Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Entscheidung aus Liebe
Entscheidung aus Liebe
Entscheidung aus Liebe
eBook183 Seiten2 Stunden

Entscheidung aus Liebe

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Es trifft den erfolgreichen Herzchirurgen Michael Harper wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Während eines Urlaubs in Kalifornien begegnet er der hinreißenden Kara Westin. Sie ist mitfühlend, engagiert und atemberaubend schön. Kann es sein, dass er nach einer riesen Enttäuschung endlich seine Traumfrau gefunden hat? Und darf er sie davon überzeugen, dass sie ihm zuliebe ihr erfülltes Leben aufgibt?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum15. Apr. 2018
ISBN9783733735845
Entscheidung aus Liebe
Autor

Judy Duarte

Judy liebte es schon immer Liebesromane zu lesen, dachte aber nie daran selbst welche zu verfassen. „Englisch war das Fach in der Schule, was ich am wenigsten mochte, eine Geschichtenerzählerin war ich trotzdem immer gewesen,“ gesteht sie. Als alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, wagte Judy den Schritt zurück auf die Schulbank und machte einen Abschluss an der Universität von Kalifornien in Irvine in Sozialökonomie. Die neue Richtung in ihrem Leben, ließ ihre Zuversicht anwachsen. Diese würde noch größer werden, wenn „der Richtige“ in ihr Leben treten würde. Zielstrebig darauf bedacht ihrer Liebe dem Schreiben nachzugehen, wurde Judy teil der Romance Writers of America und lernte ihre beiden Mitstreiter kennen. Das Trio arbeitet seitdem eng zusammen und spornt sich immer wider aufs Neue gegenseitig an. Judy greift gerne gewöhnliche Figuren auf und konfrontiert sie mit überwältigenden emotionalen Situationen, um deren Charakter wachsen zu lassen. „Es ist spannend, eigensinnige und verletzliche Charaktere mit der Zeit begreifen zu lassen, dass es immer einen Ausweg gibt,“ Judy weiter, „wenn sie dann ihre Möglichkeiten erkennen sind sie nicht mehr aufzuhalten.“ Ihr erstes Buch Cowboy Courage, wurde an die Silhouette Special Edition line verkauft. Es scheint, dass sie ihre Nische dort gefunden hat. „Ich verdanke den Großteil meines Erfolgs meinen ärgsten Kritikern und Unterstützern Crystal Green und Sheri WhiteFeather, die ebenfalls für Silhouette schreiben“, sagt sie. An den Tagen, an denen ein dickköpfiger Held und eine eigensinnige Heldin ihre ungeteilte Aufmerksamkeit einfordern, sind sie und ihre Familie dankbar für Fast Food, Pizzaservice, und Videospiele. Ansonsten genießt sie es zu reisen, romantische Abende mit ihrem geliebten Helden zu verbringen und mit ihren Kindern Brettspiele zu spielen.

Mehr von Judy Duarte lesen

Ähnlich wie Entscheidung aus Liebe

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Entscheidung aus Liebe

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Entscheidung aus Liebe - Judy Duarte

    IMPRESSUM

    Entscheidung aus Liebe erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2003 by Judy Duarte

    Originaltitel: „Family Practice"

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1377 - 2003 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Gisèle Bandilla

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733735845

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    „Dr. Harper, was haben Sie für Pläne, nun da Ihre Frau im Gefängnis ist?"

    Michael Harper stieg aus seinem schwarzen Jaguar, schlug die Tür zu und schob sich an den neugierigen Reportern vorbei.

    Seit dem Prozess wurde er andauernd von der Presse belagert. Wieso ließen die ihn nicht endlich in Ruhe! Das alles war mittlerweile doch Schnee von gestern! Seine Unschuld war bewiesen, Denise inhaftiert und die Scheidung seit Monaten rechtskräftig.

    „Nur noch eine Frage, Herr Doktor. Hat Ihre Praxis unter dem Skandal gelitten?"

    Das Licht der Kamera blendete Michael, er ballte die Faust. „Kein Kommentar."

    Er ging zur Treppe, die zu seinem Büro im zweiten Stock führte. Wieso hatten die Journalisten noch immer so viel Interesse an ihm? Er hatte doch nichts getan, war nur Opfer der ganzen Sache gewesen!

    Ein Opfer? Merkwürdiger Gedanke für einen Mann, der von den berühmten Raleigh-Harpers in Boston abstammte, in Harvard studiert hatte und ein berühmter Herzchirurg war. Mit einem nahezu perfekten Leben.

    Bis jetzt. Das ganze Desaster hatte er seiner Frau Denise zu verdanken.

    Er warf die Metalltür hinter sich zu. Die ganze Sache stank ihm allmählich. Wie lange sollte das noch so weitergehen?

    Seine Exfrau hatte seine Praxis gemanagt. Und währenddessen eine Affäre mit einem hochstehenden Politiker gehabt. Das war schlimm genug. Außerdem hatte sie Drogengeld in seiner Praxis gewaschen und illegale Spenden für die Wahlkampagne ihres Geliebten durchgeschleust. Zum Glück hatte sich bei der Untersuchung des Staatsanwalts schnell Michaels Unschuld herausgestellt, aber peinlich war es trotz allem noch immer. Kaum zu verzeihen. Und unmöglich zu vergessen.

    Die Presse verfolgte ihn nach wie vor, obgleich er mit Denises Machenschaften nichts zu tun gehabt hatte. Offenbar genoss die Öffentlichkeit es zu hören, dass ein so renommierter Mann von seiner Frau und einem Politiker betrogen worden war. Michael hatte es satt, im Rampenlicht zu stehen!

    Er schloss die Bürotür auf. Wieso war er eigentlich hier? Vermutlich aus alter Gewohnheit. Wegen des Prozesses hatte er seinen Patientenstamm derart minimiert, dass er kaum noch existierte.

    „Michael?, rief Bertha Williams, die neue Sprechstundenhilfe. Bertha war eigentlich schon pensioniert, hatte sich aber bereit erklärt, das Chaos zu beseitigen, das Denise in der Buchhaltung hinterlassen hatte. „Sind Sie es?

    „Ja!" Er folgte dem Duft frischen Kaffees.

    Schon früher hatte Bertha mütterlich für ihn gesorgt. „Oh, Sie sind nicht mal zum Rasieren gekommen?"

    Michael strich sich über die Bartstoppeln. „Habe ich wohl vergessen."

    „Hmm. Sie schüttelte den Kopf. „Sie sehen nicht gut aus, Junge.

    „Ach was, ich bin das alles nur leid."

    Bertha blickte besorgt. „Sie haben viel zu viel gearbeitet, ich denke, Sie sollten mal Urlaub machen."

    Urlaub? Unmöglich. „Die Presse belagert sogar mein Privatflugzeug. Wenn ich jetzt irgendwohin fliege, kann ich sicher sein, dass morgen in der Zeitung steht: ‚Macht sich Dr. Michael Harper aus dem Staub?‘"

    „Sie könnten doch ein bisschen die Küste entlangfahren, schlug Bertha vor. „Sich vielleicht ein Häuschen am Strand mieten.

    Meeresbrise, Sonne, lange Spaziergänge im Sand – das hörte sich zu gut an, um wahr zu sein. „Ich kann nicht mal ohne eine Horde von Fotografen zu meinem Wagen gehen."

    Bertha runzelte die Stirn. Dann hatte sie eine Idee. „Nehmen Sie meinen Wagen! Der steht direkt vor der Tür. Das ist natürlich nichts gegen Ihren Jaguar …"

    Michael grinste. Von ihm würde niemand erwarten, dass er in einem uralten Ford Taunus herumfuhr. Vielleicht war das eine Möglichkeit.

    „Ich hole die Schlüssel, sagte Bertha, „und dann spreche ich mit Dr. Hanson, ob er die wenigen Patienten, die diese Woche angemeldet sind, übernimmt.

    „Ich glaube, das geht nicht. Ich müsste doch nach Hause, um ein paar Sachen zu packen …"

    „Ach, Unsinn, Sie haben Rasierzeug und Wäsche zum Wechseln hier. Alles andere können Sie sich unterwegs kaufen. Sie brauchen etwas Ruhe, Michael. Nehmen Sie sich eine kleine Auszeit, vielleicht haben Sie dann wieder Lust zu arbeiten. Aber so geht das nicht weiter." Und schon holte die resolute Bertha ihre Autoschlüssel.

    Eine Stunde später fuhr Michael auf dem Pazifikküsten-Highway in Richtung Süden. Er wusste nicht, wohin er wollte, aber das war ihm auch egal, Hauptsache, keiner folgte ihm. Er wollte nur den Sonnenuntergang genießen. Vielleicht mal wieder surfen gehen. Seit Jahren hatte er keinen Urlaub mehr gemacht.

    Ein kleines verwittertes Schild kündigte Harbor Haven an, den nächsten Ort. Einen friedlichen Hafen, wie der Name verhieß, konnte er jetzt gut gebrauchen.

    Er fuhr an pastellfarbenen Fassaden und ein paar Geschäften vorbei. Ziemlich klein, der Ort.

    An der Straße stand ein Schild, das auf Strandhäuser hinwies, die man mieten konnte. Michael folgte dem Pfeil und entdeckte eine Reihe kleiner weißer Häuschen. Ein Neonschild verkündete, dass etwas frei war.

    Er fuhr auf den Parkplatz. Dort spielten zwei Kinder und ein großer Mischlingshund mit einem Ball. Vorsichtig fuhr er an dem kleinen Jungen und dem älteren rothaarigen Mädchen vorbei und hielt an.

    Als er den Zündschlüssel zog, fiel ihm seine goldene Rolex auf. Instinktiv nahm er sie ab und legte sie in den leeren Aschenbecher. Heute war er nur ein Normalmensch mit einem alten Ford, niemand, der berühmt war und schon gar nicht für die Öffentlichkeit interessant.

    Als er die Tür öffnete und ausstieg, flog der Ball direkt unters Auto.

    „Tschuldigung, Mister, ich treffe noch nicht so richtig. Die braunen Augen des Jungen baten um Verständnis. „Der Ball sollte eigentlich da drüben hinfliegen.

    Michael warf ihn dem Jungen zu. Das Mädchen, das weiße Shorts und ein pinkfarbenes Sweatshirt trug, bemühte sich, den großen Hund festzuhalten. Als ihre Blicke sich trafen, stutzte Michael. Aus der Ferne hatte er sie für ein Mädchen gehalten, aber aus der Nähe sah man, dass es sich um eine junge Frau handelte. Und als sie lächelte, fiel ihm auf, wie schön sie war.

    Die Luft roch nach Meersalz, der Seewind spielte mit ihren rötlichen Locken, die die Farbe von Herbstblättern hatten.

    Sie schob eine Strähne zur Seite, die ihr ins sommersprossige zarte Gesicht hing. Ihre Augen hatten die Farbe des Meeres.

    Der junge Hund, den sie am Halsband festhielt, zog mächtig, aber offenbar hatte sie das Riesenvieh unter Kontrolle. „Gulliver, schimpfte sie, „benimm dich, sonst wirst du eingesperrt!

    „Ich wollte Sie nicht stören, sagte Michael. „Sobald ich ein Haus gemietet habe, parke ich den Wagen woanders.

    „Ach, dann wirst du ja unser Nachbar, sagte der Junge lächelnd. „Ich bin Eric, und das ist Kara.

    Michael wollte sich eigentlich mit niemandem hier bekannt machen, sondern lieber anonym die Abgeschiedenheit genießen. Ausspannen. Und darüber nachdenken, was er mit seiner Praxis machen sollte.

    Als die Rothaarige ihn scheu anlächelte, sagte er jedoch freundlich: „Ich heiße Michael."

    Kara Westin stolperte beinahe über den Hund, aber dann schaute sie wieder ihr Gegenüber an. Der Mann war groß und breitschultrig, hatte braunes Haar mit hellen Sonnensträhnen und wirkte sehr sportlich.

    Wollte er Ferien machen, so spät im Herbst? Die Touristensaison war längst vorüber.

    Sie streckte ihm die Hand hin. „Freut mich, Sie kennenzulernen, Michael. Wie lange bleiben Sie?"

    „Weiß ich noch nicht, ein paar Tage."

    „Woher kommen Sie?", fragte sie neugierig.

    „Ein paar Stunden von hier, aus dem Norden. Ich habe mir frei genommen und wollte einfach mal die Küste hinunterfahren."

    Kara war froh, dass der Hund sich endlich hingelegt hatte, und lockerte den Griff am Halsband. „Sie scheinen abenteuerlustig zu sein."

    Er lächelte schief. „Das hat mir noch keiner gesagt. Normalerweise höre ich immer, dass ich spießig und langweilig sei."

    „Oje. Kara fragte sich, wie jemand, der so aussah, langweilig sein konnte. „Das Leben kann hart sein, wenn man keine Zeit findet, es zu genießen.

    „Kara ist die lustigste Person, die man sich vorstellen kann, mischte sich nun der Junge in ihr Gespräch. „Sie hat immer tolle Ideen!

    „Das glaube ich gerne, sagte Michael, der Kara aufmerksamer anschaute, als es ihr lieb war. „Aber ich will eigentlich nur Strandspaziergänge machen und allein sein.

    Kara entdeckte in seinen Augen so etwas wie Trauer. Dieser Mann schien Kummer zu haben. Sofort empfand sie Mitleid für ihn.

    „Nun, in Harbor Haven bekommen Sie all die frische Luft und die Sonne, die Sie suchen. Sie wies zu Lizzies Haus hinüber. „Dort finden Sie Elizabeth Campbell, die Besitzerin.

    „Danke." Michael machte sich auf den Weg.

    „Also, Kara, sagte Eric, „was steht noch in dem Buch, was wir tun sollen?

    Die Kindheit des Jungen war von einer Tragödie überschattet. Da sie selbst Waise war, hatte Kara großes Verständnis für ihn. „Das Buch liegt auf dem Picknicktisch, schauen wir mal nach, was im nächsten Kapitel steht."

    Eric humpelte davon. Im Jahr davor hatte ein schlimmer Unfall Hüfte und Oberschenkel verletzt. Die Ärzte rechneten damit, dass es nie wieder ganz in Ordnung kommen würde. Kara hoffte mittlerweile nur, dass Eric nicht noch mal operiert werden müsste. Der arme Junge hatte genug durchgemacht.

    „Aus dem Weg, Gulliver, sagte Eric, „du sollst nur den Ball holen, wenn wir daneben schießen!

    Kara hatte keine Ahnung von Fußball, aber dafür gab es in der öffentlichen Bücherei Berge von Sportbüchern, aus denen man die Regeln lernen konnte.

    Eric verschlang alles, was ihm unter die Hände kam. Bildung erschien ihm als Mittel, alles zu erreichen, was er wollte – inklusive dem Spaß an sportlichen Betätigungen.

    Das war auch Karas Maxime. So hatte sie sich durch die Schule gekämpft. Nun wollte sie noch studieren, und zwar ohne finanzielle Unterstützung. Als Kind war sie, so lange sie denken konnte, auf staatliche Hilfe angewiesen. Jetzt nicht mehr. Jedes noch so schlichte Möbel oder Secondhandkleidungsstück hatte sie selbst finanziert. Dass sie sich allein ernährte, gab ihr ein Gefühl der Genugtuung. Nie wieder wollte sie einen Cent von irgendjemandem nehmen!

    „Ach, Gulliver!, rief Eric nun, der mit dem tobenden Hund zusammengestoßen war und am Boden landete. „Aua!

    Oh nein, nicht sein verletztes Bein!, dachte Kara erschrocken.

    Lizzie war nicht begeistert von der Idee gewesen, dass Eric draußen spielen wollte, schon gar nicht Fußball, das war doch viel zu gefährlich! Aber Kara vermutete, dass Lizzie vor allem Angst davor hatte, dass das Jugendgericht ihr die Kinder wieder wegnehmen würde. Es war nicht leicht für die Fünfundsiebzigjährige, das Sorgerecht ihrer Enkel zu bekommen. Auch wenn die Heldentat des Jungen ihn berühmt gemacht hatte.

    Über Eric und seine kleine Schwester waren eine Vielzahl Fernsehberichte und herzerweichende Zeitungsartikel erschienen. Tagelang waren die Telefonleitungen der Fernsehstationen blockiert gewesen, und in Bergen von Briefen wurde dafür plädiert, dass die Kinder eine liebevolle Bezugsperson bräuchten, egal wie alt sie wäre. So hatte der Richter, beeinflusst durch die Öffentlichkeit, Lizzie vorübergehend das Sorgerecht erteilt für Eric und die kleine Ashley, der ihr Bruder so heldenhaft das Leben gerettet hatte.

    Aber die Sache war unsicher. Kara hoffte, die Presse würde eines Tages auch ihren Antrag auf das Sorgerecht

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1