilo arbeitet nicht mehr für den Royal Escort Service. Wenn Sie mir verraten, wie viel Sie für seine Dienste bezahlt haben, werde ich Sie gerne entschädigen."

    Na also. War doch gar nicht so schwierig. Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, der Frau die Neuigkeiten an ihrem Arbeitsplatz mitteilen zu müssen.

    Aber es ging hier um zu viel, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Er konnte nicht zulassen, dass Marco den glanzvollen Namen seiner Familie weiter in den Schmutz zog. Die Bonifaces d’Apulia waren einst so mächtig wie die Medici gewesen und hatten Künstler wie Michelangelo und Leonardo da Vinci unterstützt. Die aristokratischen Wurzeln der Bonifaces reichten bis ins zwölfte Jahrhundert zurück. Solange Antonio lebte, würde kein verbrecherischer Bediensteter diesen Ruf beflecken.

    Entschlossen öffnete er die Tür und trat in einen hell und freundlich eingerichteten Raum ein. Der Empfang war jedoch nicht besetzt. Was sollte er nun tun?

    Plötzlich hörte er Geräusche hinter einer halb geöffneten Tür zu seiner Rechten. Antonio drehte sich um, ging dorthin und blickte durch den Türspalt.

    Er erblickte einen Konferenzraum, in dem sich einige Männer und Frauen in Geschäftskleidung befanden. Auf dem Ende eines langen Mahagonitisches stand eine Torte mit knallbuntem Zuckerguss und brennenden Kerzen. Hinter der Torte stand eine hübsche junge Frau mit kühlen grauen Augen und langem, welligem Haar. Sie beugte sich vor, um die Kerzen auszublasen. Anschließend lächelte die zierliche Blondine nervös in die Runde.

    „So, meinte sie. „Und jetzt nimmt sich bitte jeder ein Stück von der Torte. Ich muss wirklich wieder an die Arbeit zurück. Damit drehte sie sich um und wollte weggehen.

    „Na, na. Nicht so schnell, Maria. Eine Frau mit kurzem schwarzen Haar lachte und trat nach vorne, um ihr den Weg zu versperren. „Dein Geschenk ist noch nicht da.

    Der Raum wurde von Gekicher erfüllt. Antonio nahm an, dass alle wussten, welches Geschenk Maria bekommen sollte.

    Marco.

    Ganz sicher wusste das Geburtstagskind nicht, was es erwartete.

    Antonio musterte die arme Maria mitleidig. Plötzlich war ihm, als hätte er diese Gesichtszüge irgendwann schon einmal gesehen. Irgendwie kamen sie ihm vertraut vor. Er wusste allerdings nicht, wann und wo er diese Frau getroffen haben könnte.

    Nervös schüttelte Maria den Kopf. „Tamara, ihr hättet euch meinetwegen keine Umstände machen sollen."

    „Oh, es ist uns eine Freude, meine Liebe. Ich glaube nämlich, dass wir beinahe genauso viel von deinem Geschenk haben werden wie du."

    „Nicht, wenn sie Glück hat", rief einer aus der Menge, und alle brachen in Gelächter aus.

    Das ist also ihr Plan, dachte Antonio. Diese raffinierten PR-Fuzzis hatten sich vorgenommen, etwas Spaß auf Kosten ihrer Kollegin zu haben. Sie hatten einen Prinzen auf Bestellung geordert, wie es in der geschmacklosen Anzeige des Escortservices lautete.

    Zum Glück hatte ein guter Freund von Antonio die Anzeige gesehen und ihm eine Kopie davon geschickt. Dieser Schurke Marco hatte doch tatsächlich Antonios Namen und seinen offiziellen Titel Il Principe di Carovigno als seinen eigenen ausgegeben. Wenigstens war nicht noch Antonios Foto abgedruckt.

    Immerhin hatte Miss McPherson Glück gehabt, dass er den Betrug seines ehemaligen Angestellten aufgedeckt und den Casanova nach Hause geschickt hatte. Die junge Frau, die gerade von ihrer Torte probierte, musste Marcos lächerliche Darbietung nun nicht mehr mit anschauen – wie auch immer diese ausgesehen hätte. Ganz sicher hätte Marco sich dabei ausgezogen und vielleicht noch schlimmere Dinge getan.

    Aber würde es die Qual der jungen Frau nicht noch verlängern, wenn er jetzt einschritt und von der Verhaftung von Marco erzählte? Wahrscheinlich würde dann nur ein Ersatz bestellt werden. Er hatte Mitleid mit der jungen Frau. Gab es nicht eine Möglichkeit, sie aus dieser peinlichen Situation zu befreien?

    Plötzlich fiel ihm ein, was er tun konnte.

    Antonio öffnete die Tür und trat in den Konferenzraum hinein. Die Gespräche verstummten sofort. Er sah sich lächelnd um und wandte sich schließlich mit verträumtem Blick an das Geburtstagskind.

    „Ah, Signorina", sagte er und verbeugte sich vor ihr. Anschließend ergriff er ihre Hand und küsste sie. „Ich freue mich, Sie endlich kennenzulernen. Ich habe so viel von Ihnen gehört, cara mia." Ja, ihm war klar, dass er es mit dem Akzent ein wenig übertrieb. Aber genau das hätte Marco bestimmt auch getan.

    Leicht besorgt lächelte Maria ihn an. „H-haben Sie das?"

    Si. Ihre Freunde haben dieses avventura für Sie arrangiert. Ich nehme an, Sie haben den Rest des Tages frei?"

    Die schwarzhaarige Frau neben Maria nickte und sah ihn mit großen Augen, aber auch etwas neidisch an.

    Andiamo, cara. Mein Wagen wartet draußen auf uns."

    Maria sah sich panisch um. Schließlich ging sie auf Antonio zu und sah ihn flehend an. „Sie müssen das nicht tun, flüsterte sie. „Ich weiß, dass es nur ein Scherz ist.

    „Aber Signorina McPherson, es ist mir eine große Freude", erwiderte er laut und winkte ihr verschwörerisch zu. Entschlossen legte er ihr eine Hand auf den Rücken und führte Maria zur Tür. Sie trug ein konservatives schwarzes Kleid, das aussah wie ein zu groß geratener Pullover. Es war aus einem synthetischen Stoff und kratzte ein wenig.

    Er könnte sie sich gut in einem Kleid aus Kaschmir vorstellen. Vielleicht in einem hellen Blau gehalten, um ihre Augen hervorzuheben. Das würde ihr viel besser stehen.

    Tamara löste sich schließlich aus ihrer Schockstarre und eilte dem Paar hinterher. Sie übergab Maria ihre Tasche, ihren Mantel und eine Karte. „Viel Spaß, meine Liebe. Hier stehen die Leistungen, die dieses Date beinhaltet. Vergiss nicht, uns morgen jedes Detail zu erzählen."

    Maria errötete, griff nach ihren Sachen und sah sich nicht einmal um, als sie mit Antonio unter lautem Jubel den Raum verließ.

    „Möchten Sie, dass mein Fahrer noch etwas für Sie nach unten trägt?", erkundigte er sich mit einem weitaus schwächeren Akzent.

    „Nein, nein, entgegnete sie scharf. Lassen Sie uns einfach in den Aufzug steigen, wir klären dann gleich alles.

    „In Ordnung." Er ließ sie vorgehen und bewunderte den Anblick. Ja, Kaschmir würde ihr ganz bestimmt stehen. Sie hatte eine tolle Figur. Doch ihr Kleidungsstil ließ zu wünschen übrig. Vielleicht konnte sie sich einfach keine bessere Kleidung leisten.

    Nachdem sich die Aufzugstüren geschlossen hatten, wandte Maria sich an ihn. „Hören Sie, ich weiß, das hier ist Ihr Job. Aber Sie können die aristokratische Show jetzt beenden. Meine Kollegen wollten sich nur über mich lustig machen. Sie haben Ihre Aufgabe getan. Maria hob das Kinn und sah ihn mit finsterer Miene an. Es schien sie viel Mut zu kosten, so mit ihm zu sprechen. Und nun fiel es ihr schwer, Augenkontakt mit ihm zu halten. „Ich weiß nicht, wofür man Sie noch bezahlt hat, aber Sie können das jetzt lassen. Ich gehe nicht mit fremden Männern aus. Und ich habe kein Interesse an einem romantischen … Abenteuer. Den letzten Satz sprach sie mit einer gewissen Nervosität aus.

    „Haben Sie denn andere Pläne für Ihren Geburtstag?, fragte Antonio. „Feiern Sie mit Ihrer Familie?

    „Nein. Sie lachte. Anscheinend schien es ihr unangenehm zu sein, dass er vom Thema abschweifte. „Es gibt keine Feier. Ich gehe nach Hause und genieße den Nachmittag bei einem guten Buch und einem heißen Bad.

    Er hob die Brauen. „Alleine?"

    „Ja, alleine, erwiderte sie irritiert. „Für was für eine Art von Frau halten Sie mich?

    „Für eine liebenswerte, intelligente und sensible." Schmeicheln wollte er ihr nicht. Das meinte er ehrlich.

    Mit offenem Mund starrte die junge Frau ihn an. Dann spitzte sie die Lippen und warf ihm einen finsteren Blick zu. „Hören Sie doch endlich mit diesem Latino-Gehabe auf!"

    Beleidigen ließ er sich nicht. Auch wenn die Arme nach all dem, was in den letzten zwanzig Minuten passiert war, sicher verwirrt war.

    „Meine Name ist Antonio Boniface, Il Principe di Carovigno, erklärte er stolz. „Ich wollte Sie nur vor weiteren Peinlichkeiten bewahren. Außerdem bin ich Italiener und kein Latino, wie Sie es …

    „Hören Sie, unterbrach sie ihn entschlossen. „Mir ist klar, dass Sie hier nur Ihren Job machen. Was brauchen Sie, um zu beweisen, dass Sie erfolgreich waren? Eine unterschriebene Bestätigung? Eine Kundenbewertung? Geben Sie mir einfach das Formular, und ich unterschreibe es … Du meine Güte!

    Sie hatten das Gebäude verlassen und standen nun auf dem Bürgersteig. Neben ihnen wartete eine edle weiße Limousine. Antonios Fahrer hatte sich an der hinteren Tür positioniert. Er öffnete diese jetzt und verbeugte sich höflich vor Maria.

    Maria drehte sich mit großen Augen zu Antonio um. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Mit beinahe kindlicher Begeisterung sah sie ihn an. „Sagen Sie mir, dass das nicht Teil des Pakets ist."

    „Es ist Teil des Pakets. Das können Sie deuten, wie Sie möchten." Er zuckte mit den Schultern. Wenn er sich in fremden Städten aufhielt, reiste er immer mit einer Limousine mit Fahrer. Nur zu Hause genoss er es, seinen imposanten Ferrari über die Straßen zu steuern.

    „Du meine Güte!, wiederholte sie. „Ich bin noch nie in einer richtigen Limousine gefahren.

    Er lächelte und war fasziniert von ihrer unschuldigen Art.

    „Ich darf Sie doch wenigstens nach Hause fahren, ja? Auf der Fahrt erkläre ich Ihnen alles."

    Sie zögerte. „Ich weiß nicht … Vielleicht sollten wir ab jetzt einfach getrennte Wege gehen."

    „An Ihrer Stelle würde ich das nicht tun", murmelte er und ergriff erneut ihre Hand.

    Fast hätte sie sie weggezogen. Doch dann folgte sie seinem Blick zu den Bürofenstern über ihnen. Unzählige Augen beobachteten sie.

    „Möchten Sie wirklich, dass Ihre Kollegen denken, Sie haben …? Fragend sah er sie an. „Kalte Beine bekommen?

    Sie lachte plötzlich vollkommen gelöst. „Das heißt kalte Füße bekommen oder kneifen. Nein, die Genugtuung möchte ich denen ganz sicher nicht geben." Nachdem sie ein letztes Mal grimmig nach oben gesehen hatte, ließ sie sich von ihm in die Limousine helfen.

    Als sie beide hinten saßen und auch der Fahrer hinter dem Steuer Platz genommen hatte, rief Maria diesem zu: „Ich wohne in Bethesda in Maryland. In der Mullen Street 755. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich dort rauslassen könnten."

    „Ich hoffe, es ist eine lange Fahrt, meinte Antonio lächelnd. „Ich muss Ihnen einiges erklären, Miss McPherson.

    Seufzend schüttelte sie den Kopf. Doch sie schien mit sich zu kämpfen. „Eines muss man Ihnen lassen. Sie spielen Ihre Rolle wirklich gut. Hören Sie, natürlich sind Sie ein gut aussehender Mann. Aber ich bin einfach nicht an dieser Art von Gesellschaft interessiert."

    Ein fast nicht wahrnehmbarer Schauer durchlief sie, als sie die Karte von Tamara in ihre Manteltasche steckte. Zudem stand ein leichter Schweißfilm auf ihrer Stirn. Und ihre Augen leuchteten. Wahrscheinlich

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