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Sonnenschein im Paradies
Sonnenschein im Paradies
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eBook167 Seiten2 Stunden

Sonnenschein im Paradies

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Über dieses E-Book

Hand in Hand am Strand entlang wandern, die warme Sonne im Gesicht, den blauen Himmel über ihnen, das Rauschen des abenteuerlichen Meeres, die sanften Wellen - Dhana ist glücklich. Glücklich, dass sie auf die griechische Insel Kopelos gekommen ist, um hier als medizinische Betreuerin in einem Feriendorf zu arbeiten. Und glücklich mit Nick, einem Chirurgen, den sie über die Arbeit kennengelernt hat. Wie Nick hat auch Dhana in der Vergangenheit schmerzliche Erfahrungen machen müssen. Und wie er ist sie bereit, noch dieses eine Mal an die Liebe zu glauben. Doch da erscheint eines Tages Lydia auf Kopelos - Nicks Exfrau, Rivalin um Dhanas Glück …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum28. Juli 2018
ISBN9783733758448
Sonnenschein im Paradies
Autor

Margaret Barker

Margaret Barker hat das Schreiben immer sehr gemocht aber viele andere interessante Karrieren hielten sie davon ab. Als sie ein kleines Mädchen war, erzählte ihre Mutter ihr Geschichten zum besseren Einschlafen. Wenn ihre Mutter zu müde oder beschäftigt war, bat sie Margaret sich selber Geschichten zu erfinden. Sie erzählte sie sich selbst. Leider zum Ärger ihres Bruders, der ihr Zimmer teilte. Als sie selber schreiben konnte, entwarf sie Kurzgeschichten und sie versuchte sich sogar an Poesie. Aber dann lenkten sie ihre anderen beruflichen Karrieren zu sehr ab. Als erstes machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Später, nach ihrer Heirat und 3 Kindern, verbrachte sie zwei Jahre am College und wurde Lehrerin. Danach machte sie ein Diplom in Musik, wurde „Head of Department“ und erwarb einen Abschluss in Französisch und Linguistik. Während sie in Frankreichan einem Gymnasium unterrichtete, entschloss sie sich einen Roman zu schreiben. In ihrem ersten Buch schrieb sie über etwas, was sie gut kannte. Einen Roman mit medizinischem Hintergrund. So hieß das Buch „Tropical Nurse“ und handelte von einer Krankenschwester in Nigeria, wo sie selber viele Jahre lebte als ihre Kinder klein waren. Seit 1983 hat Margaret Barker über 40 medizinische Romance – Bücher geschrieben. Einige von ihnen spielen in exotischen Regionen, die ihre Liebe zum Reisen wiederspiegeln, andere in Großbritannien, viele in Yorkshire, wo sie geboren wurde. Margaret Baker hat 3 Kinder und 12 Enkelkinder. Die moisten kommen am Wochenende oder in den Ferien zu ihr nach Hause. Oft passen sie und ihr Ehemann auf einige von ihnen auf und somit muss ihr Schreiben in ihrer freien Zeit passieren. Manchmal gehen sie auf Reisen, damit sie den Kopf dafür frei bekommt. Sie kann auf Reisen auch gut am Laptop arbeiten, aber zieht es vor zu relaxen und so die gesamte Atmosphäre fremder Orte und Kulturen aufzunehmen um kreativen Ideen entwickeln zu können.

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    Buchvorschau

    Sonnenschein im Paradies - Margaret Barker

    IMPRESSUM

    Sonnenschein im Paradies erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2002 by Margaret Baker

    Originaltitel: „The Greek Surgeon"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1518 - 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Johannes Martin

    Umschlagsmotive: shutterstock_DisobeyArt

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733758448

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    Dhana beugte sich über die Steinmauer der großen, mit Fliesen belegten Terrasse, um herauszufinden, woher der Lärm kam. Im Hof, der zu dem unteren Apartment gehörte, jagten sich zwei Jungen im Kreis herum, lachten und riefen sich auf Griechisch etwas zu. Ihre Haut war von der Sonne gebräunt, bei dem einen stärker als bei dem anderen. Der mit der helleren Haut sah plötzlich zu Dhana hinauf, strahlte sie an und zeigte dabei gesunde weiße Zähne.

    Der Junge mochte etwa sechs Jahre alt sein, genauso alt, wie ihr eigener Sohn jetzt gewesen wäre. Tränen traten ihr in die Augen. Wohlmeinende Freunde hatten ihr versichert, dass die Zeit den Schmerz lindern würde, aber die Jahre waren vergangen, und der Verlust schmerzte immer noch.

    Entschlossen wischte sich Dhana die Tränen aus den Augen und lächelte zu dem Jungen hinunter. Er blieb kurz stehen, um das Lächeln zu erwidern, aber sein Freund ließ ihm keine Zeit dazu, sondern forderte ihn mit einem harmlosen Stoß auf, das Spiel fortzusetzen. Wie glücklich die beiden sein mussten! Sie trugen noch die Uniform der nahe gelegenen Schule, aber nach dem Zustand ihrer Hemden zu urteilen, hatten sie nicht nur brav auf der Bank gesessen.

    Vom Turm der kleinen Kirche, die am rückwärtigen Hang lag, schlug es sechs Uhr. Die Sonne neigte sich allmählich dem Horizont zu. Für Anfang Mai war es ungewöhnlich warm gewesen, und Dhana sehnte sich nach der Abendkühle. Zu wem die beiden Jungen wohl gehören mochten? Wahrscheinlich wohnten sie in dem unteren Apartment, das ihr nachmittags bei ihrer Ankunft vom Flughafen verlassen erschienen war.

    Die Tür zur Straße stand inzwischen weit offen, und von draußen näherten sich Schritte auf dem alten Kopfsteinpflaster. Eine kleine, dickliche Frau stürmte in den Hof und überschüttete die beiden Jungen mit einem griechischen Wortschwall. Offenbar durften sie nicht hier sein, denn die Frau zeigte mit ausgestrecktem Arm auf die Tür, auf deren Schwelle im selben Moment ein großer, schlanker Mann auftauchte.

    Er trug eine schwarze Ledertasche, die er abstellte, während er begütigend auf die Frau einsprach. Seine Worte schienen sie zu beruhigen, denn sie lächelte und ließ den Arm sinken. Der Junge, der zu Dhana hinaufgelächelt hatte, stieß einen Freudenruf aus, lief zu dem Mann hin und umarmte ihn. Die Frau nahm den anderen Jungen an der Hand und verließ mit ihm den Hof.

    Sobald sich die schwere Eisentür hinter ihr geschlossen hatte, unterbrach der Mann den griechischen Redestrom des Jungen und fragte auf Englisch: „Ianni, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du Katerina Bescheid sagen sollst, wenn ihr hier drinnen spielt?"

    Dhana wunderte sich über die makellose Aussprache des Fremden. Sein markantes südländisches Gesicht und sein dunkler Teint deuteten auf einen Griechen hin, aber sein Englisch war perfekt. Er trug die Jacke seines grauen Anzugs über dem Arm, und sein Hemd war so zerknittert wie das des Jungen. Er sah müde aus, und die Bewegung, mit der er sich durch das dichte dunkle Haar strich, wirkte matt.

    Der Junge hatte den Mann losgelassen und machte ein zerknirschtes Gesicht. „Es tut mir leid, Dad, antwortete er. „Lefteris und ich wollten gar nicht herkommen. Wir haben draußen auf der Straße gespielt und waren plötzlich hier drinnen. Ich wollte nachsehen, ob du schon zu Hause warst.

    Wieder wunderte sich Dhana über das akzentfreie Englisch. Während sie noch überlegte, wer Vater und Sohn sein mochten, hob der Mann den Kopf und sah zu ihr hinauf. Die Sonne, die gerade hinter den Hügel sank, blendete ihn, sodass er die Augen zusammenkniff.

    „Hallo!, rief er. „Sie müssen die neue Schwester für das Feriendorf sein. Man hat mir gesagt, dass Sie heute kommen würden. Ich bin Nick Capodistrias.

    Dhana erinnerte sich, diesen Namen in der Agentur, die sie eingestellt hatte, gehört zu haben. Der Mann war also Nicholas Capodistrias, der Arzt, an den sie sich wenden sollte, wenn sie in ihrer neuen Stellung nicht weiter wusste.

    „Ich bin Dhana Tregarron, antwortete sie, während sie sich weiter vorbeugte. „Was für ein Glück für mich, dass wir Nachbarn sind. Dann weiß ich jedenfalls, wo Sie zu finden sind, falls ich …

    Sie verstummte, denn ihr wurde klar, dass sie zu viel voraussetzte. Vielleicht empfand Nick Capodistrias es als Zumutung, um Hilfe gebeten zu werden – besonders in seiner Freizeit. Sie wusste, dass er im örtlichen Krankenhaus arbeitete, und hatte eben erst festgestellt, wie ruhebedürftig er war.

    „Man hat mich gebeten, Ihnen beizustehen, bis Sie sich zurechtgefunden haben, fuhr der Doktor fort, und es war ihm nicht anzuhören, ob ihm diese Aufgabe gefiel. „Möchten Sie nicht auf einen Drink herunterkommen? Es spricht sich schlecht, wenn Sie da oben stehen und ich von der Sonne geblendet werde.

    Der kleine Ianni hüpfte vergnügt auf und ab. „Bekomme ich Limonade, Dad?", fragte er hoffnungsvoll.

    „Warum nicht? Der Doktor wandte sich wieder an Dhana. „Nun? Kommen Sie herunter?

    Dhana hatte noch nicht alles ausgepackt und schon gar nichts eingeräumt. Alle ihre Sachen lagen im Apartment verstreut, aber es wäre dumm gewesen, die Gelegenheit zu versäumen. Je eher sie sich mit der neuen Situation vertraut machte, umso besser. Außerdem weckten sowohl der Vater wie der Sohn ihre Neugier.

    Ob Mrs. Capodistrias unten das Abendessen und die Drinks vorbereitete? Warum war sie dann nicht in den Hof gekommen, um ihren Mann zu begrüßen? Es gab viele offene Fragen, ganz abgesehen von den wertvollen Auskünften, die sie über die neue Ambulanz erhalten würde. Zum ersten Mal seit sechs Jahren regte sich so etwas wie Begeisterung in ihr. Es war richtig gewesen, die Gelegenheit wahrzunehmen und das alte Leben hinter sich zu lassen. Wer rastet, rostet – das galt auch, wenn man schon das reife Alter von zweiunddreißig Jahren erreicht hatte.

    „Ich bin in fünf Minuten unten!", rief sie und eilte in die Wohnung, um etwas Passendes zum Anziehen aufzutreiben.

    In den knappen Shorts und dem ärmellosen Top, die sie nach dem Duschen übergestreift hatte, konnte sie unmöglich hinuntergehen. Erste Eindrücke waren immer wichtig, und Nick Capodistrias sollte nicht denken, dass sie für die Arbeit im Feriendorf ungeeignet war. Auf keinen Fall durfte sie wie eine x-beliebige Touristin aussehen, die ihren Urlaub durch eine kleine Nebentätigkeit finanzierte.

    Dhana musterte das Chaos. Die neue weiße Baumwollhose konnte sich sehen lassen, wenn sie das altbewährte lindgrüne T-Shirt dazu anzog. Sie wollte ordentlich, aber nicht steif wirken, wie eine berufstätige Frau nach Feierabend. Berufstätige Frau … wie das klang! Es war lange her, dass sie für ihre Arbeit bezahlt worden war, und sie wollte sich von ihrer besten Seite zeigen.

    Nachdem sie sich angezogen hatte, trat sie vor den Wandspiegel, um ihr langes rotbraunes Haar zu bürsten. Tagsüber trug sie es meist hochgesteckt, da war es abends umso angenehmer, es offen auf die Schultern fallen zu lassen. Nicht so aufgeregt, ermahnte sie sich, denn sie fühlte ihr Herz schneller schlagen. Du bist nur zu einem Drink eingeladen. Das ist alles.

    Während Dhana die Außentreppe hinunterging, fiel ihr auf, wie geschickt man die alte Villa in zwei Apartments verwandelt hatte. Der Architekt war ein Künstler gewesen. Er hatte zwei moderne, mit allem notwendigen Komfort ausgestattete Wohnungen geschaffen, ohne den alten Villencharakter zu zerstören.

    Schön, die Installationen mochten nicht perfekt sein, aber man hatte ihr gesagt, dass das überall auf den griechischen Inseln der schwache Punkt sei. Immerhin hatte die Dusche funktioniert, wenn sie auch gezwungen gewesen war, den Duschkopf mit einer Hand festzuhalten, während sie sich mit der anderen Hand eingeseift hatte. Vielleicht konnte sie jemanden überreden, einen Halter an der Wand der Duschkabine anzubringen, oder sie versuchte es einfach selbst. Sie hatte nicht jahrelang einen Bauernhof bewirtschaftet, ohne sich die nötigsten handwerklichen Fähigkeiten anzueignen.

    Dhana überquerte den gepflasterten Hof und blieb an der offenen Tür stehen, durch die der Doktor mit seinem Sohn verschwunden war.

    „Kommen Sie herein!, hörte sie ihn von irgendwoher rufen. „Wir sind hinten auf der Terrasse.

    Gemessen an dem hellen Licht, das draußen herrschte, wirkte das Apartment dämmrig. Dhana kam direkt in ein großes Wohnzimmer, das mit antiken Möbeln eingerichtet war, unter denen vor allem eine Vitrine auffiel, in der zierliche Porzellantassen, Silbersachen und geschliffenes Glas ausgestellt waren. Zahlreiche Porträts von Familienmitgliedern, einzeln oder in Gruppen, schmückten die Wände.

    Ein Lächeln glitt über Dhanas Gesicht, als sie den Frühlingsblumenstrauß auf dem Tisch bemerkte. Er war, vermutlich von Ianni, unbeholfen in ein Marmeladenglas gequetscht worden und bildete einen charmanten Gegensatz zu der übrigen Einrichtung.

    Während Dhana sich noch in dem Zimmer umsah, tauchte Nicholas Capodistrias an der Tür auf, die zur hinteren Terrasse führte.

    „Willkommen!", sagte er und streckte ihr die Hand entgegen.

    Sein Händedruck war warm und fest, und Dhana zog ihre Hand nicht gleich zurück. Es war angenehm und tröstlich, einen anderen Menschen zu spüren. So angenehm, dass sie dem Doktor fast verlegen in die dunkelbraunen Augen sah.

    „Kommen Sie. Setzen Sie sich zu uns."

    Der kleine Ianni saß bereits an dem roh gezimmerten Holztisch und ließ sich eine Portion Kartoffelchips schmecken. Er sah Dhana entgegen und versuchte zu lächeln, was ihm mit vollem Mund nur halb gelang.

    „He, mein Junge! Lass uns noch etwas übrig, ermahnte ihn sein Vater gutmütig und rückte die Schüssel mit den Chips in die Mitte des Tischs. Dann wandte er sich an Dhana. „Was möchten Sie trinken?

    „Dasselbe wie Sie, Dr. Capodistrias", antwortete sie zurückhaltend.

    „Nennen Sie mich Nick, und erlauben Sie mir, Sie mit Ihrem seltenen Vornamen anzureden. Mir ist noch keine Frau begegnet, die Dhana hieß."

    „Der Name stammt aus Cornwall. Ich wurde dort geboren und nach meiner Großmutter genannt."

    Nick sah sie aufmerksam an. „Es ist ein bezaubernder Name. Also … Sie möchten dasselbe wie ich trinken? Das wäre Ouzo. Haben Sie ihn schon probiert?"

    Dhana schüttelte den Kopf. „Ich würde dieses Versäumnis gern nachholen."

    Nick lächelte, und Dhana stellte überrascht fest, wie viel jünger und entspannter er dadurch wirkte. Er war höchstens Ende dreißig, und sie hatte ihn nur wegen seines müden Gesichtsausdrucks anfangs für älter gehalten.

    Statt der grauen Anzughose trug er jetzt alte, ausgeblichene Jeans, die seine kräftigen Oberschenkel betonten. Überhaupt war er ein ausgesprochen attraktiver Mann. Ein Mann der fließend Griechisch und Englisch sprach, auf einer südlichen Kykladeninsel wohnte und einen kleinen Jungen großzog, den Dhana bereits in ihr Herz geschlossen hatte. Die Situation begann sie zu interessieren.

    Nick lächelte immer noch, jetzt aber eher schalkhaft. „Ich sollte Sie warnen", meinte er. „Ouzo

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