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Nur eine heiße Nacht in Rom?
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eBook177 Seiten2 Stunden

Nur eine heiße Nacht in Rom?

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Über dieses E-Book

"Sie gehört zu mir!" Milliardär Rico Falcone weiß genau, dass die hinreißende Fremde kein geladener Gast der Party ist. Doch ihr exotischer Zauber fasziniert ihn. Also gibt er sie als seine Begleitung aus - und lädt sie kurzerhand in sein Penthouse über den Dächern von Rom ein. Doch kaum hat er sie sinnlich verführt, verschwindet sie schon wieder spurlos aus seinem Leben. Die Erinnerung an das Gefühl, sie in seinen Armen zu halten, lässt Rico nicht los! Himmel und Hölle setzt er in Bewegung, um die namenlose Schöne wiederzufinden …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum7. Mai 2019
ISBN9783733712174
Autor

Kate Hewitt

Aufgewachsen in Pennsylvania, ging Kate nach ihrem Abschluss nach New York, um ihre bereits im College angefangene Karriere als Schauspielerin weiter zu verfolgen. Doch ihre Pläne änderten sich, als sie ihrer großen Liebe über den Weg lief. Bereits zehn Tage nach ihrer Hochzeit zog das verheiratete Paar nach England, wo Kate unter anderem als Schauspiellehrerin, Redaktionsassistentin und Sekretärin jobbte, bis bald darauf ihr erstes Kind auf die Welt kam. Kate, die mit 13 Jahren zum ersten Mal einen Liebesroman von Mills & Boon gelesen hatte und seither jede Romance begeistert verschlang, die sie in die Hände bekam, übte sich nun während ihrer Zeit als Mutter selbst an der Schriftstellerei. Als ihre Tochter ein Jahr alt war, der erste Erfolg: Sie verkaufte ihre erste Kurzgeschichte an das britisches Magazin „The People’s Friend“ Für sie gehören Eifer und Ausdauer genauso zum Schreiben wie Fantasie und Leidenschaft: „Schreibe jeden Tag“, rät sie allen Hobbyautoren, „und wenn es nur 10 bis 15 Minuten sind!“ Neben dem Schreiben liebt sie zu lesen, reisen und zu stricken. Unheimlich gerne würde sie auch ein Musikinstrument erlernen. Sollte es in ihrer Schreibkarriere einmal schlechter laufen, könnte sie sich auch einen Job als Kinderbibliothekarin vorstellen. Kate lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern im lieblichen Cotswolds in England und genießt das Landleben in vollen Zügen. Das Familienleben mit all seinen kleinen Gewohnheiten hat bei ihr dabei oberste Priorität. „Es ist so einfach, in Eile und beschäftigt zu sein – besonders mit fünf Kindern! – darum ist es umso wichtiger, sich so oft wie möglich zusammenzusetzen und über alle möglichen Dinge zu reden, die nichts mit dem Job oder unseren To-Do-Listen zu tun haben. Diese Augenblicke mit meinem Mann sind der Ausgleich, den ich brauche – und die uns das Gefühl geben, noch immer genauso jung und verliebt zu sein wie damals.“

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    Buchvorschau

    Nur eine heiße Nacht in Rom? - Kate Hewitt

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2018 by Kate Hewitt

    Originaltitel: „Princess’s Nine-Month Secret"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2387 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Cordula Schaetzing

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733712174

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Die Flucht war überraschend einfach. Der königliche Leibwächter Abdul, der vor der Tür der Hotelsuite wachte, war gegen zehn Uhr abends eingenickt. Und so schlich Halina Amari, Prinzessin von Abkar, auf Zehenspitzen und mit angehaltenem Atem an ihm vorbei.

    Nie zuvor hatte sie versucht, den engen Grenzen ihres Lebens zu entfliehen. Aber vermutlich war dies ihre letzte Chance. Die Erkenntnis, dass sie beinahe noch mehr zu einer Gefangenen geworden wäre, als sie es ohnehin schon war, hatte sie in Angst und Schrecken versetzt. Heute wollte sie einmal ihre Freiheit genießen.

    Die Tür zu ihrer Suite war von innen verschlossen gewesen. Abdul sollte sie vor Eindringlingen schützen. Niemand hatte erwartet, dass Halina fliehen würde. Sie konnte es selbst kaum glauben. Schnell huschte sie durch den Flur des eleganten Luxushotels in Rom zum Aufzug.

    Als die Aufzugtüren sich öffneten, trat Halina mit klopfendem Herzen hinein. Ihr ganzes bisheriges junges Leben hatte sie hinter Mauern verbracht, denen des Palastes oder denen der Klosterschule. Dabei war sie angehalten gewesen zu warten – darauf, dass ihr Verlobter Prinz Zayed al bin Nur, den sie nie zuvor gesehen hatte, endlich seinen Thorn zurückeroberte und somit ein passender Gemahl für sie wurde.

    Vor drei Tagen hatte Zayed irrtümlich ihre Schulfreundin Olivia Taylor entführt, die als Gouvernante ihrer jüngeren Schwestern im Palast arbeitete. Er hatte sie für Halina gehalten. Es hieß, er habe Olivia irgendwo in der Wüste geheiratet, bevor er seinen Fehler bemerkt hatte. Halinas Vater war fuchsteufelswild gewesen und hatte sie zusammen mit ihrer Mutter nach Rom geschickt, damit Zayed nicht an sie herankam.

    Halina hatte Zayed nie heiraten wollen. Aber die ganze Geschichte hatte ihr bewusst gemacht, wie wenig Freiheit sie hatte. Ihr Vater würde sie von nun an noch strenger bewachen lassen, und das ertrug Halina nicht. Zweiundzwanzig Jahre lang hatte sie gewartet. Nun wollte sie endlich leben, wenigstens für eine Nacht.

    Als Halina im Erdgeschoss aus dem Aufzug stieg, drangen Pianoklänge und das Gewirr von Stimmen aus dem Ballsaal des Hotels. Bei ihrer Ankunft am Nachmittag hatten sie in der Lobby die Ankündigung für einen privaten Wohltätigkeitsball gesehen, den ein Geschäftsmann an diesem Abend veranstaltete. Ein rauschendes Fest für die Reichen und Bekannten Italiens. Ihre Mutter hatte Halina verständnisvoll angelächelt.

    „Eines Tages wirst du auch an solchen Partys teilnehmen, sagte sie und dirigierte Halina zum Aufzug. „Wenn du verheiratet bist. Heute Abend bleiben wir auf dem Zimmer und warten auf weitere Anweisungen deines Vaters.

    Halina war noch nie auf einer richtigen Party gewesen. Seit ihrem achtzehnten Geburtstag hatte sie an einigen schrecklich langweiligen Staatsbanketten mit alten Würdenträgern teilgenommen, aber nie an einer Party. Noch nie hatte sie ein Cocktailkleid getragen, geflirtet oder Champagner getrunken. Aber genau das wollte sie heute Abend tun: eine normale junge Frau sein, die Spaß am Leben hat.

    Die Flucht aus dem Zimmer war ihr gelungen. Nun brauchte sie ein Kleid für die Party. Glücklicherweise gab es in dem Hotel eine teure Boutique. Halina eilte durch die Lobby, betrat das elegante Geschäft und entschied sich binnen Sekunden für ein knielanges Etuikleid aus schwarzem Satin. Schlicht, aber beeindruckend und sehr sexy. Sie fand passende Strümpfe und Pumps und ließ alles auf die Zimmerrechnung schreiben. Vielleicht sah sich ihre Mutter die Rechnung ja nicht genau an.

    Mit ihren Einkäufen huschte Halina auf die Damentoilette in der Lobby und zog sich in einer der Kabinen um. Aufgeregt stopfte sie ihr einfaches Kleid in die Tüte aus der Boutique. Wenn ihre Mutter sie entdeckte oder ihr Vater es herausfand … Beim bloßen Gedanken an die Enttäuschung und den Zorn ihrer Eltern zitterte Halina innerlich. Weder sie noch ihre Schwestern hatten sich ihnen jemals wirklich widersetzt. Trotzdem musste sie es versuchen – und mit den Konsequenzen leben.

    Die Tür zur Damentoilette wurde geöffnet. Halina hielt den Atem an. Man durfte sie jetzt auf keinen Fall entdecken. Der Abend fing doch gerade erst an. Sie hörte das Klappern hoher Absätze und sah die Füße zweier Frauen, die an den Waschbecken standen.

    „Hast du ihn gesehen?", fragte eine der Frauen auf Italienisch, das Halina fließend sprach. Sie beobachtete durch den Spalt der Toilettentür, wie die beiden eleganten Frauen vor dem Spiegel ihr Make-up auffrischten.

    „Falcone? Er ist gerade angekommen, erwiderte die andere. „Der Mann ist wahnsinnig sexy, aber er hat ein Herz aus Eis. Seiner letzten Geliebten hat er gerade den Laufpass gegeben, ihr wie üblich ein Diamantarmband geschenkt und sie seitdem keines Blickes mehr gewürdigt. Sie hat sich am Buffet die Augen ausgeweint.

    „Das französische Supermodel? Das hat ja kaum eine Woche gehalten!"

    „Das tun sie alle nicht. Die Frau schloss ihren Lippenstift. „Stehst du auf ihn?

    „Welche Frau tut das nicht? Nach allem, was man so hört, soll er im Bett einfach fabelhaft sein. Die Frau überlegte. „Aber mit einem derart kalten Mann würde ich mich nicht einlassen. Eine seiner Geliebten hat erzählt, dass er die Frauen hinterher sofort auffordert zu gehen. Und er verbietet ihnen jegliche persönliche Fragen. Keine Fragen, keine Antworten, nichts. Es interessiert ihn nicht.

    „Solange man das weiß …"

    „Also wäre es nur Sex, fuhr die Frau seufzend fort. „Und der soll überwältigend sein. Dieses Model hat gesagt, sie wäre für den Rest ihres Lebens für andere Männer ruiniert. Dabei waren sie nur eine Woche zusammen.

    Derartige Gespräche hatte Halina noch nie zuvor belauscht. Wer auch immer dieser Falcone war, er klang sowohl abschreckend als auch faszinierend. Überwältigender Sex? Sie war noch nicht einmal geküsst worden!

    „Na ja, meinte die erste Frau und schloss ihre Tasche. „Es heißt, er sei schon wieder auf der Suche nach der nächsten Geliebten. Er bleibt nicht gern lange allein.

    „Scheint so, bemerkte die andere. „Nun, ich werde es nicht sein. Doch sie klang eher betrübt als entschlossen.

    Als die beiden Frauen die Damentoilette verließen, atmete Halina erleichtert auf. Nun konnte sie selbst auch gehen. Sie versteckte die Tüte mit ihrer alten Kleidung hinter der Toilette und hoffte, dass niemand sie dort entdecken würde, bevor sie wieder auf ihr Zimmer musste.

    Noch wusste sie nicht genau, wie sie wieder zurückkehren würde. Ob der Leibwächter dann immer noch schlief? Falls nicht, könnte sie vorgeben, sie hätte nur etwas frische Luft schnappen wollen. Sie konnte nur hoffen, dass Abdul – und ihre Mutter – ihr diese Lüge abkaufen würden.

    Halina verließ die Kabine und betrachtete sich staunend in dem großen Spiegel. Das Kleid betonte ihre weiblichen Kurven. Nie zuvor hatte sie ein derart aufreizendes und sexy Kleid getragen. Sie kam sich fast nackt vor. Die durchsichtigen Strümpfe und die hochhackigen schwarzen Pumps ließen ihre Beine lang und schlank aussehen. Sie hatte weder Schmuck noch Make-up und musste ihr Haar offen tragen. Daher sah sie nicht annähernd so elegant aus wie die beiden Frauen gerade, aber es musste reichen.

    Eine Nacht. Sie wollte sich nur unter die Leute mischen, Champagner trinken, sich unterhalten und vielleicht ein wenig flirten. Dann würde sie sich wieder in ihr Bett schleichen. Eine oder zwei Stunden lang wollte sie Spaß haben und sich lebendig fühlen.

    Mit hoch erhobenem Kopf verließ Halina die Damentoilette. Sie war etwas unsicher auf den ungewohnt hohen Absätzen, gewöhnte sich aber schnell daran und schwang die Hüften. Es stärkte ihr Selbstvertrauen, ebenso wie die bewundernden Blicke des Mannes am Empfangsschalter. Offenbar erkannte er sie nicht.

    Sie ging zum Ballsaal und blieb abrupt stehen, als sie sah, wie der Mann an der Tür die Gästeliste überprüfte. Daran hatte sie nicht gedacht. Der Gedanke, er könnte sie abweisen, ehe sie auch nur einen Fuß in den eleganten Ballsaal gesetzt hatte, war entsetzlich. Das konnte sie nicht zulassen.

    Ein Paar ging an ihr vorbei und blieb vor dem Mann stehen. Halina beobachtete, wie die beiden ihren Namen nannten und der Mann sie auf der Gästeliste abhakte. Könnte sie den Mann überreden, sie dennoch hineinzulassen? Sie musste es versuchen.

    In dem Augenblick bemerkte der Mann mit der Gästeliste sie und sah sie fragend und etwas herablassend an. „Kann ich Ihnen helfen?"

    Halina schlug das Herz bis zum Hals. „Nun …", begann sie und suchte verzweifelt nach einer guten Ausrede, warum ihr Name nicht auf der Gästeliste stand.

    Das höfliche Lächeln des Mannes verschwand. „Sind Sie eingeladen?"

    Unglücklich schaute Halina ihn an. Es war vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte. Da hörte sie eine Stimme hinter sich.

    „Sie gehört zu mir", sagte ein Mann mit tiefer, dunkler Stimme.

    Rico Falcone war auf der Suche nach einer Frau, und sein Bauchgefühl sagte ihm, dass er sie gefunden hatte. Die betreffende Frau schnappte erschrocken nach Luft und drehte sich zu ihm um. Ihre rosigen Lippen waren leicht geöffnet, und ihr schwarzes Haar fiel in üppigen Wellen über ihre Schultern.

    Er hatte sie gesehen, als er durch die Halle ging, und sein Interesse war sofort geweckt worden. Das enge Seidenkleid betonte ihre üppigen Kurven. Ihr langes schwarzes Haar trug sie offen und ungebändigt, wie eine Einladung. Als sie sich zu ihm umdrehte, sah er, wie ihre dunkelbraunen Augen sich weiteten. Sie hatten die Farbe von Mahagoni und waren von langen, tiefschwarzen Wimpern umrahmt.

    „Ich …", begann sie mit zitternder Stimme.

    „Cara", schmeichelte Rico, legte den Arm um ihre Taille und genoss das Gefühl ihrer Hüfte an seiner. „Danke, dass du auf mich gewartet hast."

    „Ich …" Erschrocken verstummte sie.

    Wollte sie die Unschuldige spielen, oder war sie schwer von Begriff? Sie war offensichtlich ein Party-Crasher, daher hätte Rico erwartet, dass sie ihre Rolle etwas überzeugender spielte. Aber egal. Es interessierte ihn nicht, ob die Frauen, mit denen er schlief, intelligent waren.

    „In Ordnung, Signor Falcone", sagte der Mann und hakte seinen Namen auf der Gästeliste ab. Den Arm immer noch um die Taille der Frau gelegt, dirigierte Rico sie in den Ballsaal. Sie wehrte sich nicht.

    „Champagner, denke ich", sagte er leise und schnippte mit den Fingern. Sofort kam ein Kellner mit einem Tablett. Rico nahm zwei Gläser Champagner und reichte eines der Frau, die er zu seiner nächsten Geliebten machen wollte. Aber nicht für allzu lange.

    „Offensichtlich haben Sie keine Einladung für diese Party. Wie heißen Sie?" Ihr Name war alles, was er wissen musste.

    „H… Lina", antwortete sie und hielt dabei den Stiel des Champagnerglases fest umklammert.

    „Lina? Fragend hob er eine Augenbraue. „Es hörte sich an, als wollten Sie etwas anderes sagen.

    Sie lächelte sanft, ihre dunklen Augen funkelten herausfordernd. „Lina reicht für Sie."

    Sie hatte Temperament. Das gefiel ihm. Hauptsache, sie kam nicht auf dumme Ideen und hoffte, er würde sich in sie verlieben. Ein paar der Frauen, mit denen er ins Bett gegangen war, hatten diesen Fehler begangen. Er hatte sie schnell loswerden müssen, selbst wenn er sich gern noch länger mit ihnen vergnügt hätte.

    „Lina, wiederholte er. „Warum wollten Sie unbedingt auf diese Party, zu der Sie nicht eingeladen waren?

    Sie legte den Kopf schief und lächelte

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