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eBook568 Seiten8 Stunden
Mikrokosmos 1 - Ekel. Ekstase.: Roman
Von Reinhard Knoppka
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Über dieses E-Book
Leseprobe:
Käfer, schreitend, scheinbar aufgezogen wie winzige mechanische Spielzeuge, gleichmäßig, unwirklich, glänzend, schwarz und bedrohlich in einer Welt, die meiner völlig fremd ist, sich bewegend über den feinkörnigen Waldweg aus roter, zerriebener Asche, winziger Schotter aus meiner Sicht, aber Geröll, faust- und kopfgroße Steinbrocken aus der Perspektive dieser urtümlichen Wesen, die aus schwarzlackiertem Blech gemacht zu sein scheinen, gewölbt, spiegelnd im Sonnenlicht, das in Flecken auf dem Boden zittert, Lichtseen, abwechselnd mit Schattenrändern wie Ufer in einer Deltalandschaft aus Hell und Dunkel, das Helle gleißend wie Wasserspiegel und darauf diese mechanischen Spielzeuge, Panzer, in Bewegung gesetzt von den Mächten eines mir unsichtbaren Krieges, der dort unter mir im Gange ist, scheinbar gemächlich, dennoch gnadenlos, ersichtlich an den vielen Käferleichen, zertreten, in den rötlichen Untergrund gestampft, ein breiter, erstarrter Brei, aus dem noch hier und da Gliedmaßen zucken, wie im Leeren sich weiterbewegende Hebel einer zerstörten Maschine, automatisch, sinnlos, einem scheinbar unbeteiligten, darum umso grausameren Universum letzte Signale zuzitternd, reflexartig, und ein intakter Panzer schiebt sich darüber, verharrt, ruckelt, zerrt an den schwärzlichen, nicht mehr so glänzenden Überresten, schleppt sie an den Wegrand, dorthin, wo einzelne Grashalme in der Brise wehen, ein beginnender Urwald, in dem andere Ungeheuer lauern, Spinnen, perfekte Mordmaschinen, metallisch glänzende Käfer, Ameisen, die sich, verglichen mit den behäbigen Panzern, rasend schnell bewegen, Grashalme erklimmen, im schwankenden Wipfel verharren, und das Ungeziefer, ja, so stellte ich mir immer Gregor Samsa vor, schiebt sich zwischen die Halme hindurch, biegt sie beiseite, wie ich es in Dokumentarfilmen gesehen habe, wenn die Panzer der Eroberer durch ein Dorf brakten und alles niederwalzten, was ihnen im Weg war, ein hölzerner Hochleitungsmast, Zaunpfosten, alles mit brachialer Gewalt beiseitegedrückt, bedrohlich dieser Anblick, potenziert durch meinen tuckernden Kopfschmerz, Überrest meines verkaterten Zustandes, der meine Depression noch verstärkt, gespeist aus endogenen Giftquellen, die meine Umwelt in etwas Grauenvolles verwandeln, mag sie noch so sonnenheiter flimmern, nein, das alles lähmt mich, läßt mich starren in diesen urweltlichen Abgrund, wo sich plötzlich etwas Größeres bewegt, etwas Graues, Plattes, das ich erst für ein im Lufthauch wedelndes Blatt halte, bis ich es fokussiere: grauenhaft, ein winziger Frosch, staubig, stumpf, eingetrocknet, leicht gewölbt, hin- und hergewendet von einem dieser Mistkäfer, der sich seitlich in ihm verbissen hat, obszön, wie in einem absurden Geschlechtsakt, an dem Frosch rüttelnd, den teilweise in den Boden hineingewesten und daher an ihm festsitzenden Leichnam mit aller Wucht lösend, mitten auf diesem Waldweg im Königsforst, ohne sich um irgendwas zu bekümmern, nein, er rüttelt unbeirrt weiter an ihm, während ich fliehe vor diesem Anblick, dann zur Seite trete, um einem der vielen Jogger hier Platz zu machen, der, federnd auf seinen nagelneuen Turnschuhen, genau in den Froschkadaver und den in ihm verkeilten Panzer hineintritt, ohne daß ihm das bewußt wird, und als ich die paar Schritte zurückgehe, um mir das Desaster von nahem anzusehen, sehe ich bereits andere schwarze, glänzende Panzer sich wie mechanische Spielzeuge auf diese Trümmer ihres Artgenossen, hineingequetscht in die nun völlig platte graustumpfe Masse, zubewegen.
Danach in diesem Waldhaus: das Gesicht des Jungen schockiert mich, preßt mich gleichsam zusammen, als ginge ein Druck, eine Woge von ihm aus, die mich überschwemmt, innerlich, so daß meine Organe sich zusammenziehen, wie durch eine Säure, die sowohl schmerzt als auch lustvoll brennt, eine Wehmut aus meinem wie ausgewrungenen Fleisch keltert, das sich auflöst angesichts dieser Schönheit, gegenüber der ich mir meiner Durchschnittlichkeit so eindringlich bewußt w
Käfer, schreitend, scheinbar aufgezogen wie winzige mechanische Spielzeuge, gleichmäßig, unwirklich, glänzend, schwarz und bedrohlich in einer Welt, die meiner völlig fremd ist, sich bewegend über den feinkörnigen Waldweg aus roter, zerriebener Asche, winziger Schotter aus meiner Sicht, aber Geröll, faust- und kopfgroße Steinbrocken aus der Perspektive dieser urtümlichen Wesen, die aus schwarzlackiertem Blech gemacht zu sein scheinen, gewölbt, spiegelnd im Sonnenlicht, das in Flecken auf dem Boden zittert, Lichtseen, abwechselnd mit Schattenrändern wie Ufer in einer Deltalandschaft aus Hell und Dunkel, das Helle gleißend wie Wasserspiegel und darauf diese mechanischen Spielzeuge, Panzer, in Bewegung gesetzt von den Mächten eines mir unsichtbaren Krieges, der dort unter mir im Gange ist, scheinbar gemächlich, dennoch gnadenlos, ersichtlich an den vielen Käferleichen, zertreten, in den rötlichen Untergrund gestampft, ein breiter, erstarrter Brei, aus dem noch hier und da Gliedmaßen zucken, wie im Leeren sich weiterbewegende Hebel einer zerstörten Maschine, automatisch, sinnlos, einem scheinbar unbeteiligten, darum umso grausameren Universum letzte Signale zuzitternd, reflexartig, und ein intakter Panzer schiebt sich darüber, verharrt, ruckelt, zerrt an den schwärzlichen, nicht mehr so glänzenden Überresten, schleppt sie an den Wegrand, dorthin, wo einzelne Grashalme in der Brise wehen, ein beginnender Urwald, in dem andere Ungeheuer lauern, Spinnen, perfekte Mordmaschinen, metallisch glänzende Käfer, Ameisen, die sich, verglichen mit den behäbigen Panzern, rasend schnell bewegen, Grashalme erklimmen, im schwankenden Wipfel verharren, und das Ungeziefer, ja, so stellte ich mir immer Gregor Samsa vor, schiebt sich zwischen die Halme hindurch, biegt sie beiseite, wie ich es in Dokumentarfilmen gesehen habe, wenn die Panzer der Eroberer durch ein Dorf brakten und alles niederwalzten, was ihnen im Weg war, ein hölzerner Hochleitungsmast, Zaunpfosten, alles mit brachialer Gewalt beiseitegedrückt, bedrohlich dieser Anblick, potenziert durch meinen tuckernden Kopfschmerz, Überrest meines verkaterten Zustandes, der meine Depression noch verstärkt, gespeist aus endogenen Giftquellen, die meine Umwelt in etwas Grauenvolles verwandeln, mag sie noch so sonnenheiter flimmern, nein, das alles lähmt mich, läßt mich starren in diesen urweltlichen Abgrund, wo sich plötzlich etwas Größeres bewegt, etwas Graues, Plattes, das ich erst für ein im Lufthauch wedelndes Blatt halte, bis ich es fokussiere: grauenhaft, ein winziger Frosch, staubig, stumpf, eingetrocknet, leicht gewölbt, hin- und hergewendet von einem dieser Mistkäfer, der sich seitlich in ihm verbissen hat, obszön, wie in einem absurden Geschlechtsakt, an dem Frosch rüttelnd, den teilweise in den Boden hineingewesten und daher an ihm festsitzenden Leichnam mit aller Wucht lösend, mitten auf diesem Waldweg im Königsforst, ohne sich um irgendwas zu bekümmern, nein, er rüttelt unbeirrt weiter an ihm, während ich fliehe vor diesem Anblick, dann zur Seite trete, um einem der vielen Jogger hier Platz zu machen, der, federnd auf seinen nagelneuen Turnschuhen, genau in den Froschkadaver und den in ihm verkeilten Panzer hineintritt, ohne daß ihm das bewußt wird, und als ich die paar Schritte zurückgehe, um mir das Desaster von nahem anzusehen, sehe ich bereits andere schwarze, glänzende Panzer sich wie mechanische Spielzeuge auf diese Trümmer ihres Artgenossen, hineingequetscht in die nun völlig platte graustumpfe Masse, zubewegen.
Danach in diesem Waldhaus: das Gesicht des Jungen schockiert mich, preßt mich gleichsam zusammen, als ginge ein Druck, eine Woge von ihm aus, die mich überschwemmt, innerlich, so daß meine Organe sich zusammenziehen, wie durch eine Säure, die sowohl schmerzt als auch lustvoll brennt, eine Wehmut aus meinem wie ausgewrungenen Fleisch keltert, das sich auflöst angesichts dieser Schönheit, gegenüber der ich mir meiner Durchschnittlichkeit so eindringlich bewußt w
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