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Männlich, ledig - unwiderstehlich
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eBook173 Seiten2 Stunden

Männlich, ledig - unwiderstehlich

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Über dieses E-Book

Wieder ein Versuch ihrer Großmutter, sie zu verkuppeln: diesmal allerdings wirksamer als je zuvor! Maggie staunt nicht schlecht über den Bewerber für ihr freies Zimmer: Der Bauunternehmer Nick Kaplan kann sich über mangelnden Sex-Appeal wirklich nicht beklagen. Obwohl Maggie eigentlich nur weibliche Mitbewohner aufnehmen wollte, trifft sie mit Nick ein Abkommen. Wenn er in ihrem gerade eröffneten Heiratsinstitut einen Vertrag abschließt, darf er bei ihr einziehen. Gesagt - getan! Maggie stürzt sich mit Elan darauf, Dates für Nick abzumachen. Allerdings bald immer zögerlicher, denn der Gedanke, dass dieser tolle Typ mit einer anderen im Bett liegt, gefällt ihr von Mal zu Mal weniger. Hat sie nicht eigentlich "ein Vorkaufsrecht, wenn er schon bei ihr wohnt? "

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Okt. 2018
ISBN9783733759520
Männlich, ledig - unwiderstehlich
Autor

Laura Wright

Laura hat die meiste Zeit ihres Lebens damit verbracht, zu singen, an Tanzturnieren teilzunehmen oder als Schauspielerin zu arbeiten. Erst als sie begann, Romane zu schreiben, hat sie ihre wahre Leidenschaft und Berufung entdeckt! Geboren und aufgewachsen ist sie in Minneapolis, Minnesota. Danach lebte Laura für einige Zeit in New York, Milwaukee und Columbus, Ohio. Heute ist sie froh, einen Ort gefunden zu haben, an dem sie bleiben möchte: in Los Angeles. Ihr gemütliches Zuhause teilt sie mit ihrem Ehemann Daniel, der Theaterproduktionen leitet, ihren zwei Kindern und drei verwöhnten Hunden. Die Stunden, die Laura nicht über einem Manuskript verbringt, nutzt sie oft, um mit ihren Kindern zu spielen, in Kunstausstellungen oder ins Kino zu gehen. Außerdem malt sie, mag Waldspaziergänge und entspannt sich gern beim Picknicken am See. Viel Spaß findet sie auch daran, in der Küche zu werkeln oder ausgelassen mit den Hunden zu toben.

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    Buchvorschau

    Männlich, ledig - unwiderstehlich - Laura Wright

    IMPRESSUM

    Männlich, ledig – unwiderstehlich erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2002 by Laura Wright

    Originaltitel: „Hearts Are Wild"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1241 - 2003 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Camilla Kneschke

    Umschlagsmotive: Getty Images_Kiuikson

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733759520

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Sind Sie es leid, nur Frösche zu küssen? Finden Sie jetzt Ihren Prinz oder Ihre Prinzessin und werden Sie für immer glücklich.

    Das war nun schon die neunte Idee für einen Slogan, die Maggie Conner auf ihrem Schreibblock durchstrich. Es war noch nicht mal Mittag, und sie schwitzte bereits. Santa Flora war im Juni eigentlich ein Paradies, angenehm warm, und vom Meer wehte meist ein leichter Wind. Also musste es an ihrer Nervosität liegen und nicht am Wetter, dass ihr so heiß war.

    Nachdem sie jahrelang jedes Wochenende und selbst an den Feiertagen in verschiedenen Jobs gearbeitet hatte, hatte sie endlich genug Geld zusammengespart, um ihr großes Projekt in Angriff zu nehmen: die Gründung ihrer eigenen Partnervermittlung. Damit würde sie die Familientradition fortführen. Als Krönung ihrer Bemühungen hatte sie Büroräume direkt an der Hauptstraße der kleinen Gemeinde in Kalifornien gefunden.

    Obwohl die offizielle Eröffnung erst in vier Wochen stattfinden sollte, hatte sie ihr Firmenschild schon vor einigen Tagen angebracht, und mehrere Leute hatten sich bereits als Kunden in die Kartei von „Maggies Partnervermittlung" eintragen lassen. Bisher waren es zwar nur Frauen, aber die Männer würden schon noch kommen. Zumindest hoffte sie das.

    Maggie lehnte sich zurück und betrachtete das Foto, das über der Tür ihres Büros hing. Es erinnerte sie immer daran, dass es möglich war, die wahre Liebe zu finden – vor allem, wenn eine entschlossene Conner sie einem suchte. Das Schwarz-Weiß-Foto aus den vierziger Jahren zeigte drei Menschen im botanischen Garten von Santa Flora. Ein Mann und eine Frau sahen sich an und lächelten. Und neben dem glücklichen Paar stand Maggies Großmutter, damals nicht älter als dreißig, und strahlte. Es war ein Foto des ersten Paars, das sie erfolgreich vermittelt hatte.

    Inzwischen hatte Kitty Conner sich aus dem Geschäft zurückgezogen, aber wenn Maggie das Foto ansah, spürte sie immer, wie stolz ihre Großmutter darauf war, zwei Menschen zusammengebracht zu haben.

    Maggie war jetzt fünfundzwanzig, und sie hatte sich den größten Teil ihres Lebens danach gesehnt, den gleichen Stolz und das gleiche Glück zu empfinden wie ihre Großmutter damals. Und sie wusste, dass sie es schaffen konnte.

    Aber ohne Kunden wird es mit dem Erfolg schwer werden, dachte sie, während sie den zehnten Slogan betrachtete.

    Hier finden Sie ein nettes Mädchen.

    Maggie verdrehte die Augen. Dieser grässliche Spruch konnte ihr nur kurz vor dem Morgengrauen eingefallen sein.

    Lassen Sie Ihren Seelengefährten nicht entwischen! Das war ihr letzter Slogan.

    Maggie schnaubte genervt und strich auch diesen Spruch durch. Der Erfolg ihres Geschäftes war ihr zwar außerordentlich wichtig, aber sie wollte sich trotzdem nicht dazu verleiten lassen, Panikstimmung zu verbreiten.

    Die Glocke über der Tür läutete, gerade als sie das Blatt Papier abriss, es zerknüllte und wegwarf. „Es ist hoffnungslos!, sagte sie laut. „Mir wird nie der optimale Slogan einfallen.

    „Wie wäre es damit: Vorsicht, gefährliche Kurven! Kehren Sie sofort um!"

    Maggie schnappte nach Luft, als sie die ihr unbekannte Stimme hörte. Sie schaute auf und sah in die aufregendsten grünen Augen, die sie je gesehen hatte. Für einen Moment war sie wie hypnotisiert von dem Mann, der vor ihr stand.

    Sie musste um ihre Selbstbeherrschung kämpfen, auf die sie sonst immer so stolz war. Von dem Tag an, als sie entdeckt hatte, dass die Männer der Connor-Frauen nie lange blieben, hatte sie gelernt, sich von keinen Mann allzu sehr beeindrucken zu lassen. Und darin war sie inzwischen verdammt gut. Maggie tastete nach dem Medaillon, das sie an einer Kette um den Hals trug. Seit Jahren hatte sich ihr Puls nicht mehr so beschleunigt, wenn ihr ein gut aussehender Mann begegnet war. Allerdings hatte sie auch noch nie einen mit so schönen Augen getroffen.

    Sie stand auf und strich ihre Hose glatt, an der es eigentlich nichts zu glätten gab. „Tut mir leid, Sir, aber ich habe gerade …" Sie brach ab und blinzelte. Sogar mehrere Male. Vielleicht war es an der Zeit, mal zum Augenarzt zu gehen, denn eine Sekunde lang, als er so im Gegenlicht vor ihr gestanden hatte, hätte sie schwören können, dass sie einen feinsinnigen, weltgewandten Typen vor sich hatte. Aber das war er gar nicht. Nicht im Entferntesten.

    Sicher, er war groß und muskulös, aber unter seinem Arm klemmte ein Motorradhelm, und draußen stand mit Sicherheit eine Harley-Davidson. Feinsinnig war dieser Mann bestimmt nicht. Man hätte ihn eher als wild beschreiben können. Ein rauer Typ. Ziemlich sexy, wie man ihn zum Beispiel in einem Action- oder Abenteuerfilm erwarten würde.

    Maggie musterte ihn nachdenklich. Er hatte markante Gesichtszüge, sein braunes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen, seine Hände waren groß und schwielig, und auf seinem Kinn zeigten sich dunkle Bartstoppeln. Wenn er auf der Suche nach einer Partnerin war, würde das keine leichte Aufgabe werden. Die Frauen in Santa Flora waren wählerisch und bevorzugten gepflegte und stilvolle Männer. Keine hatte bisher den Wunsch geäußert, mit einem Mann, der Russell Crowes Zwillingsbruder sein könnte, den Pacific Coast Highway entlangzubrettern.

    Was natürlich nicht bedeutete, dass sie nicht versuchen würde, jemanden für ihn zu finden. Schließlich war sie immer bereit, eine Herausforderung anzunehmen. Und wer weiß, vielleicht gab es ja ein böses Mädchen da draußen, das zu diesem bösen Jungen passte.

    Sie setzte ein geschäftsmäßiges Lächeln auf. „Willkommen bei Maggies Partnervermittlung, Sir."

    „Danke."

    „Ich wollte Sie nicht erschrecken", sagte er.

    Ihr Herz machte einen Sprung. Er hatte eine wundervolle leicht raue, tiefe Stimme. „Das ist kein Problem, brachte sie heraus. „Ich habe nur Papierkram erledigt. Sie ging um ihren Schreibtisch herum und stellte sich vor ihn. Aber anstatt sich souveräner zu fühlen, war sie plötzlich so atemlos, als wäre sie gerade die Treppe zum zehnten Stockwerk eines Hochhauses hinaufgelaufen.

    Lieber Himmel, war dieser Mann groß. Sie reichte ihm kaum bis zu den Schultern. In dem weißen T-Shirt, der abgeschabten Lederweste und mit den gebräunten, muskulösen Armen wirkte er wie ein moderner Krieger. Wenn ihre Kundinnen genauso auf ihn reagierten wie sie, dann würde sich die Suche nach einer Partnerin für ihn womöglich doch nicht so schwierig gestalten, wie sie zuerst gedacht hatte. „Wir öffnen erst in vier Wochen, Sir, aber falls Sie jetzt schon einen Fragebogen ausfüllen möchten, nehme ich Sie gern in meine Kundenkartei auf. Wir vereinbaren einen Termin für eine Videoaufnahme …"

    Er lachte, und in Maggies Ohren klang das äußerst angenehm. „Ich bin nicht wegen einer Partnervermittlung hier."

    Ihr Lächeln erlosch. „Ich verstehe. Es kommt einem am Anfang immer etwas seltsam vor, zu einer professionellen Vermittlung zu gehen, aber falls Sie …"

    „Ehrlich, unterbrach er sie, „ich suche keine Frau und auch keine Partnervermittlerin. Ich bin Nick Kaplan. Er sah sie an, als müsste ihr sein Name etwas sagen.

    Maggie überlegte. Hatte ein Freund oder Bekannter ihn mal erwähnt?

    „Ihre Großmutter hat mich hergeschickt", erklärte er.

    Maggie runzelte irritiert die Stirn. „Meine Großmutter?"

    Vor einem Monat hatte Kitty Conner ihre Sachen gepackt und war in eine Seniorensiedlung gezogen, um in der Nähe ihrer Freunde zu sein. Außerdem war es kein Geheimnis, dass Kitty sich wünschte, Maggie würde endlich einen Mann finden. Vermutlich glaubte sie, sie brächte den Ball ins Rollen, indem sie wegzog und so den Weg freimachte.

    Kitty hatte Maggie angeboten, ihr eine neue Mitbewohnerin zu suchen, damit sie ihre Mietkosten senken konnte. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass es eine Frau in Maggies Alter sein sollte, die ebenso temperamentvoll war wie sie. Kitty hatte behauptet, eine Frau von außerhalb gefunden zu haben, die noch dieses Wochenende einziehen sollte.

    Vielleicht war Mr. Harley-Davidson hier, um beim Umzug zu helfen. Maggie dachte, dass er womöglich der Bruder ihrer neuen Mitbewohnerin war. Die Vorstellung, dieser tolle Kerl könnte in Zukunft öfter in ihrem Haus auftauchen, gefiel ihr überraschend gut.

    „Bei Ihnen war niemand zu Hause, unterbrach der Mann ihre Überlegungen. „Also habe ich mir von Ihrer Großmutter ihre Geschäftsadresse besorgt.

    „Was kann ich für Sie tun?" Lieber Himmel, hatte sie da tatsächlich gerade einen flirtenden Ton angeschlagen?

    Er sah sie amüsiert an. „Na ja, für den Anfang würden die Schlüssel genügen."

    Also tatsächlich ein Freund oder Bruder. Es überraschte Maggie, wie sehr sie sich wünschte, dass dieser Mann bloß der Bruder ihrer neuen Hausgenossin war. „Die Schlüssel. Sicher." Sie griff über den Schreibtisch und holte drei kleine Plastikbeutel mit Aufklebern aus ihrer Handtasche. Aus einem davon nahm sie nun ein Schlüsselbund.

    „Bringen Sie sie jetzt gleich in mein Haus?"

    „Wie bitte?"

    „Ist sie schon in der Stadt, oder kommt sie erst später?"

    „Sie?"

    Maggie musterte ihn frustriert. „Die Frau, die das Zimmer gemietet hat."

    „Ich verstehe nicht. Es gibt keine … Er brach ab und runzelte die Stirn. Dann grinste er. „Ich sollte mich wohl noch mal vorstellen. Ich bin Nick Kaplan. Er streckte die Hand aus. „Ihr neuer Mitbewohner."

    Maggie war sprachlos. Ihr Mitbewohner? Wovon redete er da? Das konnte er nicht ernst meinen. Sie legte den Kopf schief und kniff die Augen zusammen. Er sah nicht aus, als würde er scherzen.

    „Mr. Kaplan, begann sie langsam und beherrscht, „offensichtlich hat es da ein Missverständnis gegeben.

    Er holte einige Papiere aus der Tasche. „Da gibt es kein Missverständnis."

    „Dann einen Fehler."

    „Ich glaube kaum."

    Sie starrte auf die Papiere, die er ihr hinhielt. „Was ist das?"

    „Das ist eine Kopie des unterschriebenen Mietvertrages."

    Maggies Hände zitterten, als sie das Dokument überflog. „Hier steht, dass das Zimmer an einen ruhigen, verantwortungsvollen, nicht rauchenden … Sie schnappte nach Luft, als sie sah, dass das Kästchen, neben dem „Mann stand, angekreuzt war. Dann prüfte sie die Unterschrift. Kitty Conner. Nein, das konnte ihre Großmutter ihr nicht angetan haben! Maggie sah Nick Kaplan an.

    „Na ja, ich bin ruhig, und ich rauche nicht. Nick grinste. „Und ich bin eindeutig ein Mann.

    Maggie schluckte hart. Allerdings ist er das, dachte sie mit einem Anflug von Hysterie. Ein unglaublich beeindruckender Mann sogar. Wenn man diesen Typ mochte, und offenbar tat sie das. Das war schrecklich und unglaublich peinlich. Wie hatte ihre Großmutter diesem Mann das Zimmer vermieten können, ohne sie darauf vorzubereiten?

    Nun, das spielte jetzt keine Rolle mehr. Sie musste einfach rückgängig machen, was Kitty angerichtet hatte. Es war eine Sache, wenn Nick gelegentlich in ihrem Haus seine Schwester besuchte, und eine ganze andere, wenn er dort wohnte, schlief … duschte …

    „Es ist unmöglich, Mr. Kaplan. Sie können nicht in meinem Haus wohnen."

    Er lehnte sich gegen den Schreibtisch und verschränkte die Arme. „Haben Sie im Garten eine Leiche vergraben oder so was?"

    Maggie schnappte nach Luft. „Natürlich nicht."

    Er schmunzelte. „Es war nur ein Witz. Schauen Sie, ich verstehe, dass Sie glauben, es hätte da einen Fehler gegeben, aber falls das so ist, dann war es einer, den Sie oder Ihre Großmutter gemacht haben, nicht ich."

    Er duftete nach Leder und salzhaltiger Luft. Maggie kam sich schrecklich schwach vor, denn sie spürte das Bedürfnis, nach seiner Weste zu greifen, ihr Gesicht

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