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Ein George Clooney nur für mich
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eBook180 Seiten2 Stunden

Ein George Clooney nur für mich

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Über dieses E-Book

Hollywood-Superstar Wolf Kerrick macht der jungen Alexandra ein unwiderstehliches Angebot: Sie bekommt den ersehnten Job beim Film, wenn sie ihm hilft, die Gerüchte über eine Affäre mit seiner Kollegin Joy zum Schweigen zu bringen - und seine Freundin spielt! Während Alexandra und Wolf als heiß verliebtes Paar auftreten - nur zum Schein! -, knistert es tatsächlich immer stärker zwischen ihnen. Und ehe Alexandra sich versieht, hat sie ihr Herz an Wolf verloren. Aber was empfindet er für sie? Und für Joy? Wenn sie nur sicher sein könnte, keinen Grund zur Eifersucht zu haben!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum7. Okt. 2007
ISBN9783862958030
Ein George Clooney nur für mich
Autor

Jane Porter

Bereits in der Grundschule schrieb Jane ihr erstes Manuskript: Es war 98 Seiten lang und wurde von einem Jungen in ihrer Klasse zerrissen. Jane weinte, der Junge musste die zerrissenen Seiten zusammenkleben und kam mit einer Verwarnung davon, während Jane fürs Schreiben im Unterricht bestraft wurde und so lernte, dass die Schule für einen wahren Künstler nicht der geeignete Ort ist. Trotzdem ließ sie sich davon nicht entmutigen und schrieb weiter, hauptsächlich Gedichte, die in Zeitungen und in Teenagermagazinen veröffentlich wurden. Als ihre Eltern, beide Lehrer, für ein Jahr nach Europa gingen, durfte Jane sie begleiten. Sie liebte England und Italien – und ganz besonders die italienischen Männer! Janes Vater starb, als sie 15 Jahre alt war, und in den darauffolgenden Jahren begleitete sie ihre Mutter in viele verschiedene Länder. Sie interessierte sich für fremde Kulturen und las sehr viel. Später studierte sie in Südafrika, Japan und Irland. Ihre ersten vier Manuskripte, die sie während des Studiums schrieb, wurden von den Verlagen abgelehnt. Aber Jane lernte weiter, veröffentlichte Artikel, lehrte, heiratete, bekam zwei Söhne, und im Jahr 2000 war es dann so weit: Ihr erster Roman wurde angenommen und veröffentlicht. Endlich ging der Traum, den sie schon als kleines Schulmädchen gehabt hatte, in Erfüllung. Jane Porter lebt mit ihrem Mann und den kleinen Söhnen in Seattle im amerikanischen Bundesstaat Washington.

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    Buchvorschau

    Ein George Clooney nur für mich - Jane Porter

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

    Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

    © 2006 by Jane Porter

    Originaltitel: „Hollywood Husband, Contract Wife"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA

    Band 1786 (23/1) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Tina Beckmann

    Fotos: RJB Photo Library

    Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN: 978-3-86295-803-0

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    eBook-Herstellung und Auslieferung:

    readbox publishing, Dortmund

    www.readbox.net

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

    www.cora.de

    1. KAPITEL

    Was soll ich tun?"

    Schon als Alexandra Shanahan die Einladung erhalten hatte, mit Hollywoods derzeit erfolgreichstem Schauspieler Mittag essen zu gehen, war ihr erster Gedanke gewesen, dass es zu schön sei, um wahr zu sein.

    Wie recht sie doch gehabt hatte!

    „Ich möchte, dass Sie meine Geliebte spielen", wiederholte Wolf Kerrick gelassen.

    Sein Vorschlag war einfach absurd, ebenso wie die ganze Situation.

    Alles an diesem Lunch fühlte sich verkehrt an: ihre Anwesenheit auf der Terrasse dieses feudalen Restaurants in Beverly Hills, in dem es für Normalsterbliche so gut wie unmöglich war, eine Reservierung zu bekommen. Der strahlend azurblaue Himmel über ihnen. Der betäubende Duft von Rosen und Gardenien, der die Luft ringsum erfüllte …

    Vergeblich versuchte Alexandra, das aufgeregte Geflüster der anderen Gäste zu ignorieren. Alle beobachteten sie, oder besser gesagt, Wolf Kerrick. Kein Wunder, denn er war nicht nur ein Megastar, sondern außerdem noch ein atemberaubend attraktiver Mann. Das tiefschwarze Haar, die dunklen Augen und die sinnlichen Lippen verrieten seine irisch-spanische Herkunft, und mit seiner umwerfend männlichen Ausstrahlung stellte er jeden anderen Schauspieler in den Schatten.

    Unter halb geschlossenen Lidern musterte er Alexandra nun eingehend. Auf der Leinwand wirkte er immer so sympathisch und zugänglich, doch in diesem Moment erinnerte er sie eher an einen unberechenbaren Krieger mit einem dunklen Geheimnis. Und gefährlichen Absichten …

    „Es handelt sich um eine Art Publicitymaßnahme, fügte er in gedehntem, fast gelangweiltem Tonfall hinzu. „Das Ganze wird nicht mehr als vier, höchstens sechs Wochen dauern. Und natürlich würden Sie für Ihren Einsatz ein großzügiges Honorar erhalten.

    Alexandra konnte nur schockiert seinen Blick erwidern. Mit zittrigen Fingern griff sie nach ihrem Wasserglas und trank hastig einen Schluck. Hätte sie heute Morgen doch wenigstens etwas Sommerlicheres angezogen! Die kalifornische Sonne brannte ihr erbarmungslos auf den Rücken, und sie hatte das Gefühl, in ihrer grauen Leinenjacke allmählich dahinzuschmelzen. „Tut mir leid, Mr. Kerrick, aber ich lasse mich nicht mit Schauspielern ein", sagte sie so würdevoll wie möglich.

    Um seine Mundwinkel zuckte es. Offenbar amüsierte ihn ihre Reaktion. „Das verlangt auch niemand von Ihnen, stellte er klar. „Sie brauchen nur so tun als ob.

    Nervös trank Alexandra noch einen Schluck Wasser. Die Hitze machte es ihr zunehmend schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Warum hatte sie ihren Boss, der das Treffen arrangiert hatte, nicht gebeten, an dem Gespräch teilzunehmen? Daniel de Voors war einer der führenden Regisseure Hollywoods, und als er ihr mitgeteilt hatte, dass Wolf Kerrick ein Angebot für sie habe, hatte sie angenommen, dass es um einen Job als persönliche Assistentin oder etwas Ähnliches ging. Nicht einmal im Traum wäre sie auf die Idee gekommen, dass er auf der Suche nach einer Vorzeigegeliebten war.

    „Warum ausgerechnet ich?", fragte sie misstrauisch.

    Er zuckte die breiten Schultern und ließ erneut den Blick über sie schweifen. „Sie sind jung, natürlich und durchschnittlich, also genau der Typ, mit dem sich die breite Öffentlichkeit identifizieren kann."

    Natürlich und durchschnittlich.

    Das bedeutete im Klartext, dass er sie nicht attraktiv fand. Dabei hatte Alexandra sich an diesem Tag so viel Mühe mit ihrem Äußeren gegeben. Sie hatte sich sogar die Wimpern getuscht und etwas Lippenstift aufgelegt, obwohl sie normalerweise nie Make-up trug. Aber offenbar hätte sie sich die Mühe sparen können …

    Sie atmete tief durch und schluckte die Kränkung herunter. „Aber ich verstehe immer noch nicht …"

    „Die geplante PR-Aktion soll quasi der Schadensbegrenzung dienen", erläuterte Wolf ihr lakonisch und veränderte fast unmerklich seine Sitzposition.

    Es war nur eine kleine Bewegung, doch sie genügte, um Alexandras Aufmerksamkeit auf seinen durchtrainierten Oberkörper zu lenken. Wolf Kerrick war ein internationaler Filmstar und der Traum zahlloser Frauen. Die Aussicht, ihn persönlich kennenzulernen, hatte sie in Hochstimmung versetzt, doch nun fühlte sie sich nur noch gedemütigt und enttäuscht. Es gab keinen interessanten neuen Job. Nur diesen unmoralischen Vorschlag.

    Entschlossen, sich von seiner überwältigend sinnlichen Ausstrahlung nicht einschüchtern zu lassen, straffte Alexandra die Schultern. Sie wollte ihn gerade fragen, was er mit „Schadensbegrenzung" meinte, als ihr im selben Moment ein Licht aufging.

    Joy Hughes!

    Wolf Kerricks Liaison mit der verheirateten Schauspielerin hatte in letzter Zeit für zunehmend negative Schlagzeilen gesorgt. Und nun beabsichtigte er, mit ihrer, Alexandras, Hilfe seinen angeschlagenen Ruf wiederherzustellen.

    „Falls es um Ihre Affäre mit Joy Hughes geht …"

    „Es gibt keine Affäre", unterbrach er sie scharf.

    Unvermittelt spürte Alexandra Ärger in sich aufsteigen. Für wie dumm hielt dieser Mann sie eigentlich? Wolf Kerrick und Joy Hughes waren beide Megastars, und seit sich Anfang des Jahres eine Romanze zwischen ihnen angebahnt hatte, überschlug sich die Presse geradezu. Seit Monaten prangten Fotos der beiden auf den Titelseiten der Glamourmagazine, und die Tatsache, dass Joy mit einem einflussreichen Produzenten verheiratet war, sorgte noch für zusätzlichen Skandalstoff.

    „Ihre Beziehung zu Mrs. Hughes ist nicht gerade ein Geheimnis."

    Wolfs markante Züge verhärteten sich, wodurch seine ausgeprägten Wangenknochen noch deutlicher hervortraten. „Diese angebliche Beziehung ist eine reine Erfindung der Medien, aber die Auswirkungen sind leider sehr real, teilte er Alexandra mit. „Wenn wir durch die schlechte Presse weiter die Sympathien des Publikums verlieren, wird sich das drastisch in den Besucherzahlen der Kinos niederschlagen. Dagegen muss schnellstens etwas unternommen werden, zumal nicht nur ich davon betroffen bin, sondern auch alle anderen, die an meinen Filmen mitarbeiten.

    In diesem Punkt musste Alexandra ihm recht geben. Sie lebte jetzt seit vier Jahren in Hollywood und arbeitete seit fast drei Jahren für Paradise Pictures. Sie wusste, dass ein Film, der sich schlecht verkaufte, auf sämtliche Mitarbeiter negative Auswirkungen hatte. In diesem Geschäft ging es ausschließlich um Erfolg, und die Beteiligung an einem Flop war alles andere als karrierefördernd.

    Nervös rieb sie sich die Schläfen und versuchte, ihre Aufgabe in dem Ganzen zu erkennen. „Aber was sollte es bringen, wenn Sie so tun, als hätten Sie eine Affäre mit mir? Auf diesen uralten Hollywood-Trick fällt doch kein Mensch mehr herein."

    „Da täuschen Sie sich, klärte Wolf sie sanft, beinah nachsichtig auf. „Das Studio verlangt einen Beweis dafür, dass Joy und ich kein Thema mehr sind. Wenn alle Welt mich mit Ihnen sieht, würde ich ihn liefern, so einfach ist das.

    „Nur indem man uns zusammen sieht?"

    Wolf Kerrick verzog spöttisch die Lippen. „Genau so läuft es. Die Paparazzi schießen ihre Fotos und saugen sich dazu irgendwelche Geschichten aus den Fingern. In den meisten Fällen ohne Interview oder eine verlässliche Quelle. Glauben Sie mir, wenn wir eine Woche lang miteinander ausgegangen sind, sind wir in aller Munde."

    Alexandra machte sich keine Mühe, ihre Skepsis zu verbergen.

    „Manchmal genügt sogar schon ein einziges Foto, fuhr er fort. „Aber fairerweise sollte ich Sie warnen: Sobald die Reporter Ihren Namen herausgefunden haben, werden sie sich alle möglichen Informationen über Sie beschaffen – wo Sie arbeiten, was Sie in Ihrer Freizeit tun, mit wem Sie schon ein Verhältnis hatten … Er hielt inne und musterte sie durchdringend. „Gibt es irgendeinen wunden Punkt in Ihrer Vergangenheit, auf den sich die Medien stürzen könnten?"

    Alexandra schüttelte stumm den Kopf.

    „Keine Skandale oder verärgerten Ex-Liebhaber?"

    „Nicht, dass ich wüsste."

    Auf der abgelegenen Farm, auf der sie groß geworden war, hatte sie kaum Gelegenheit gehabt, Bekanntschaften zu schließen, und nachdem sie mit neunzehn nach Kalifornien gekommen war, war ihr Interesse daran schnell erloschen. Die meisten Männer, die sie hier kennengelernt hatte, waren oberflächlich, egozentrisch und extrem materialistisch eingestellt. Während Alexandra sich einen Partner wünschte, der über Qualitäten wie Charakterstärke, Verlässlichkeit und Großzügigkeit verfügte, waren die Männer in Los Angeles verrückt auf schnelle Autos, Fitnessstudios und teure Restaurants.

    Und auf Frauen mit Silikonbrüsten.

    „Es gibt nichts in meiner Vergangenheit, was die Presse interessieren könnte", fügte sie steif hinzu.

    Der frühe Tod ihrer Mutter und der Autounfall, bei dem die Frau ihres ältesten Bruders ums Leben gekommen war, dürften für die Glamourmagazine kaum von Bedeutung sein, wenngleich diese schmerzlichen Ereignisse indirekte Auslöser dafür gewesen waren, dass Alexandra Montana den Rücken gekehrt hatte. Aufgewachsen in einem frauen-losen Haushalt und ständig bevormundet von ihren fünf älteren Brüdern, hatte sie sich unbändig nach Freiheit und Unabhängigkeit gesehnt. Nach einer eigenen Identität und dem Gefühl, die Kontrolle über ihr Leben zu haben.

    Ging sie jedoch auf dieses zweifelhafte Angebot ein, würde sie beides verlieren. Man würde sie verfolgen, fotografieren und belästigen …

    „Sie müssten einige Wochen lang starke Nerven beweisen, aber es würde sich für Sie lohnen. Offenbar hatte Wolf Kerrick ihre Gedanken erraten. „Ich habe mit Daniel und den Studiobossen gesprochen. Falls Sie den Job annehmen, würden sie Ihnen danach eine Position als Regieassistentin anbieten.

    Zum ersten Mal fühlte Alexandra sich ernsthaft versucht. Als Regieassistentin würde sie unmittelbar in die Filmarbeiten mit einbezogen sein. Sie würde direkt am Set arbeiten und endlich der Tretmühle aus Kaffee holen, Fotokopien machen und Telefonate beantworten entrinnen. Andererseits stand Wolf Kerrick in dem Ruf, schon zahllose Frauen verführt zu haben …

    Nein! Sie konnte es nicht tun. Und sie wollte es auch nicht.

    „Offenbar halten Sie mich für sehr naiv, Mr. Kerrick, aber ich weiß genau, wie solche Arrangements ablaufen. Tut mir leid, aber ich bin nicht daran interessiert, mich die Karriereleiter hinaufzuschlafen."

    Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte es überrascht in Wolfs Augen auf, dann verzog er die sinnlichen Lippen zu einem trägen Lächeln. „Ich versichere Ihnen, dass kein derartiges Risiko besteht, Miss Shanahan. Verzeihen Sie mir meine Offenheit, aber Sie sind wirklich nicht mein Typ."

    Alexandra spürte, wie ihr bei seinen Worten das Blut in die Wangen schoss. Natürlich war sie nicht sein Typ. Wolf Kerrick konnte so ziemlich jede Frau haben, die er wollte. Warum sollte er auch nur in Erwägung ziehen, mit jemandem wie ihr ins Bett zu gehen?

    „Ich glaube nicht, dass das funktionieren würde, brachte sie heiser hervor. „Für diese Aufgabe bin ich völlig ungeeignet. Abrupt stand sie auf und griff nach ihrer Handtasche, doch bevor sie den Tisch verlassen konnte, hielt Wolf sie am Handgelenk fest.

    „Irrtum. In seinen dunklen Augen lag ein beunruhigendes Glitzern. „Sie sind dafür genau die Richtige.

    Seine Berührung löste ein elektrisierendes Prickeln auf Alexandras Haut aus. Gleichzeitig war sie sich auf einmal überdeutlich ihrer wenig eleganten Erscheinung bewusst. „Ich weiß sehr gut, dass ich keine Schönheitskönigin bin, sagte sie leise, „aber das ist kein Grund, mich so sarkastisch darauf hinzuweisen.

    Anstatt sie loszulassen, verstärkte Wolf seinen Griff noch. „Das war als Kompliment gemeint, Miss Shanahan, versicherte er ihr. „Schließlich würde ich nicht jede x-beliebige Frau darum bitten, meine Geliebte zu spielen.

    „Sollte ich mich jetzt geschmeichelt fühlen?"

    „Allerdings."

    Seine Arroganz war der Gipfel! Offensichtlich bildete dieser Mensch sich ein, er könne die ganze Welt nach seiner Pfeife tanzen lassen.

    „Dann tut es mir leid, dass ich Sie enttäuschen muss", stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und versuchte ungehalten, sich von ihm loszumachen. „Ich bin kein … Accessoire, Mr. Kerrick. Weder für Sie noch für sonst jemanden. Plötzlich bemerkte sie, dass die anderen Gäste mit wachsendem Interesse ihre Auseinandersetzung verfolgten. „Bitte lassen Sie mich los, forderte sie ihn angespannt auf. „Die Leute starren uns schon an."

    „Das werde ich, aber erst, wenn Sie sich

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