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Rendezvous im Mondpalast
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eBook175 Seiten2 Stunden

Rendezvous im Mondpalast

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Über dieses E-Book

Auf den Spuren eines Familiengeheimnisses fliegt die junge Australierin Amber Jones nach Istanbul. In einem alten Tagebuch hat sie merkwürdige Hinweise auf amouröse Verstrickungen im Orient gefunden. Und immer wieder liest sie den Satz: Folge deinem Herzen! Was das wohl bedeuten mag? Doch dann wird sie von dem feurigen Kadar Amirmoez auf dem Gewürzbasar vor einer Verhaftung gerettet. Und als sie mit ihm eine Nacht im märchenhaften Mondpalast verbringt, beginnt sie zu verstehen, welchem Zauber ihre Urahnin erlegen ist. Und was es bedeutet, dem eigenen Herzen zu folgen ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. März 2016
ISBN9783733706579
Rendezvous im Mondpalast
Autor

Trish Morey

Im Alter von elf Jahren schrieb Trish ihre erste Story für einen Kinderbuch- Wettbewerb, in der sie die Geschichte eines Waisenmädchens erzählt, das auf einer Insel lebt. Dass ihr Roman nicht angenommen wurde, war ein schwerer Schlag für die junge Trish. Doch ihr Traum von einer Karriere als Schriftstellerin blieb. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter erfuhr sie, dass der englische Liebesroman-Verlag Mills & Boon auf der Suche nach neuen Autoren war. Hier war ihre Chance! Umgehend nahm sie an einem Kurs für kreatives Schreiben teil. Sie sandte einige ihrer Manuskripte ein, bekam aber etliche Ablehnungen. Da sie mit ihrer Familie in verschiedenen Ländern lebte und Zeitungsartikel schrieb, wurde es ihr jedoch nicht langweilig Ihre dritte Tochter wurde in Hemel Hempstead, England geboren. Zufällig dieselbe Stadt, in der Trishs Tante vor 70 Jahren geboren wurde, bevor ihre Familie nach Australien auswanderte. Zurück in Australien und nach der Geburt ihrer vierten Tochter, wusste Trish: Jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft mit dem Schreiben zu beginnen. Sie nahm an Wettbewerben der Romance Writers of Australia teil und landete gleich beim ersten Anlauf auf Platz drei. Weitere Erfolge folgten, und Trish half bei der Organisation der Wettbewerbe mit. Zurzeit ist sie Vizepräsidentin der RWA in Australien. 2003 schaffte sie endlich den Durchbruch als Autorin. Ihr erster Roman wurde bei Mills & Boon herausgebracht. Nach Trishs Meinung ist die Veröffentlichung eines Buches eine bedeutende Lebenserfahrung, die man mit der Geburt eines Kindes oder dem Fallschirmsprung aus einem Flugzeug vergleichen kann. Alle drei Dinge verlangen Einsatz, Entschlossenheit und großen Mut, aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.

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    Buchvorschau

    Rendezvous im Mondpalast - Sonja Sajlo-Lucich

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Trish Morey

    Originaltitel: „Captive of Kadar"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2221 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733706579

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    Er sah sie auf dem Gewürzmarkt – eine Touristin, die über Istanbuls alten Basar schlenderte, der für seine Auswahl an Gewürzen, Trockenfrüchten und Hunderten von verschiedenen Teesorten berühmt war. Eben nur eine weitere Touristin mit staunend aufgerissenen Augen, auch wenn diese blau waren, dazu passend das blonde Haar und die rote Jeans, die sich wie eine zweite Haut um ihre Kurven und langen Beine schmiegte.

    Er war nicht interessiert.

    Es war eher reine Neugier, weshalb er seine Schritte verlangsamte, als sie ihre Kamera ans Auge hob und den Laden fotografierte, der Laternen und Lampen in jeder Farbe und Größe anbot. Reine Neugier, dass er zusah, wie der Besitzer aus dem Laden hervortrat und ihr auf einer silbernen Platte türkischen Honig zum Probieren anbot. Verlegen stolperte sie zurück, als ihr bewusst wurde, dass sie Aufmerksamkeit erregt hatte, entschuldigte sich murmelnd und schüttelte ablehnend den Kopf, brachte damit den lockeren Knoten in ihrem Nacken zum Schwingen. Doch der Händler folgte ihr, bat sie überschwänglich, doch wenigstens ein winziges Stückchen zu probieren.

    Kadar blieb stehen. Es kam selten vor, dass seine Neugier sich regte, und dieses Geschäft hier war so gut wie jedes andere, um die getrockneten Datteln für Mehmet zu kaufen – der Grund, weshalb er auf den Basar gekommen war. So konnte er heimlich mitverfolgen, wessen Wille stärker war – der des Händlers oder der der Touristin. Der Händler hatte jetzt auf jeden Fall ihre Aufmerksamkeit, verwickelte sie in ein Gespräch, die ganze Zeit lächelnd, versuchte zu erraten, aus welchem Land sie kam – Amerika? England?

    Die Touristin gab sich geschlagen und sagte etwas, das Kadar nicht verstehen konnte, aber das Grinsen des Ladenbesitzers wurde noch breiter, enthusiastisch versicherte er, dass Australier in der Türkei über die Maßen beliebt seien, während sie ein Stückchen von der Platte nahm.

    Weit weg von zu Hause, dachte Kadar unwillkürlich und reichte einen Geldschein über den Tresen für die Tüte mit Datteln. Er musste auf sein Wechselgeld warten, aber das machte ihm nichts aus. So hatte er Muße, den Mund der Touristin zu studieren. Ein lohnender Zeitvertreib. Ihre Lippen, voll und üppig, verzogen sich zu einem strahlenden Lächeln, kaum dass sie sich die süße Köstlichkeit in den Mund schob.

    Dieses Lächeln traf ihn mit Wucht und fuhr ihm direkt in den Schritt.

    Es war lange her, seit er mit einer Frau zusammen gewesen war, und noch länger, dass sich sein Interesse geregt hatte.

    Das jetzt hellwach war.

    Mit einem schnellen Blick hatte er erkannt, dass sie weder in Begleitung war noch zu einer Touristengruppe gehörte. Sie war allein unterwegs.

    Er konnte sie haben, wenn er wollte.

    Er wusste es mit der Gewissheit eines Mannes, der in seinem Leben nur selten abgewiesen worden war. Das hatte nichts mit Arroganz zu tun, es waren Erfahrungswerte. Und mit der gleichen Gewissheit wusste er auch, dass diese spezielle Erfahrung mit ihr es wert sein würde.

    Oh ja, sie war es wert! Er sah schon jetzt vor sich, wie er sie langsam auszog und ihre hellhäutige Schönheit genießen würde. Er würde ihr das blonde Haar lösen, sodass es ihr seidig über die Schultern bis hinunter zu ihren Brüsten fiel, die Hügel voll und samtig mit aufgerichteten Spitzen …

    Ihr Mund würde so süß schmecken, nach türkischem Honig, und die Leidenschaft würde ihre blauen Augen verhangen werden lassen. Mit diesem vollen roten Mund würde sie ihn anlächeln …

    Oh ja, er sah die Bilder genau vor sich. Er konnte sie haben, alles lag in greifbarer Nähe …

    Als hätte sie bemerkt, dass sie beobachtet wurde, drehte sie den Kopf. Ihr Blick fiel auf ihn, und er registrierte, dass ihre Augen nicht einfach nur blau waren, sondern lebendig funkelten wie Lapislazuli. Während er ihren Blick erwiderte, erkannte er auch, wie die Farbe sich verdunkelte und rauchig wurde, so als hätte sie ihn erkannt, als würde sie auf ihn reagieren.

    Bis der Händler etwas zu ihr sagte und ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich zog. Sie blinzelte, blinzelte noch einmal, schüttelte dann den Kopf und floh praktisch durch die engen Gassen, ließ den Händler stehen, der sich enttäuscht fragen musste, wie sein schon fast perfekter Handel so schief hatte gehen können.

    Ein Tippen auf seiner Schulter ließ Kadar sich umdrehen, und er erhielt sein Wechselgeld zurück und eine Entschuldigung, dass man ihn hatte warten lassen. Er akzeptierte beides, so wie er auch das Verschwinden der Touristin akzeptierte.

    Mit philosophischer Gelassenheit.

    Er war nicht interessiert. Nicht wirklich. Schließlich war er auf dem Weg zu Mehmet, nicht auf der Suche nach einer Frau. Schon gar nicht nach einer, die wie ein verschrecktes Kaninchen floh.

    Die Kaninchen überließ er denen, die die Jagd liebten. In seiner Welt kamen die Frauen von allein zu ihm.

    Was, zum Teufel, war da soeben passiert?

    Wie blind stolperte Amber Jones durch die engen Gassen des Basars, nahm weder Farben noch Gerüche noch die Händler wahr, die ihre Waren feilhielten. Alles war verschwommen, nichts mehr klar zu erkennen. Und das nur, weil ein Mann mit goldener Haut und Augen, die wie eine Feuerschale in der Nacht glühten, sie geblendet hatte.

    Ein Mann, der sie mit diesen glühenden Augen beobachtet hatte. Es war mehr gewesen als nur ein prickelndes Bewusstsein – vielmehr wie ein innerer Zwang, den Kopf zu drehen. Sein Starren hatte Hitze in ihr aufwallen lassen, wie eine Welle, die Verheißung mit sich brachte, war es ihr über den Rücken gelaufen, hatte sich in ihrem Unterleib gesammelt.

    Wieso hatte er sie beobachtet?

    Und wieso hatte sie das Versprechen auf Sex in den Tiefen seiner Augen erkannt?

    Auf heißen Sex.

    Der Jetlag, dachte sie, auf der verzweifelten Suche nach einer logischen Erklärung. Sie war ausgelaugt und müde, befand sich in einer Zeitzone, in der es neun Stunden später war als zu Hause. Ihr Körper ging gewohnheitsmäßig davon aus, dass sie im Bett liegen und schlafen müsste, dabei war es hier in Istanbul gerade Zeit für den Lunch. Kein Wunder also, dass ihr die Menschenmenge auf dem Basar zusetzte, dass ihr plötzlich viel zu heiß war.

    Sie brauchte frische Luft. Der letzte Hauch des Winters und die Brise vom Meer her würden ihren Kopf klären und ihre überhitzte Haut abkühlen.

    Sie trat durch das Tor, verließ den Basar und wickelte sich den Schal vom Hals, zog ihre Lederjacke aus und atmete tief durch. Die frische Luft linderte die Panik, die sie jäh überfallen hatte.

    Mit der Ruhe kehrten Logik und Vernunft zurück, zusammen mit der Enttäuschung über sich selbst.

    So viel also zu der starken, unabhängigen Frau, die sie sich versprochen hatte zu sein, als sie sich dazu entschloss, auf den Spuren ihrer Urururgroßmutter um die halbe Welt zu reisen. Scheinbar hielt sich die alte Amber, die sich lieber mit dem Zweitbesten zufrieden gab, statt Risiken einzugehen und um das zu kämpfen, was sie wirklich wollte, noch immer irgendwo versteckt, wenn sie allein von dem Blick eines Mannes derart eingeschüchtert werden konnte.

    Es lag nämlich nicht am Jetlag. Sondern an ihm.

    An ihm mit dem Gesicht wie von einem Künstler gezeichnet. An ihm, der den Platz, an dem er sich aufhielt, mit seiner Präsenz in Beschlag nahm, sodass sogar die Luft um ihn herum zu vibrieren schien.

    Sie erschauerte, aber es hatte nichts mit der kühlen Januarluft zu tun. Verrückterweise fehlte ihr die Hitze plötzlich, die sie an lange Nächte und heißen Sex hatte denken lassen. Wie konnte so etwas innerhalb von Sekunden passieren? In den ganzen zwei Jahren, in denen sie zusammen gewesen waren, hatte Cameron es nie fertiggebracht, sie allein mit einem Blick an verbotene Freuden denken zu lassen.

    Aber dem Fremden auf dem Markt war es gelungen.

    Wie war so etwas möglich? Kein Wunder, dass sie die Flucht ergriffen hatte. Denn was wusste Amber Jones schon von verbotenen Freuden? Im Schlafzimmer war Cameron nicht gerade sehr inspirierend gewesen. Eigentlich in keinem Zimmer. Wie oft war es vorgekommen, dass er neben ihr eingeschlafen war und sie im Dunkeln wach gelegen und sich gefragt hatte, dass das unmöglich alles gewesen sein konnte, dass es da noch mehr geben musste.

    Und dann hatte sie dieses „mehr" in den Augen eines Fremden gesehen und war davor geflohen.

    Wie albern!

    Nicht zum ersten Mal wünschte sie, sie wäre die starke, unabhängige Frau, die sie so unbedingt sein wollte. So, wie ihre Urururgroßmutter es gewesen sein musste, die vor so vielen Jahren mit zwanzig ihre Heimat verlassen hatte, um Abenteuer zu erleben.

    So mutig.

    Amber zog ihre Jacke wieder an. Vielleicht würde sie so mutig niemals sein, aber schon jetzt war sie froh, dass sie hergekommen war. Istanbul war genauso, wie sie es sich vorgestellt hatte. Bunt, exotisch, geschichtsträchtig. Sie war sicher, dass sie ihre Zeit hier genießen würde.

    Ihr Magen meldete sich knurrend, erinnerte sie daran, dass sie die kleine Pension ohne Frühstück verlassen hatte, weil sie es leid gewesen war, sich vergeblich zum Schlafen zu zwingen. Direkt gegenüber am anderen Ende des Platzes sah sie einen fliegenden Händler, der Backwaren und Brötchen verkaufte, mit fremden Gewürzen und Sesam besprenkelt. Das würde reichen müssen, bis sie etwas Solideres fand.

    Während sie an dem Stand darauf wartete, dass ihre Brötchen eingepackt wurden, kam ein alter gebeugter Mann auf sie zu. Beim Gehen stützte er sich auf einen Stock. Vor ihr blieb er stehen und grinste sie an, wobei die Zahnlücken aus seinem dunkelbraunen Gesicht mit einer Haut wie Leder herausstachen. „England? Amerika?"

    „Australien." Langsam gewöhnte sie sich an das Ritual. Durch ihre Kleidung und den hellen Teint fiel sie sofort als Touristin auf und wurde somit Ziel für jeden Straßenhändler.

    „Aussie! Aussie!, rief er begeistert, und sein Grinsen wurde noch breiter. „Ich habe Münzen, flüsterte er ihr verschwörerisch zu. „Alte Münzen. Guter Preis. Billig."

    Sie nahm ihre Brötchentüte von dem Verkäufer entgegen und bezahlte. Sam hatte eine Münzsammlung, und sie hatte ihm versprochen, Kleingeld mit nach Hause zu bringen, das ihr jüngerer Bruder dann seiner Sammlung von ausländischen Währungen hinzufügen konnte. Aber sie gedachte nicht, noch andere Münzen zu kaufen. „Nein danke, kein Interesse", sagte sie über die Schulter zurück zu dem Alten.

    „Alte Münzen aus Troja." So leicht ließ er sich offensichtlich nicht abwimmeln.

    Das erregte ihr Interesse. „Aus Troja? Wirklich?" Das wäre natürlich schon ein tolles Mitbringsel für Sam.

    „Sehr alt. Sehr billig. Er zog sie von dem Brotverkäufer fort und holte etwas aus seiner Tasche, öffnete dann die knochigen Finger, um die beiden schmutzigen Münzen in seiner Hand freizugeben. „Sonderpreis.

    Er nannte den Preis, während Amber auf die beiden kleinen Scheiben in seiner Hand schaute. Woher sollte sie wissen, ob das wirklich antike Münzen waren? Sie fragte sich aber auch, ob es Sam überhaupt kümmern würde, selbst wenn es sich nur um Fälschungen handelte. Alt genug sahen sie auf jeden Fall aus. Aber sie waren so oder so zu teuer für ihr Reisebudget. „Zu viel", sagte sie bedauernd.

    Sofort halbierte der Mann den Preis. „Spezialpreis. Nur für dich."

    Die Versuchung war groß. Wenn sie

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