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Nächte, prickelnd wie Champagner
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eBook182 Seiten2 Stunden

Nächte, prickelnd wie Champagner

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Über dieses E-Book

Nur ein paar prickelnde Nächte - purer Sex! Mehr kann und soll zwischen ihnen nicht sein, da sind Cole und Kylie sich einig. Denn in wenigen Wochen wird Kylie die Stadt verlassen. Doch als ihre Abreise näher rückt, macht Cole ihr plötzlich ein verführerisches Angebot, das ihre Welt komplett auf den Kopf stellt...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum5. Juli 2017
ISBN9783733778873
Nächte, prickelnd wie Champagner
Autor

Dawn Atkins

Obwohl es immer Dawn Atkins’ größter Traum war, Autorin zu werden, war sie nicht sicher, ob sie wirklich den Funken Genialität besaß, den es dazu braucht. So wurde sie zunächst Grundschullehrerin und fing dann allmählich an, für Zeitungen und Zeitschriften Artikel zu verfassen. Schließlich gab sie ihre Arbeit an der Schule auf, um im PR-Bereich für pädagogische Einrichtungen voll einzusteigen. Heute ist sie Herausgeberin und Co-Autorin einer Fachzeitschrift zum Thema Pädagogik. 1985 heiratete sie David, den sie fünf Jahre zuvor kennen gelernt hatte. Während der Flitterwochen segelten sie mit ihrem Katamaran an der Westküste der USA entlang bis nach San Diego. Ihre erste Romance, die prompt von einem Verlag abgelehnt wurde, schrieb sie Mitte der `80er Jahre. Dann ruhte ihre Karriere als Autorin zunächst: Familie, Ehe und ihr Beruf als Lehrerin mussten unter einen Hut gebracht werden. Erst 1996 kam sie dazu, sich ihr erstes Manuskript erneut vorzunehmen, um es umzuschreiben, und verkaufte es zwei Jahre später. Seit 2000 schreibt sie regelmäßig Romances, die, sexy, witzig und nah am Zeitgeist, eine begeisterte Leserschaft gefunden haben. Sie hat ihren Traum wahr gemacht - mit einem einzigen Nachteil: Sie findet neben dem Schreiben kaum noch Zeit für ihre Hobbys segeln, tauchen und Klavier spielen. Zusammen mit ihrem Ehemann und dem 11-jährigen Sohn lebt Dawn Atkins in Phoenix im amerikanischen Bundesstaat Arizona.

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    Buchvorschau

    Nächte, prickelnd wie Champagner - Dawn Atkins

    IMPRESSUM

    Nächte, prickelnd wie Champagner erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2005 by Daphne Atkeson

    Originaltitel: „Simply Sex"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY SEXY

    Band 19 - 2006 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Christian Trautmann

    Umschlagsmotive: gpointstudio / Shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733778873

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Du wirst es nicht glauben, aber der Kerl auf Leitung eins hat mich gerade gebeten, seinen Willi zu küssen."

    Kylie Falls und ihre Schwester Jane sahen zur Rezeptionistin, die mit weit aufgerissenen Augen im Türrahmen stand.

    „Er hat dich gebeten, wen zu küssen?" Jane wurde blass.

    „Na, sein Ding, du weißt schon. Ich werde nicht das Wort benutzen, das er benutzt hat."

    „Was hast du ihm geantwortet?", wollte Jane wissen.

    „Ich habe natürlich Nein gesagt, was glaubst du denn? Und jetzt will er sein Geld zurückhaben", erwiderte Gail.

    „Er will sein Geld zurück? Gehört er zu unseren Kunden?" Janes Partnervermittlung war ein Jahr alt und kämpfte ums Überleben. Deshalb hatte Jane auch ihre PR-erfahrene Schwester gebeten, ihr zu helfen, damit es wieder bergauf ging.

    „Gütiger Himmel, nein, er ist kein Kunde. Er denkt, wir bieten Telefonsex an."

    „Das ist lächerlich. Jane nahm den Hörer ab und drückte den blinkenden Knopf. „Sir? Ich fürchte, Sie haben Personal Touch mit einem anderen Service verwechselt. Wir vermitteln Partnerschaften und … wie bitte? Sie wurde rot, blieb jedoch gefasst. „Offenbar haben Sie die falsche Anzeige gelesen, Sir. Bleiben Sie dran." Sie hielt die Sprechmuschel zu. „Hol schnell die Arizona Weekly, Gail."

    Gail gehorchte und brachte ihrer Chefin die Veranstaltungszeitung für den Großraum Phoenix. Dabei klirrten ihre Armreifen.

    Jane überflog die Zeitung, dann schaute sie bestürzt zu Kylie. „Die haben unsere Nummer in die Telefonsexanzeige gesetzt! Sie reichte Kylie die Zeitung. „Was sage ich denn jetzt diesem Kerl?

    „Ich mach das. Gail schnappte sich den Hörer und erklärte freundlich: „Tut mir Leid, Sir, Sie haben sich verwählt. Aber heute ist Ihr Glückstag. Die beste Partnervermittlung im Großraum Phoenix wird sich um Sie kümmern.

    Kylie verkniff sich ein Lachen. Gail war Janes erste Kundin gewesen und ihr größter Fan. Ihrer Ansicht nach gab es keinen Single, der von einer Partnervermittlung durch Personal Touch nicht profitieren würde.

    Der Kerl musste etwas Unfreundliches gesagt haben, weil Gail den Hörer auf die Gabel knallte. „Dann eben nicht. Selbst schuld."

    „Ich befürchte, du wirst die ganze Woche solche Typen abwimmeln müssen, bemerkte Jane seufzend. „Dabei ist das noch unser geringstes Problem. Besorgt und schwer atmend, wandte sie sich an Kylie. Sobald sie Stress hatte, machte ihr Asthma ihr wieder zu schaffen. Und kurz vor dem Bankrott zu stehen, das erzeugte Stress.

    „Atme langsam, ermahnte Kylie ihre Schwester. „Wir werden eine Korrektur und kostenlose Verlängerung bekommen, keine Sorge.

    „Sag mir, was ich fordern soll", sagte Gail.

    Kylie ratterte eine ganze Liste an Zugeständnissen herunter, die Gail hastig mitschrieb, ehe sie sich zurück an ihren Schreibtisch begab, um den Kampf aufzunehmen.

    „Ich bin so froh, dass du hier bist, sagte Jane, kam hinter ihrem zierlichen antiken Schreibtisch hervor und umarmte Kylie mit flatternden Ärmeln. „Danke, dass du nicht gesagt hast: ‚Ich habe dich ja gewarnt.‘

    „Das hätte keinen Sinn." Kylie schaute lieber nach vorn, statt über Fehler zu grübeln. Es war kein Geheimnis, dass sie die Partnervermittlung für eine Verschwendung von Janes Psychologiestudium hielt. Außerdem fand sie es riskant, die Hälfte des Treuhandfonds, den ihre Eltern eingerichtet hatten, in ein solches Unternehmen zu investieren. Aber sie hatte einige Recherchen angestellt und dabei herausgefunden, dass Janes individueller Service eine einzigartige Lücke auf dem Markt der Partnervermittlungen füllte.

    „Es tut mir so Leid, dass ich deine Pläne durchkreuze." Als ihre Schwester sie um Hilfe gebeten hatte, war Kylie gerade damit beschäftigt gewesen, K. Falls PR aufzugeben, da sie in zwei Wochen bei einer Top-Agentur in L.A. anfangen sollte. Sie enttäuschte Garrett McGrath nur ungern, aber es war nicht zu ändern.

    „Was würde ich ohne dich nur tun? Noch einmal umarmte Jane sie. „Wenigstens ist es für eine gute Sache. Du hilfst mir dabei, Leuten das jahrelange Umherirren auf dem Meer der Singles zu ersparen. Ist das nicht ein tolles Gefühl?

    „Davon werde ich seekrank."

    „Das meinst du nicht ernst. Wieso tust du so hart?"

    „Tja, so bin ich nun mal." So war sie schon immer gewesen. Stets war sie die Starke gewesen bei den vielen Umzügen in ihrer Kindheit. Das Gastronomieunternehmen, für das ihr Vater gearbeitet hatte, hatte ihn quer durchs ganze Land geschickt, und Kylies Aufgabe an jedem neuen Ort war es gewesen, dafür zu sorgen, dass ihre scheue, zerbrechliche Schwester sich geborgen fühlte. Kylie erkundete die besten Schulwege, suchte die Schulfreunde und die Spielplätze aus und legte den Garten an.

    „Romantik wird überbewertet, erklärte sie. „Wenn die Leute sich darauf konzentrieren würden, ein erfülltes Leben zu führen, brauchten sie keinen Partner, um sich gut zu fühlen.

    „Es geht nicht darum, sich gut zu fühlen, sondern darum, das Leben mit jemandem zu teilen, ein Teil von etwas zu sein, das größer ist als man selbst – ein Paar, dann eine Familie." Janes Augen leuchteten.

    Kylie bewunderte die Hingabe ihrer Schwester – sie wollte andere vor den Enttäuschungen bewahren, die sie seit Jahren erlebte – und ihre Unerschütterlichkeit, weil sie trotz allem an die Liebe glaubte.

    Kylie wünschte ihr von ganzem Herzen, dass sie einen Mann fand, der gut genug für sie war. Oder aufhörte, sich nach einem zu sehnen.

    „Glaub mir, Kylie. Du bewirkst etwas."

    „Meinetwegen. Es hatte keinen Sinn, sentimental zu werden. Jetzt brauchten sie klare Strategien. „Ich werde mich also um die Internetseite kümmern, ein paar Artikel in Gang bringen, eine Werbestrategie entwerfen, Anzeigen platzieren und einen Geschäftsplan mit dem Mann entwickeln, der meinen erstellt hat.

    „Und die Kosten senken, oder?", meinte Jane.

    „Ja. Du verzichtest lieber darauf, den Festsaal zu mieten. Wir können günstige Online-Partys veranstalten. Worauf können wir noch verzichten? Kylie sah sich in dem romantisch eingerichteten Büro um, in dem es Spitzenvorhänge an den Fenstern gab, Zierdeckchen auf den Antiquitäten, pink gestreifte Tapeten und rote samtbezogene Sessel. „Hör auf, die zu kaufen. Sie zeigte auf die Vase mit frischen Rosen auf der Fensterbank. Jane tauschte sie jede Woche aus.

    „Rosen machen das Zimmer freundlicher."

    „Kauf welche aus Seide. Kylie betrachtete den viktorianischen Sekretär, auf dem die Blumen standen. „Und wie wäre es, wenn wir das Ding im Internet versteigern?

    „Ich werde doch den Empfangsraum nicht auseinander nehmen. Das hieße sparen am falschen Ort."

    „Vielleicht hast du Recht." Vielleicht war sie manchmal zu streng. Oder es lag an der schnulzigen Musikberieselung. In diesem Meer aus süßlichem Kitsch konnte man glatt ertrinken.

    Aber warum ging ihr das so auf die Nerven? Sie hatte doch nichts dagegen, wenn sich jemand nach Liebe oder Kitsch sehnte. Die Antwort lautete: zu wenig Sex. Monatelange Dürre. Wenn sie wenigstens einen Bettpartner für gelegentliche Treffen hätte! Oder den Mut besäße, jemanden in den einschlägigen Bars aufzugabeln. Aber in letzter Zeit war sie zu beschäftigt gewesen, um auf die Jagd zu gehen.

    Sie seufzte. So schlimm, wie Jane es am Telefon geschildert hatte, kam ihr die Sache nicht vor. Sie würde vielleicht drei Wochen brauchen, mehr nicht. Kreativität war nicht erforderlich, ihre geheime Achillesferse. Sie würde sich tüchtig ins Zeug legen und sich nebenbei um ihre eigenen Pläne kümmern. Wenn nur harte Arbeit nötig war, kein Problem. Arbeiten konnte sie.

    Da war jedoch die bohrende Angst, Garrett McGrath könnte das unglaubliche Jobangebot zurückziehen oder, noch schlimmer, seine hohe Meinung von ihr überdenken. Aber das würde sie schon hinbekommen. Jane verließ sich auf sie. Die Arbeit hat Vorrang vor den Sorgen, lautete die Philosophie, die sie mit ihrem Vater teilte.

    „Das wäre es also im Wesentlichen?", fragte Kylie, nur um sicherzugehen.

    Jane errötete leicht.

    Oh, oh. Da war offensichtlich noch mehr. „Was noch?"

    „Eine Sache noch …" Jane nahm einen Stapel Unterlagen aus der Schreibtischschublade.

    Kylie überflog die erste Seite. Ihr Mut sank. „Du wirst von einem Kunden verklagt?"

    Jane nickte unglücklich. „Ich habe wundervolle Kandidatinnen für ihn gefunden, aber er will Frauen, die weder zu seinem Alter noch zu seinem Intellekt passen."

    „Du meinst, er ist ein kahlköpfiger alter Knacker, der ein junges Flittchen will? Vorzugsweise gut gebaut? Aber hat der Kunde nicht immer Recht?"

    „Ich suche Lebenspartner, Kylie, keine Egoverstärker. Wenn ein Mann eine Midlife-Crisis hat, soll er sich einen Sportwagen kaufen oder Skilehrer werden. Ich kann nicht zulassen, dass er ein armes junges Ding in seinen moralischen Sumpf zieht."

    „Ja, ich weiß." Jane war ein anständiger Mensch mit höheren moralischen Wertvorstellungen als manche ihrer Kunden.

    „Ich weiß, dass du dieses Problem mühelos lösen kannst", sagte sie und schnippte mit den Fingern, dass ihre Ärmel wie Schmetterlinge flatterten. Dabei sah sie Kylie an, wie sie es als Kind getan hatte, wenn sie Kylies Hand gedrückt und zu ihr aufgesehen hatte. Ich weiß, du machst, dass alles wieder gut wird.

    Kylies Magen zog sich zusammen. Was, wenn sie es diesmal nicht schaffte? „Ich werde mein Bestes tun", versprach sie.

    Eine Klage war keine Kleinigkeit. Wenn sie nicht schnell die geeignete juristische Hilfe fand oder den wütenden Kunden irgendwie besänftigte, würde auch ihr engagierter Einsatz Janes Unternehmen nicht retten. Sie brauchte mehr als Kreativität. Sie brauchte ein Wunder.

    Der Laden ist viel zu pink, dachte Cole Sullivan unbehaglich, während er in einem Plüschsessel saß und auf Jane Falls wartete. Er hatte Personal Touch wegen der sachlichen Herangehensweise – Fingerabdrücke, Überprüfung der Kreditwürdigkeit und eine computerisierte Persönlichkeitsanalyse – ausgewählt, doch das mit Rosen und Zierdeckchen geschmückte Büro kam ihm ziemlich albern vor. Eine Partnervermittlung zu engagieren war das Gleiche, wie einen Headhunter zu beauftragen. Er sparte einem Zeit, indem er alle nicht infrage kommenden Kandidaten von vornherein aussiebte. Genauso würde er auch bei der Suche nach einer neuen Anwaltskanzlei vorgehen. Ehen waren letztlich auch Teilhaberschaften.

    Na ja, wem wollte er etwas vormachen? Dies war keine berufliche Entscheidung. Er war einsam und erhoffte sich, dass sich die tägliche Tretmühle durch eine Ehe leichter ertragen ließe und das Gefühl der Leere aufhören würde.

    Er spürte eine Bewegung hinter sich und drehte sich um. Eine Frau ging – nein, schwebte – in seine Richtung. Fehlte nur der Zauberstab, und sie hätte als Fee durchgehen können.

    Zum Glück hielt sie etwas so Sachliches wie ein Klemmbrett in der Hand. „Jane Falls, stellte sie sich vor und schüttelte ihm die Hand. „Ich freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen, Cole.

    „Ebenso." Ihr Händedruck war so fest wie ihre Stimme. Sie war hübsch und hatte gewelltes blondes Haar, das ihr bis auf den Rücken reichte. Allerdings war sie nicht sein Typ, falls es überhaupt moralisch vertretbar war, Dates mit der Partnervermittlerin zu haben.

    Sie schaute auf ihr Klemmbrett. „Ich sehe, wir haben Ihr Persönlichkeitsprofil bereits in unserer Datei."

    „Ja." Er hatte es online erstellt, ein Vorteil der Überstunden. Dabei hatte er Auskunft über Temperament, Karriereziele, Zuneigungsbedürfnis und Einstellung zu Religion und Finanzen geben müssen – alles Dinge, die laut Jane Rückschlüsse zuließen, ob man zusammenpasste. Das konnte er nachvollziehen.

    „Heute machen wir Ihr Interview und das Videoporträt. Setzen Sie sich." Sie deutete auf den roten Samtsessel, auf dem er gesessen hatte. Sie selbst nahm hinter dem Schreibtisch Platz.

    Vor dem Video graute ihm. Er klopfte auf seine Tasche, um sich zu vergewissern, dass er seine schriftlich vorformulierten Angaben dabeihatte. Seine Zeit war knapp,

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