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Eine unvergessliche Hochzeit
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eBook177 Seiten2 Stunden

Eine unvergessliche Hochzeit

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Über dieses E-Book

Die hübsche Hochzeitsplanerin Scarlet will kein Risiko eingehen. Besonders, was Männer angeht. Deshalb gibt sie dem sexy Playboy-Milliardär Daniel McNeal sofort einen Korb, als er versucht, sie zu verführen. Ein Mann wie er ist einfach viel zu gefährlich! Doch dann stolpert Scarlet über einen Brautschleier, verliert ihr Gedächtnis - und ist auf einmal wie verwandelt. Gänzlich unbeschwert flirtet Scarlet mit Daniel und lässt sich zum ersten Mal im Leben auf eine leidenschaftliche Affäre ein. Sie ist überglücklich - bis plötzlich ihre Erinnerung zurückkehrt

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum11. Feb. 2014
ISBN9783733720247
Eine unvergessliche Hochzeit
Autor

Robyn Grady

Es ist schon lange her, doch Robyn Grady erinnert sich noch ganz genau an jenes Weihnachten, an dem sie ein Buch von ihrer großen Schwester geschenkt bekam. Sofort verliebte sie sich in die Geschichte von Aschenputtel, die von märchenhaftem Zauber und Erfüllung tiefster Wünsche erzählte. Je älter sie wurde, desto mehr verfestigte sich der Wunsch, selbst zu schreiben. Nachdem sie 15 Jahre beim Fernsehen hinter den Kulissen gearbeitet hatte, schien für Robyn die Zeit gekommen, ihren Traum vom Schreiben endlich zu verwirklichen: Sie besuchte Workshops, nahm an Wettbewerben teil und gab nicht auf, an sich zu glauben. Und irgendwann wurde ihr eigenes Märchen tatsächlich wahr: Ihr erstes Buch wurde veröffentlicht! Robyn lebt heute mit Mann und Töchtern in Queensland, Australien. Sie liebt neue Schuhe, abgetragene Jeans, Theaterbesuche und gemeinsame Brunchs mit ebenfalls schreibenden Freundinnen, mit denen sie ihre neuesten Romanideen austauschen kann. Was das Schreiben betrifft, bereut sie einzig und allein, nicht schon viel eher damit begonnen zu haben, und ihrem Verstand statt ihrem Herz gefolgt zu sein. Das Spielen mit Wörtern und die Fähigkeit, die buntesten Bilder allein durch eine Tastatur und die eigene Fantasie zu erschaffen, faszinieren Robyn jeden Tag aufs Neue und bestätigen ihr, dass dies genau das ist, was sie sich vom Leben immer erträumt hat!

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    Buchvorschau

    Eine unvergessliche Hochzeit - Robyn Grady

    Robyn Grady

    Eine unvergessliche Hochzeit

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2013 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „A Wedding She’ll Never Forget"

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1806 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Kai Lautner

    Fotos: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 02/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733720247

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Es gab also doch Engel auf Erden.

    Dieser hier war definitiv weiblich, balancierte auf einer Stehleiter und war dabei, einen Torbogen mit Girlanden aus Sonnenblumen und glitzernden Amoretten zu dekorieren. Mit ihrem hochgesteckten rotblonden Haar, ihren grünen Augen, zu denen die Smaragdohrringe passten, gekleidet in einen schwarzen Bleistiftrock und eine pfirsichfarbene Seidenbluse, wirkte die himmlische Erscheinung überaus elegant und gleichzeitig unglaublich sexy.

    Am Fuß der Leiter stand ordentlich nebeneinander ein Paar schwarze Pumps, und als das engelgleiche Wesen sich bemühte, die letzte Girlande aufzuhängen, streckte es ein wohlgeformtes, schwarz bestrumpftes Bein aus, um das Gleichgewicht zu halten. Daniel McNeal lehnte sich gegen den Türrahmen und genoss den Anblick. Was ihn betraf, so war er sicher, dass ein einziger Kuss dieses Engels einen Sterblichen in die Knie zwingen würde.

    Normalerweise gehörte es nicht zu seinen Aufgaben, seine Zeit in einer Agentur für Hochzeitsplanung zu vergeuden, schon gar nicht in Washington. Er war nur hier, weil er sich mit ein paar Ideen in die Hochzeitsvorbereitungen seines besten Freundes einklinken wollte. Allerdings gestand er sich ein, dass er zurzeit eigentlich nirgendwo anders lieber gewesen wäre als genau an diesem Ort.

    Obwohl er in ihrer Blickrichtung stand, hatte die junge Frau ihn bisher noch nicht entdeckt. Jetzt hatte sie es geschafft, die letzte Amorette zu befestigen, und stieg langsam die Leiter hinunter. Begierig, ihre Bekanntschaft zu machen, schlenderte Daniel zu ihr hinüber, doch da sah er, wie sie von einer Stufe abglitt. Mit einem kleinen Schrei verlor sie den Halt, riss die Arme hoch – und Daniel sprintete los, um sie aufzufangen. Es gelang ihm gerade noch, ehe es zu spät war, und Sekunden später hielt er sie in den Armen.

    Etwas atemlos sah der Engel aus grünen Augen zu ihm auf. Es dauerte einen Moment, bis sie ihre Stimme wiederfand. Dann sagte sie: „Ich habe schon so oft auf dieser Leiter gestanden, und nie ist etwas passiert. Ihre Lippen zitterten, als sie lächelte. „Ich bin Ihnen wirklich zu Dank verpflichtet.

    „Idealerweise könnten Sie dies einlösen, indem Sie heute Abend mit mir essen gehen."

    Irritiert schaute sie ihn an. „Ich weiß doch nicht einmal Ihren Namen."

    „Daniel McNeal."

    „Daniel McNeal, der Waves gegründet hat? Das soziale Netzwerk?, rief sie erstaunt. „Ja, jetzt erkenne ich Sie. Sie sind Australier, richtig?

    Er nickte. „Und Sie sind vermutlich Scarlet Anders."

    Soweit er wusste, war sie eine der Inhaberinnen von DC Affairs, einer Agentur, die sich auf Hochzeitsplanung und andere große Events spezialisiert hatte. Bei ihrer Geschäftspartnerin handelte es sich um Ariella Winthrop, jene Frau, die angeblich ein uneheliches Kind des derzeitigen US-Präsidenten war. Zumindest hatte ein Reporter des American News Service dieses Gerücht bei einer Einweihungsparty in die Welt gesetzt. Die Nation war erschüttert, aber das, was zurzeit am meisten interessierte, war: Falls Ariella tatsächlich die Tochter von Präsident Morrow war – wie waren die geheimen Informationen dann an die Öffentlichkeit gelangt? Saß die Quelle etwa im Weißen Haus? Und war dieser Informant gefährlich?

    Scarlet Anders sah immer noch unverwandt zu ihm auf. „Sind Sie wegen einer Hochzeit hier, Mr McNeal?"

    „Ja. Aber nicht wegen meiner eigenen."

    Das schien sie zu freuen, denn sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln. Doch dann spürte er, dass es ihr unangenehm war, von ihm gehalten zu werden, und er setzte sie ab. Rasch strich sie eine rotgoldene Locke, die sich aus der Frisur gelöst hatte, hinters Ohr, und schlüpfte in ihre Pumps.

    „So, alles wieder in Ordnung, sagte sie, straffte ihre Schultern und verkündete: „Jetzt können wir übers Geschäft reden.

    „Müssen wir?", fragte er mit verführerischem Unterton.

    Sofort errötete sie, doch sie ließ sich davon nicht beirren. „Um welche Hochzeit geht es denn?", wollte sie wissen.

    „Ich bin Max Graysons Trauzeuge."

    Begeistert wie ein Kind, das seine Weihnachtsgeschenke vorzeitig entdeckt hat, wippte sie auf den Zehenspitzen und fasste nach ihrer Perlenkette. Wenn es nicht völlig unpassend gewesen wäre, hätte sie ihren Besucher vermutlich am liebsten umarmt.

    „Max ist mit einer meiner besten Freundinnen verlobt. Caroline Cranshaw, erklärte sie. „Die Veranstaltungen, die DC Affairs ausrichtet, sind immer etwas Besonderes, aber Caras großer Tag soll alles übertreffen.

    „Da bin ich Ihrer Meinung."

    „Umso mehr freue ich mich, Sie kennenzulernen, Mr McNeal."

    Als sie ihm die Hand reichte, war er kurz davor, die zarte Innenseite ihres Handgelenks zu küssen. Doch er lächelte nur und erwiderte sanft ihren Händedruck.

    „Daniel, bat er. „Wir sind doch Freunde, oder?

    Sie blinzelte verblüfft. „Freunde? Oh, ja, natürlich."

    Zögernd löste sie ihre Hand aus seinem Griff und ging hinüber zu einem großen Tisch, auf dem Kataloge und verschiedene Dinge präsentiert wurden, die bei einer Hochzeit eine Rolle spielten. Die Agentur verfügte über drei verschiedene Räume, jeweils mit einer eigenen thematischen Ausrichtung.

    „Ich habe mir vorhin Gedanken über Caras Farbschema gemacht", erläuterte sie und blätterte in einem Stoffmusterbuch. Daniel fielen ihre gepflegten Hände mit den französisch gestylten Fingernägeln auf. Automatisch registrierte er: Kein Verlobungsring an der linken Hand.

    „Rosa ist so hübsch für eine Braut", schwärmte sie.

    „Für Männer nicht so sehr."

    „Cara hat uns ein paar ihrer Wünsche bereits mitgeteilt. In den nächsten Wochen werden wir herausfinden, was ihr und Max am besten gefällt. Scarlet hielt eine pinkfarbene Swatch hoch und betrachtete die Uhr verliebt. Dann wandte sie sich an Daniel. „Schön, dass Sie vorbeikommen konnten. Wir treffen uns sicher bei der Generalprobe.

    „Hört sich ziemlich steif an."

    „Gar nicht. Es geht dabei ganz entspannt zu und macht Spaß."

    „Das beruhigt mich", erwiderte er mit einem frechen Grinsen.

    Da er sich nicht vom Fleck rührte und ihr nach wie vor in die Augen blickte, fragte sie: „Hatten Sie einen speziellen Grund, weshalb Sie heute zu uns gekommen sind?"

    Er war abgelenkt von Gedanken wie: Was sie wohl zum Frühstück trinkt? Tee, Kaffee, Orangensaft? Oder von Überlegungen wie: Ob sie ein Spitzennachthemd trägt oder Omas Pyjamas? Doch das ging gar nicht, also riss er sich zusammen.

    „Max und ich sind seit Jahren eng befreundet, antwortete er. „Eigentlich dachte ich, wir wüssten alles voneinander. Daher war ich überrascht, als er verkündete, er würde heiraten. Schließlich passiert es nicht jeden Tag, dass der beste Freund die Frau seines Lebens trifft. Bisher dachte ich immer, er wäre nur mit seiner Arbeit verheiratet.

    Sie zuckte die Achseln. „Vorlieben ändern sich."

    „Scheint so. Nachdem ich Cara kennengelernt und die beiden zusammen erlebt habe, freue ich mich riesig, sowohl was die Hochzeit betrifft als auch die Schwangerschaft. Max ist der glücklichste Mann der Welt."

    Scarlets Gesichtsausdruck veränderte sich, wurde weicher, fast verträumt. Behutsam legte sie die rosa Uhr weg, merkte, dass Daniel sie genau beobachtete, und lächelte schnell. „Ich hätte nicht gedacht, dass Sie ein Romantiker sind."

    Belustigt zog er eine Augenbraue hoch. Ein Romantiker? „Nun ja, fuhr er fort, „ich würde gern einen Beitrag zu Max’ und Caras großem Tag leisten.

    „Und zwar?"

    „Etwas, woran sie Spaß haben werden. Ein bisschen Humor von Down Under. Und dabei benötige ich Ihre Hilfe."

    „Humor von Down Under?"

    „Nichts, was die Veranstaltung sprengt, versichere ich Ihnen."

    „Also keine Kängurus im Frack?"

    „Hm, ich dachte an ein paar Krokodile aus dem Kakadu-Nationalpark." Sofort sah er, wie sich ihre Miene verfinsterte. Scarlet Anders hatte für diese Art Scherz keinen Sinn.

    „Ich bin schon einige Male Trauzeuge gewesen, informierte er sie. „Es ist mir jedes Mal gelungen, etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen. Mittlerweile ist es fast schon Tradition.

    „Machen Sie doch einfach eine Liste mit Vorschlägen. Sie strich über ein Stoffmuster. „Ich gebe Ihnen unsere Visitenkarte, und dann schauen wir, was wir für Sie tun können. Allerdings bestehe ich darauf, dass der Ablauf der Veranstaltung nicht gestört und der gute Geschmack nicht verletzt wird.

    Aha, dachte er. Mein Engel hat gewisse konservative Attitüden und ist nicht frei von Hochmut. „Mein Beitrag soll das Fest bereichern, nicht stören."

    „Im Outback laufen solche Dinge vermutlich etwas … unkonventioneller ab."

    „Ich lebe nicht im Outback, und ich komme auch nicht von dort."

    „Vielleicht wäre es eine Option? Ihr kritischer Blick taxierte seine Jeans, zu der er Halbschuhe trug, ein T-Shirt und darüber ein legeres Jackett mit aufgekrempelten Ärmeln. „Sieht so aus, als wären Sie der handfeste Typ.

    „Kommt auf die Definition von handfest an", gab er amüsiert zurück und bemerkte zufrieden, dass Scarlet unter seinem Blick nervös wurde. Doch sie fasste sich sofort wieder.

    „Ich möchte nicht unhöflich sein, sagte sie, „aber ich habe heute Nachmittag einen vollen Terminkalender.

    „Und das erinnert mich an meinen Vorschlag von vorhin. Was halten Sie von einem gemeinsamen Abendessen?"

    „Tut mir leid, ich glaube, das passt nicht."

    Er grinste. „Dabei habe ich Ihnen doch gerade das Leben gerettet, erinnern Sie sich? Die Aussicht auf ein Drei-Gänge-Menü an meiner Seite kann da eigentlich nicht abschreckend wirken."

    „Im Gegenteil … Sie brach ab und errötete. „Es war nett, Sie kennenzulernen.

    Das wäre der Moment gewesen, um sich höflich zu verabschieden und nie wiederzukommen, Hochzeit hin oder her. Dumm nur, dass diese Frau ihn vom ersten Moment an fasziniert hatte. Und daher war sein Entschluss gefasst.

    Er würde an Scarlet Anders dranbleiben.

    Als er die kurze Distanz zwischen ihnen verkürzte, sein Blick voller Selbstvertrauen, spürte Scarlet, wie ihre Nerven zu vibrieren begannen. Woher kam bloß diese angenehme Schwäche, die sie gerade überfiel? Woher kamen die Schmetterlinge im Bauch?

    Das kann nicht sein, dachte sie verwirrt. Wir haben uns doch gerade erst kennengelernt, und jetzt wird er mich gleich küssen!

    Alles geschah wie in Zeitlupe, und Scarlet hätte ohne Weiteres verhindern können, dass sie die Augen schloss, den Kopf erwartungsvoll hob, um … den größten Fehler ihres Lebens zu begehen. Schließlich gab es da einen Mann in ihrem Leben, eine gemeinsame Geschichte, eine Zukunft.

    Vor ihrem inneren Auge blitzten Bilder auf – ihre Eltern, glücklich und zufrieden, dass sie einen in jeder Hinsicht passenden Partner gefunden hatte. Wenn sie wüssten, was sie gerade empfand, wie gern sie sich der Umarmung eines wildfremden Menschen hingegeben hätte, dann würden ihre Eltern sie vermutlich sofort enterben. Sie war ja selbst ganz entsetzt über ihre sinnliche Reaktion. An ihrer Erziehung konnte es jedenfalls nicht liegen, die war über jeden Zweifel erhaben.

    Zitternd holte sie Luft und rückte von Daniel ab, ehe es zum Äußersten kam. Da bemerkte sie, dass sich noch jemand im Raum befand. Ein schneller Blick verriet ihr, dass es sich um die Floristin von nebenan handelte, die mit offenem Mund auf die Szene starrte.

    „Katie, brachte Scarlet mühsam hervor und wurde knallrot. Hastig strich sie sich eine Locke aus dem Gesicht. „Was machst du denn hier?

    Daniel McNeal schob die Hände in

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