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Erben der Sehnsucht: Eine rasante Affäre
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eBook171 Seiten2 Stunden

Erben der Sehnsucht: Eine rasante Affäre

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Über dieses E-Book

Zoe ist geschockt: Sie ist die Alleinerbin ihrer reichen Tante - und die restliche Familie gönnt ihr das Geld nicht. Ausgerechnet der attraktive Nicholas ist nun für sie da, dabei war er doch bloß eine Affäre …

SpracheDeutsch
HerausgeberMIRA Taschenbuch
Erscheinungsdatum10. März 2014
ISBN9783956493133
Erben der Sehnsucht: Eine rasante Affäre
Autor

Julie Cohen

Ich schrieb meinen ersten Roman mit 11 Jahren. Er war über eine Hexe, die einen teuflisch gut aussehenden bösen Zauberer besiegen musste. Es war eine Kopie bekannter Romane von denen noch zahlreiche andere folgten, die alle schrecklich waren. Meine meiste freie Zeit verbrachte ich lesend mit allem was ich zwischen meine Finger bekam in der Bücherrei von Rumford. Dort bekam ich als Teenager einen Teilzeitjob und schmuggelte Liebesromane in die Biografienabteilung um dort heimlich zu lesen, während ich so tat als würde ich Bücher einsortieren. Als ich etwas reifer wurde, wurden auch meine Geschichten origineller. Meine beste Freundin Kathy und ich verbrachten in der Schule die meiste Zeit damit uns Geschichten über uns und verschiedene Berühmtheiten auszudenken. Ich studierte an der Brown Universität und erhielt dort die Höchstnote mit Auszeichnung in Englisch. Ich wurde ein gleichberechtigter Dozent und zeichnete einen wöchentlichen Cartoon für die Brown Daily Herald, mit dem Titel “Georgie and Squid,” über einen Elvis Doppelgänger mit einem Kopffüßer als Haustier. Während meinem Auslandsaufenhalt im New Hall College der Cambridge Universität, verliebte ich mich in das englische Königreich. Ich zog 1992 dorthin, um meinen Doktor in englischer Literatur zu machen. Nachdem ich meinen Platz als Gymnasiallehrerin gefunden hatte, fing ich an witzige, sexy Liebesromane zu schreiben. Meistens schrieb ich mitten in der Nacht, nachdem ich meine Schulkorrekturen erledigt hatte. Aber gelegentlich schlich ich mich auch in der Schule davon um zu schreiben, während meine Schüler eine Prüfung ablegten. Meine ersten drei Romane wurden alle abgelehnt, einige von ihnen mehrere male. Der vierte schlug endlich ein, wurde verkauft und war 2004 Golden Heart Finalist. Einer meiner unvergesslichsten Tage in meinem Leben, war der, als der Redakteuer von Harlequin mich anrief um mir zu erzählen, dass sie mein Buch erwerben wollten. Ich glaube, ich schrie vor Freude. Dies war natürlich nicht mein letztes Buch für Harlequin. Ich gebe Seminare für Romanautoren in England und den USA, welche dafür berüchtigt sind eine ausführliche Erklärung dafür zu bekommen, wie man eine Sex Szene schreibt. Ich lebe in Berkshire in England mit meinem Mann, einem Gitarrentechniker für Rockbands und unserem kleinen Sohn, der es mag zu lesen, auf Dingen herumzutrommeln und sich wahllos alles auf dem Boden herumliegende in den Mund steckt. Vor kurzem habe ich meinen Job als Lehrerin gekündigt und bin ...

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    Buchvorschau

    Erben der Sehnsucht - Julie Cohen

    1. KAPITEL

    Er saß schon so lange, dass er das Gefühl hatte, sein Hintern wurde allmählich taub.

    Nick verlagerte sein Gewicht, streckte die Beine aus und machte es sich etwas bequemer. Neben den quietschenden Fahrstühlen hing eine Uhr. Ihr Ticken zerrte an seinen Nerven. Es war nicht einmal das monotone Geräusch, das ihn störte, denn an Geräusche war er von zu Hause gewöhnt – an das Rauschen des Ozeans, das Rascheln der Blätter an den Bäumen und an das Zwitschern der Vögel. Aber dieses Ticken war die präzise Messung vergehender Zeit. Jedes Ticken war eine weitere Sekunde, die er auf die mysteriöse Miss Drake warten musste und auf die Antworten, die er schon so lange hören wollte.

    Es war schon über zwei Stunden her, seit er mit dem livrierten Portier unten in der schicken Lobby gesprochen hatte.

    Wenn der Verkehr, der Lärm, die Häuser und der Gestank ihn nicht daran erinnert hätten, dass er in New York war, hätte es spätestens dieser Kerl getan. Nirgendwo sonst auf der Welt könnte jemand, dessen Job es war, Leute willkommen zu heißen, dermaßen feindselig sein. Kaum hatte er das Gebäude betreten, musterte der Portier ihn mit finsterem Blick.

    Natürlich hatte er ihn ignoriert und war geradewegs zu den Fahrstühlen gegangen.

    „Kann ich Ihnen helfen, Sir?", erkundigte der Portier sich in herablassendem Ton.

    „Nein. Ich weiß, wohin ich will." Nick betrachtete das bronzene Fahrstuhlgitter.

    „Sie werden wohl eine Weile bleiben, nicht wahr?"

    Er antwortete nicht und hoffte, der Mann würde einfach verschwinden, wenn er ihm keine Beachtung schenkte.

    Leider hatte er kein Glück. „Das ist ein sehr großer Rucksack", sagte der Portier hinter ihm.

    Der große Zeiger über dem Fahrstuhl kroch langsam auf der Anzeige vom zehnten Stockwerk hinunter zum Erdgeschoss.

    „Welches Apartment wollen Sie denn besuchen? Oder ziehen Sie ein?"

    Der sarkastische Ton veranlasste Nick schließlich doch, sich umzudrehen. Er war gut einen Kopf größer als der Portier, und er wusste, dass er nach Ärger aussah. Der Mann wirkte trotzdem völlig unbeeindruckt.

    „Dreiundvierzig, antwortete er unwillig. „Ich will zu Miss Drake.

    Jetzt stutzte der andere. „Miss Drake?"

    Ihm fehlte die Geduld, sich zu wiederholen, zumal seine Auskunft eindeutig gewesen war.

    „Sie werden Miss Drake nicht antreffen", sagte der Portier. Etwas in seiner Stimme veranlasste Nick, ihn anzusehen. Seine Lippen bebten, und die Augen traten ihm praktisch aus dem Kopf. Er sah beinah so aus, als wäre er den Tränen nahe.

    Der Fahrstuhl klingelte. „Ich werde warten." Nick schob das Gitter auf und betrat die Kabine.

    „Da werden Sie lange warten können", meinte der Portier.

    Er drückte einfach den Knopf für den vierten Stock, und die Türen schlossen sich.

    Inzwischen musste er zerknirscht einräumen, dass der Portier recht gehabt hatte. Er rieb sich die müden Augen und dachte über seine Möglichkeiten nach.

    Er hatte genug Verpflegung, um mehrere Tage durchzuhalten. Aber er bezweifelte, dass der Portier ihn eine Toilette in diesem Gebäude benutzen lassen würde. Und bei seinem Pech würde die Person, auf die er wartete, garantiert genau dann zurückkommen, während er in Manhattan auf der Suche nach einer öffentlichen Toilette wäre.

    Nick schloss die Augen. Er würde nirgendwo hingehen. Er würde durchhalten. Er war gut im Warten. Schließlich wartete er schon sechzehn Jahre auf diesen Tag.

    Wenn nur das Ticken dieser verdammte Uhr nicht wäre.

    Der Fahrstuhl klingelte, und Nick öffnete die Augen. Ohne seinen Platz auf dem Boden vor der Tür von Nummer dreiundvierzig zu verlassen, sah er zu den Fahrstühlen.

    Würde er ihn überhaupt erkennen? Waren seine Erinnerungen klar? Das Aussehen eines Menschen konnte sich innerhalb von sechzehn Jahren stark verändern.

    Das bronzene Gitter glitt auf, und eine Frau verließ den Fahrstuhl. Sie kam in seine Richtung. Nick war eigenartigerweise sowohl enttäuscht als auch erleichtert.

    Sie war mittelgroß, in den Zwanzigern, ihr kurzes blondes Haar hatte sie hinter die Ohren gesteckt. Er wusste nicht viel über Miss Drake, nur dass sie teures Briefpapier mit aufgeprägter Adresse benutzte. Und dass sie in einer Eckwohnung in einem der exklusivsten Gebäude in der Upper Westside Manhattans wohnte. Doch das konnte sie unmöglich sein. Miss Drake würde keine schlecht sitzende alte Lederjacke tragen und schon gar keinen Rock, bei dem selbst er erkannte, wie sehr er aus der Mode war. Von den zerschlissenen Turnschuhen ganz zu schweigen.

    Er nahm an, die Frau arbeitete als Putzfrau oder als Babysitterin. Bevor er den Blick abwenden konnte, nickte sie ihm leicht zur Begrüßung zu. Sie lächelte nicht und hielt den Kopf erhoben. Nick erwiderte den Gruß und richtete seinen Blick auf die Wand gegenüber. Es war besser, sich die Haushaltshilfen der Nachbarn nicht zum Feind zu machen.

    „Sieht aus, als könnten Sie ein Kissen gebrauchen", bemerkte sie. Ihre Stimme war erstaunlich tief und kehlig.

    „Geht schon. Dieser Fußboden ist weitaus bequemer als ein felsiger Berggipfel", entgegnete er lächelnd.

    „Dafür ist die Aussicht nicht so gut."

    Sie ging an ihm vorbei und machte einen Bogen um seine ausgestreckten Beine. Er trug Wanderstiefel. Nick registrierte ihre trainierten, wohlgeformten nackten Waden, die unter dem hässlichen Rock hervorschauten. Sie war keine dieser eleganten Frauen von Manhattans Schickeria, aber tolle Beine hatte sie trotzdem.

    „So schlecht ist sie nun auch wieder nicht", sagte er.

    Sie lachte, und er hörte das Klimpern von Schlüsseln. Nick schaute auf und sah, wie sie einen Schlüssel in das Türschloss von Apartment dreiundvierzig schob.

    Im Nu war er auf den Beinen. „Miss Drake?"

    Ihr Lächeln verschwand, und sie zog den Schlüssel wieder aus dem Schloss. „Ja?"

    „Mein Name ist Nick Giroux – na ja, eigentlich Nicholas", stellte er sich vor.

    „Aha." Sie kniff die blauen Augen zusammen, doch schien sie mit seinem Namen nichts anfangen zu können.

    „Ich bin Eric Girouxs Sohn."

    Die blonde Frau musterte ihn. „Wie schön für Sie. Entschuldigen Sie mich, ich würde jetzt gern hineingehen." Sie schob den Schlüssel wieder ins Türschloss.

    Nick trat mit festem Blick auf sie zu, wie er es bei einem gefährlichen Tier tun würde, dem er zeigen musste, wer der Boss war. Die Frau wich nicht zurück. Die Hand auf dem Türknauf, hielt sie seinem Blick stand.

    „Wo ist mein Vater?", verlangte er zu erfahren.

    Und sie hatte geglaubt, der Tag könnte nicht noch seltsamer werden. Zoe unterdrückte ein Kopfschütteln. Sie war angesichts des großen, gut aussehenden und sehr aufgebrachten Mannes vor der Tür sowohl zur Flucht als auch zum Kampf bereit.

    Er maß etwa eins fünfundachtzig, ein einziges Muskelpaket. Ungefähr neunzig Kilo, schätzte sie. Seine Hände sahen aus, als könnte er sie damit glatt zerquetschen. Und er war schnell.

    Trotzdem würde sie es wohl mit ihm aufnehmen können.

    Andererseits wirkte er ein wenig verrückt, und gegen Verrückte zu kämpfen war schwieriger.

    „Ich habe keine Ahnung, wo Ihr Vater ist, sagte sie freundlich. „Verlieren Sie den öfters?

    „Sehr witzig", sagte er, aber er lachte nicht. Das war auch gut so, denn mit dem Lächeln, das er anfangs gezeigt hatte, sah er noch besser aus. Eine Ablenkung konnte sie allerdings nicht gebrauchen – er könnte schließlich ein irrer Killer mit einem Vaterkomplex sein.

    Sie fuhr im gleichen freundlichen Ton fort: „Tut mir leid, aber ich kann Ihnen nicht weiterhelfen. Wenn ich etwas verliere, fange ich meistens dort an zu suchen, wo ich es zuletzt gesehen habe. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch bei verschwundenen Personen funktioniert."

    Seine Miene verriet, wie wütend er war. Sie hatte schon häufiger mit aggressiven Menschen zu tun gehabt. In New York gab es reichlich davon, und die meisten schienen früher oder später ihren Weg zu kreuzen. Zwar lag ein Funkeln in seinen braunen Augen, und seine Lippen waren zu einer schmalen Linie zusammengepresst, aber er würde ihr nichts tun. Das konnte sie an seiner Haltung und den Lachfältchen um seinen Mund erkennen. Er mochte stark sein, aber er war nicht gewalttätig. Sie hätte darauf gewettet, dass er auch nicht oft wütend wurde.

    Bis jetzt war sie ruhig geblieben – soweit das angesichts dessen, was sie in der Wohnung ihrer Großtante erledigen musste, möglich war. Doch als ihr klar wurde, dass er genau ihr Typ war – groß, dunkelhaarig, beherrscht –, bekam sie Herzklopfen.

    Dieser Mann war vielleicht nicht gefährlich im herkömmlichen Sinn. Doch er war gefährlich für sie.

    „Hören Sie, sagte er. „Ich warte hier schon ziemlich lange, und ich habe eine weite Reise hinter mir, auf der Suche nach meinem Vater. Machen Sie sich ruhig lustig über mich, aber ich werde ihn schon finden.

    „He, ich mache mich nicht über Sie lustig. Viel Glück. Ich hoffe, Sie finden ihn, wenn es Ihnen so wichtig ist. Sie drehte den Türknauf. „Hat mich gefreut, Sie kennenzulernen, aber jetzt habe ich etwas zu erledigen, auf das ich nicht besonders scharf bin.

    Er legte eine Hand auf ihre, die noch immer auf dem Türknauf ruhte.

    Sie spürte seine Wärme und die Kraft seiner Finger, und ihre Kehle war plötzlich wie zugeschnürt. Heißes Verlangen durchflutete sie.

    Verdammt!

    „Ihr Name ist Drake, richtig?"

    Seine Stimme war jetzt leise und vertraulich. Er war noch immer wütend, schien sich aber im Griff zu haben. Sie versuchte zu antworten, konnte es jedoch nicht. Stattdessen nickte sie.

    Er kam noch näher, sodass sie seinen Duft wahrnahm. Er hatte sich seit einigen Tagen nicht rasiert und vermutlich wenig geschlafen. Aus der Nähe wirkte sein Gesicht müde.

    „Miss Drake, Sie brauchen ihn nicht zu decken. Er hat mir geschrieben. Das bedeutet, er will, dass ich ihn finde. Lassen Sie mich rein und mit ihm reden."

    Lassen Sie mich rein, dachte Zoe und musste sich ein Grinsen verkneifen. Er meinte in die Wohnung, doch ihr fielen bei diesen Worten ganz andere Dinge ein, die mehr mit ihrem Körper, ihrem Leben, ihrer Seele zu tun hatten.

    „Sie glauben, Ihr Vater ist in diesem Apartment?", fragte sie.

    „Ja."

    Nun, möglich war alles. Das ganze Footballteam der New York Giants könnte rein theoretisch in der Wohnung sein. Sie war seit Wochen nicht mehr bei Xenia gewesen.

    „Haben Sie geklopft?", wollte sie wissen.

    „Es hat niemand aufgemacht. Deshalb habe ich auf Sie gewartet."

    „Sie glauben also, in dieser Wohnung ist ein Mann, der nicht aufmacht?" Diese Vorstellung war ein wenig unheimlich. Noch unheimlicher als dieser Kerl, der vor der Tür wartete.

    „Deshalb möchte ich hinein."

    „Hören Sie, begann sie und nahm eine entschlossene Haltung an. „Ich kann wirklich nicht …

    „Bitte."

    Das ließ sie innehalten, denn aus seinem Ton sprachen Sehnsucht und Trauer. Dieser Mann, der behauptete, Nick zu heißen, vermisste seinen Vater. Er wollte ihn zurückhaben.

    Damit verbanden sie und ihn die gleichen Gefühle, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen und für völlig verschiedene Menschen.

    Sie sehnte sich plötzlich heftig nach ihrer Großtante Xenia. Aber die war für immer fort.

    Sie drehte den Türknauf unter seiner Hand und stieß die Tür auf. „Nur zu, sagte sie. „Schauen Sie sich um.

    Er ließ ihre Hand los und war schon in der Wohnung.

    „Manieren sind das", murmelte sie, als er an ihr vorbeistürmte. Aber sie konnte es ihm nicht allzu übel nehmen. Er hatte es eben eilig. Sogar seinen riesigen Rucksack hatte er auf dem Flur stehen lassen. Außerdem könnte sie durchaus Unterstützung gebrauchen, falls sich wirklich jemand in der Wohnung aufhalten sollte.

    Moment mal, dachte sie verwirrt. Vor drei Minuten hast du diesen Mann noch für einen Psychokiller gehalten, und jetzt ist er Unterstützung?

    Was soll’s, dachte sie. Heute waren ihr schon eigenartigere Dinge widerfahren. Zumindest lenkte dies sie von dem eigentlichen Grund ihres Besuchs in der Wohnung ab, daher folgte sie ihm einfach und machte die Tür hinter sich zu.

    Er marschierte bereits den Flur entlang und gab ihr so die Gelegenheit, ihn von hinten zu betrachten – breite Schultern, schmale Taille, knackiger Po. Sein braunes Haar ringelte sich auf dem Hemdkragen. Zoe lehnte sich an den Türrahmen zum Wohnzimmer und beobachtete, wie er sich darin umschaute.

    Es war ein großer Raum mit Fenstern, die vom Boden bis zur Decke reichten, und er enthielt so viele Möbel und

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