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Der Milliardär und die schöne Diebin
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eBook181 Seiten2 Stunden

Der Milliardär und die schöne Diebin

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Über dieses E-Book

Milliardäre bestiehlt man nicht! Diese Lektion muss die schöne Charity erst lernen. Denn nachdem die Ex-Diebin ihrem Vater bei einem letzten Coup geholfen hat, rächt sexy Tycoon Rocco Amari sich auf seine Art … und raubt ihr die Unschuld! Eigentlich sollten damit ihre Schulden beglichen sein, aber die gefährlich heiße Nacht hat unerwartete Folgen. Und obwohl Charity die sinnlichen Küsse Roccos nicht vergessen kann - ein Familienleben mit diesem arroganten Playboy? Einfach absurd! Das sieht Rocco ganz anders, denn der stolze Italiener hat Pläne … mit ihr und seinem Erben!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Juni 2016
ISBN9783733706807
Der Milliardär und die schöne Diebin
Autor

Maisey Yates

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman – dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann – der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln – und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.

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    Buchvorschau

    Der Milliardär und die schöne Diebin - Maisey Yates

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Maisey Yates

    Originaltitel: „Married for Amari’s Heir"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2236 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733706807

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Wir treffen uns um halb zwei im The Mark. Sie ziehen das Kleid an, das Sie heute Nachmittag bekommen haben. In der Tüte ist die Unterwäsche, die Sie dazu tragen. Das ist ein Befehl. Wenn Sie nicht mitspielen, wird es Ihnen leidtun.

    – R

    Peinlich berührt betrachtete Charity Wyatt die exklusive Einkaufstüte auf dem Dielentisch ihres Apartments. Sie war anthrazitgrau und wirkte ganz harmlos – bis auf das berühmte Dessous-Label, das darauf prangte. Zuoberst in der Tüte raschelte passendes Seidenpapier, unter der ersten Schicht steckte ein dicker weißer Umschlag mit einer Karte. Das wusste Charity, weil sie ihn geöffnet und die auf der Karte vermerkten Anweisungen gelesen hatte.

    Die Karte hatte sie sofort in die Einkaufstüte zurückgeworfen. Sie einmal zu lesen genügte!

    The Mark. Ausgerechnet im Restaurant des exklusiven New Yorker Luxushotels wollte er sie treffen – seit er ihren Vater vor sechs Monaten aufgesucht hatte.

    Ein symbolischer Treffpunkt. Er passte zu den Betrügereien ihres Vaters. Damit hatte Rocco Amari sie jetzt festgenagelt. Er hatte sie völlig in der Hand. Wie verhasst Charity das alles war! Sie hasste es zu verlieren und sich nicht dagegen wehren zu können.

    Hätte sie ihren Dad nur weggeschickt, nachdem er fast ein Jahr verschwunden und dann unerwartet wieder bei ihr aufgetaucht war.

    Nur noch ein Mal, Charity. Ein einziges Mal.

    Nur noch ein einziger, letzter Coup – dann sei er ganz groß heraus. Wie oft hatte sie das inzwischen von ihm gehört! Und jedes Mal hatte er sie mit diesem unwiderstehlichen Lächeln und mit seinem Charme überrumpelt, mit dem er überall ankam. Früher hatte Charity sich sehnlichst gewünscht, zu seinen Kreisen zu gehören. Zu ihm. Ihm so unentbehrlich zu sein, dass er sie überallhin mitnahm. Stattdessen hatte sie sich auf der Couch ihrer Großmutter herumgedrückt und sich gefragt, wann ihr Dad zurückkommen würde. Wann endlich Schluss mit den einsamen Nächten im ihrem Apartment sein würde, während er ausging und „arbeitete".

    Mit alldem sollte Schluss sein, wenn ihm der ganz große Wurf gelungen war.

    Stets konnte er aus dem Handgelenk mit den tollsten Geschichten aufwarten. Und Charity hatte sich nichts mehr gewünscht, als die Glitzerwelt zu betreten, von der er so schwärmte. Wo alles so einfach war. Wo sie immer zusammen sein würden.

    Immer brauchte er nur noch den einen Job.

    Regenbogen nach den Stürmen hatte er ihr wieder und wieder versprochen. Doch bisher hatte sie nur Donner und Blitz erlebt. Auf ihren Regenbogen wartete Charity bis heute. Und die Geschichte hier war keine Ausnahme.

    Diesmal hatte ihr Vater sie in einer Pfütze mit einem Blitzableiter in der Hand stehen lassen.

    Als er die Stadt überstürzt verlassen hatte, war Charity klar gewesen, dass sie in der Patsche saß. Trotzdem war sie geblieben. Weil ihr nichts anderes übrig blieb. Schließlich wohnte sie in New York. Hier waren ihre Freunde, und hier hatte sie einen Job. Außerdem war sie sicher gewesen, nicht entdeckt zu werden. So war es immer gewesen.

    Sechs Monate Schweigen. Sechs Monate, die vergangen waren wie immer. Sechs Monate, in denen Gras über die jüngste Betrügerei ihres Vaters wuchs. Sechs Monate, um zu vergessen, dass sie sich einen mächtigen Mann zum Feind gemacht hatten.

    Und jetzt das.

    Diese Forderung.

    Gestern hatte er sich zum ersten Mal bei ihr gemeldet: ein Handyanruf mit unterdrückter Nummer.

    Natürlich wusste Charity, wie er aussah. Rocco Amari war ein bekannter Geschäftsmann und der Lieblingsplayboy der Medien. Und er sah umwerfend aus. Chromblitzende Wagen, superglamouröse Freundinnen.

    Natürlich kannte Charity Fotos von ihm – seine Stimme jedoch hatte sie noch nie gehört. Bis gestern. Als er sie angerufen hatte. Ihr war schnell klar geworden, dass sie diesem Mann nicht entfliehen, sich nicht vor ihm verstecken konnte.

    Jedenfalls nicht, ohne ihre Zelte abzubrechen und bei Nacht und Nebel unterzutauchen. Nicht ohne ihr kleines Apartment aufzugeben, den Job im Restaurant, ihren kleinen Freundeskreis. Sich einfach in Luft aufzulösen, wie in der Kindheit. Sich unsichtbar machen … mit dem Wenigen, was sich schnell in eine Reisetasche stopfen ließ, mit der sie und ihr Dad blitzschnell verschwinden konnten, wenn Not am Mann war. In der Regel hatte ihr Vater sie dann von einer Minute zur anderen einfach für „eine Weile" bei seiner Mutter abgegeben.

    Nein. Das wollte Charity nie mehr durchmachen. Ein Geist in der Welt der anderen, der nichts berühren durfte, nie dazugehörte.

    Also war sie geblieben.

    Was bedeutete, dass sie nun zu einem Trick greifen musste, der höchst gewagt war. Ein Trick, mit dem sie Rocco Amari hoffentlich loswürde und endlich frei wäre. Sie würde sich diesem Mann stellen. Ihn irgendwie überzeugen, dass sie unschuldig war.

    Stattdessen war er unverhofft aufgetaucht und hatte sie angerufen.

    „Charity Wyatt?"

    „Ja?"

    „Wir haben noch nicht miteinander telefoniert, aber Sie wissen, wer ich bin. Rocco Amari. Sie haben etwas, das mir gehört, meine schöne kleine Diebin."

    Es war nicht zu überhören, dass er Italiener war. Seine Stimme klang dunkel und rauchig und ließ Charity an schottischen Whisky und Zigarren denken. Ihre Kehle fühlte sich trocken an. Es kostete sie Mühe, halbwegs normal zu sprechen.

    „Ich bin keine Diebin. Sie gab sich betont forsch. „Mein Vater mag ein Betrüger sein …

    „Und Sie sind seine Komplizin", schnitt Rocco Amari ihr scharf das Wort ab.

    „Ich kann Ihnen alles erklären. Er hat mich belogen. Ich hatte keine Ahnung von seinen Machenschaften!"

    „Jaja. Sehr nett. Hysterische Beteuerungen Ihrer Unschuld. Die mich nicht rühren."

    Charity kämpfte mit sich. Sie durfte sich nicht schwach zeigen. Angestrengt versuchte sie, sich vor Augen zu rufen, was vor der überstürzten Flucht ihres Vaters geschehen war. Es musste überzeugend klingen, so viel stand fest. „Aber ich wollte Sie nicht bestehlen."

    „Dennoch fehlt mir eine Million Dollar. Und Ihr Vater ist verschwunden. Da muss ich etwas unternehmen."

    „Wenn ich wüsste, wo mein Vater ist, würde ich dafür sorgen, dass er Ihnen das Geld zurückgibt." Natürlich wusste Charity, dass es längst sonst wo gelandet war.

    „Aber leider haben Sie keine Ahnung, wo Ihr Vater ist, stimmt’s?"

    Nein. Die hatte sie wirklich nicht. Und selbst wenn sie es wüsste, wäre ihr Dad bestimmt nicht bereit, seinen Kopf hinzuhalten, um ihr aus der Patsche zu helfen.

    „Ich hätte Ihnen einen Vorschlag zu machen … eine Art Handel."

    „Handel?", echote Charity.

    „Ja. Aber wichtige geschäftliche Dinge bespreche ich grundsätzlich nicht am Telefon. Morgen erfahren Sie Näheres. Falls Sie meinen Forderungen nicht nachkommen, gibt es keinen Handel. Dann gehe ich vor Gericht, und Sie, Ms. Wyatt, verbringen einige Jährchen im Gefängnis … wegen Betrugs und Beihilfe zur Unterschlagung."

    Dieser teuflischen Lage war Charity nun ausgesetzt: Rocco Amaris Forderungen und der Tüte mit dem Kleid, das sie immer noch nicht ausgepackt hatte, weil sie nicht wagte, es sich anzusehen.

    Aber damit würde es nicht verschwinden. Auch Rocco Amari würde sich nicht in Luft auflösen, wenn sie ihn ignorierte. Und noch weniger seine Drohung, die sie die Freiheit kosten konnte.

    Also blieb ihr nichts anderes übrig, als bei dem Treffen zu erscheinen und den Anweisungen dieses Mannes zu folgen.

    Was sie danach tun würde, war ihr schleierhaft.

    Stockend blickte Charity wieder auf die Tüte mit der Reizwäsche. Sie hatte keine Ahnung, was für einen Handel Rocco Amari ihr anbieten wollte … aber einen Verdacht. Der ihr gar nicht gefiel. Und sich nicht mehr verdrängen ließ.

    Natürlich war das idiotisch, denn sie konnte sich nicht vorstellen, warum er sie wollte – statt eine Million Dollar. Oder was er sich davon erhoffte, sie vor Gericht zu zerren. Aber da war die Reizwäsche …

    Ob es ihr gefiel oder nicht – notgedrungen müsste sie erst einmal mitspielen.

    Entweder das – oder sie landete im Gefängnis.

    Und obwohl die Tüte mit den Dessous sie beunruhigte – eine Gefängniskluft war weitaus schlimmer. Im Fernsehen hatte Charity genug Gerichtsdramen gesehen, um zu wissen, dass die meisten die Justiz als Schutzinstitution und für alle geltende Gerechtigkeit ansahen.

    Sie nicht.

    Ihr Vater hatte oft von Robin Hood gesprochen, Geschichten erzählt, in denen Diebe Helden waren und Uniformierte darauf angesetzt wurden, Schutzmauern um die Reichen und Eliten zu errichten. Mauern, die Privilegierte schützend umgaben und Menschen wie sie ausschlossen.

    Die Justiz war ein lästiges Übel. Und eine Gefängnisstrafe das Schlimmste, was jemandem wie ihnen passieren konnte, weil man darin spurlos verschwand. Niemand draußen kümmerte sich um Leute wie sie. Sie mussten für sich selbst sorgen, weil es sonst niemand tat.

    Selbst in diesem Moment klammerte Charity sich noch an die Lebensphilosophie ihres Vaters, die sie geprägt hatte.

    Was immer Rocco im Sinn hatte – sie hatte garantiert schon Schlimmeres erlebt.

    Und sobald sie eine Rettungsleine entdeckt hatte, würde sie sich mit allen Mitteln daran klammern. Darin hatte sie es im Lauf der Jahre zu wahrer Meisterschaft gebracht.

    Rocco mochte glauben, am längeren Hebel zu sitzen. Aber etwas zu glauben war eine Sache …

    Das Kleid saß so eng, dass Charity kaum atmen konnte. Die teure schwarze Spitze umschloss ihre wohlproportionierte Figur wie eine zwei Haut und ließ hier und da ahnen, was sich darunter befand. Auch passende High Heels hatten in der Tüte gesteckt. Sie waren nicht nur der neueste Schrei, sondern zeigten auch mehr von ihren langen schlanken Beinen, als ihr in dieser Situation lieb sein konnte.

    Andererseits kam ihr das vielleicht auch zugute. Es konnte für sie sprechen, dass sie sich in den Sachen nicht ganz wohlfühlte.

    Charity atmete tief ein und trat durch die schwarzen Pendeltüren von The Mark. Dabei klapperten ihre halsbrecherischen hohen Absätze laut auf dem schwarz-weiß gestreiften Fliesenboden. Tapfer durchquerte sie die Lobby zum Restauranteingang. Ihr wurde heiß, als die Empfangsdame sie diskret begutachtete.

    Zwar zeigte die Frau keine Regung, doch Charity spürte einen Hauch von Herablassung.

    Frauen in hautengen Minikleidern hatten in einem Nobelrestaurant wie diesem sicher nur eins im Sinn. Und falls Rocco sie demütigen wollte, war es ihm schon jetzt gelungen.

    Aber vielleicht war das ganz gut so. Dass sie errötete und ihre Schritte unsicher wirkten, passte ausgezeichnet zur Rolle der schüchternen Unschuld, die sie zu spielen gedachte.

    Damit hoffte sie, glaubwürdiger an Roccos Verständnis appellieren zu können.

    „Ich treffe mich hier … Rocco Amari erwartet mich." Ihrer Rolle gemäß sprach sie seinen Namen bewusst zögernd aus.

    Bei der Empfangsdame bewirkte das immerhin ein schwaches Lächeln. „Natürlich, Miss. Mr. Amaris Tisch steht im privaten rückwärtigen Teil des Restaurants. Er ist noch nicht hier, aber ich führe Sie natürlich gern an seinen Tisch."

    Sie wandte sich ab und ging voraus. Charity folgte ihr. Ihre High Heels versanken in dem hohen roten Teppichboden, sodass ihre Fesseln bei jedem Schritt leicht wippten. Es kostete sie Mühe, geradeaus zu laufen, ohne sich etwas zu brechen.

    Solche Schuhe hatte sie lange nicht mehr getragen. Die baufälligen Gehwege in ihrem New Yorker Viertel waren für solche Knöcheltester völlig ungeeignet. Und beruflich trug sie selten etwas Ausgefalleneres als schwarze Hosen und schwarze T-Shirts. Dazu praktische Turnschuhe, in denen sie den ganzen Tag durchhielt.

    Die Arbeit als Kellnerin in einem sehr viel weniger exklusiven Restaurant war Charitys erster Job.

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