Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Nur eine Nacht des Glücks?
Nur eine Nacht des Glücks?
Nur eine Nacht des Glücks?
eBook181 Seiten2 Stunden

Nur eine Nacht des Glücks?

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Es war die zärtlichste Nacht ihres Lebens. Und obwohl es ihr das Herz bricht, beendet Milla schon nach wenigen leidenschaftlichen Stunden die Beziehung zu Dr. Kyle Bingham. Denn sollte je herauskommen, dass sie ein Liebespaar sind, hätte das für sie dramatische Folgen…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum29. Juli 2017
ISBN9783733778699
Nur eine Nacht des Glücks?
Autor

Judy Duarte

Judy liebte es schon immer Liebesromane zu lesen, dachte aber nie daran selbst welche zu verfassen. „Englisch war das Fach in der Schule, was ich am wenigsten mochte, eine Geschichtenerzählerin war ich trotzdem immer gewesen,“ gesteht sie. Als alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, wagte Judy den Schritt zurück auf die Schulbank und machte einen Abschluss an der Universität von Kalifornien in Irvine in Sozialökonomie. Die neue Richtung in ihrem Leben, ließ ihre Zuversicht anwachsen. Diese würde noch größer werden, wenn „der Richtige“ in ihr Leben treten würde. Zielstrebig darauf bedacht ihrer Liebe dem Schreiben nachzugehen, wurde Judy teil der Romance Writers of America und lernte ihre beiden Mitstreiter kennen. Das Trio arbeitet seitdem eng zusammen und spornt sich immer wider aufs Neue gegenseitig an. Judy greift gerne gewöhnliche Figuren auf und konfrontiert sie mit überwältigenden emotionalen Situationen, um deren Charakter wachsen zu lassen. „Es ist spannend, eigensinnige und verletzliche Charaktere mit der Zeit begreifen zu lassen, dass es immer einen Ausweg gibt,“ Judy weiter, „wenn sie dann ihre Möglichkeiten erkennen sind sie nicht mehr aufzuhalten.“ Ihr erstes Buch Cowboy Courage, wurde an die Silhouette Special Edition line verkauft. Es scheint, dass sie ihre Nische dort gefunden hat. „Ich verdanke den Großteil meines Erfolgs meinen ärgsten Kritikern und Unterstützern Crystal Green und Sheri WhiteFeather, die ebenfalls für Silhouette schreiben“, sagt sie. An den Tagen, an denen ein dickköpfiger Held und eine eigensinnige Heldin ihre ungeteilte Aufmerksamkeit einfordern, sind sie und ihre Familie dankbar für Fast Food, Pizzaservice, und Videospiele. Ansonsten genießt sie es zu reisen, romantische Abende mit ihrem geliebten Helden zu verbringen und mit ihren Kindern Brettspiele zu spielen.

Mehr von Judy Duarte lesen

Ähnlich wie Nur eine Nacht des Glücks?

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Nur eine Nacht des Glücks?

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Nur eine Nacht des Glücks? - Judy Duarte

    IMPRESSUM

    Nur eine Nacht des Glücks? erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2004 by Harlequin Books. S.A.

    Originaltitel: „Bluegrass Baby"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1482 - 2005 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Detlef Murphy

    Umschlagsmotive: Massonstock / Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733778699

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Milla Johnson presste das Handy fester ans Ohr, sah sich in der Cafeteria des Krankenhauses um und war froh, dass niemand das Gespräch mit ihrer Mutter mithören konnte.

    „Die Binghams werden nicht begeistert sein, dass man dich wegen eines Kunstfehlers verklagt hat", sagte ihre Mom.

    Milla verdrehte die Augen. Auch ohne dass ihre Mutter die prominenteste Familie der Stadt zu ihrem Feind erklärte, gab es schon genug Stress in ihrem Leben.

    „Ich mache mir Sorgen um dich", fügte ihre Mom hinzu.

    „Ich mache mir auch Sorgen. Nach der Hausgeburt eines kleinen Mädchens hatten die Eltern Milla, die erst seit einem Jahr als Hebamme arbeitete, eines Kunstfehlers bezichtigt, obwohl sie alles richtig gemacht hatte. „Die Klage könnte meine Laufbahn beenden, bevor sie richtig angefangen hat. Und sie könnte das Ende unseres einzigartigen Programms für betreute Hausgeburten bedeuten.

    „Genau das meine ich doch. Hast du gehört, was ich gesagt habe?", fragte Millas Mom, als sie nicht antwortete.

    Sie hatte es gehört, laut und deutlich sogar, aber auf ihre Mutter zu hören war eine andere Geschichte. Zumal die Binghams nichts mit der Klage zu tun hatten. „Es tut mir leid, Mom. Hier ist es ein wenig laut."

    Milla starrte auf ihren Hackbraten und schob den Teller zur Seite. Sie hatte gedacht, dass Kartoffelpüree ihr schmecken würde. Jetzt war sie nicht mehr so sicher. Das mulmige Gefühl, das sie quälte, seit sie von der Klage erfahren hatte, wurde immer stärker.

    „Pass auf dich auf, Honey."

    „Ich werde vorsichtig sein." Dass man ihr etwas vorwarf, an dem sie keine Schuld hatte, und sie für die Probleme verantwortlich machte, die die Bingham Foundation durch die Klage bekommen würde, war schlimm genug. Sie brauchte keine Überdosis mütterlicher Ängste, die alles nur noch komplizierter machten.

    Ihre Mutter hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie den Binghams misstraute. Milla dagegen war ihnen dankbar. Die Familie hatte viel für Merlyn County getan, und die wohltätige Stiftung der Binghams hatte ihre Ausbildung zur Hebamme finanziert. Sicher, dafür hatte sie sich verpflichten müssen, fünf Jahre lang in der Klinik zu arbeiten, aber sie liebte ihren Beruf und fühlte sich unter ihren Kollegen sehr wohl. Sie konnte sich nicht vorstellen, anderswo zu arbeiten. Wenn es allerdings nach den Klägern ging, würde sie nie wieder als Hebamme arbeiten.

    „Diese Leute haben unserer Familie nichts als Leid gebracht."

    „Mit diesen Leuten meinst du in erster Linie Billy Bingham. Und der Mann ist seit langer Zeit tot, Mom."

    „Deine Tante Connie ist gleich nach der Geburt eines seiner unehelichen Babys gestorben."

    Milla konnte die Geschichte nicht mehr hören. Ihre Mutter hatte dem Mann noch immer nicht verziehen, obwohl er Monate vor der Geburt seines jüngsten Sohns bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war.

    Ihre Mutter und sie hatten den Jungen großgezogen und liebten Dylan über alles. Aber oft war das Geld knapp gewesen, und selbst Milla musste zugeben, dass das Leben der Johnsons einfacher gewesen wäre, wenn Billy Bingham auch für Dylan so vorgesorgt hätte wie für die anderen Kinder, die er gezeugt hatte, ohne mit der Mutter verheiratet zu sein.

    „Ich fahre auf dem Weg nach Hause am Supermarkt vorbei. Brauchst du etwas?", wechselte Milla das Thema.

    „Wir haben keine Milch mehr."

    „Noch etwas?" Während ihre Mutter eine Liste vorlas, hob Milla den Blick und sah, wie Dr. Kyle Bingham die Cafeteria betrat. Ihr Herz schlug schneller.

    Der gut aussehende Assistenzarzt bemerkte sie und steuerte lächelnd ihren Tisch an.

    „Hör zu, Mom, ich muss Schluss machen. Ich kaufe die Lebensmittel ein, nachdem ich Dylan abgeholt habe. Wir reden nachher weiter."

    „Vergiss nicht, was ich über die Binghams gesagt habe. Pass auf dich auf."

    „Das werde ich", erwiderte Milla, obwohl sie im Moment nur der blonde Adonis interessierte, der auf sie zukam. Aus irgendeinem Grund, über den sie lieber nicht nachdenken wollte, trieb allein sein Anblick ihren Puls in die Höhe.

    Groß, breitschultrig und attraktiver, als ein Mann sein durfte, hatte Kyle Bingham ein aufregendes Äußeres, eine viel versprechende medizinische Karriere vor sich und keine Geldsorgen. Dass er sich für Milla zu interessieren schien, war mehr als schmeichelhaft.

    Sie suchte nach einem Grund, warum sie nichts mit ihm anfangen sollte – aber außer der Warnung ihrer Mutter fiel ihr keiner ein.

    „Ist hier frei?", fragte Dr. Adonis.

    „Ja." Milla steckte das Handy weg – zusammen mit der eindringlichen Mahnung ihrer Mom. Kyle war eins von Billy Binghams unehelichen Kindern. Und soweit Milla wusste, hatte er mit den anderen Binghams, die ehelich zur Welt gekommen waren, nicht viel zu tun.

    Natürlich war es aus anderen Gründen angebracht, vorsichtig zu sein. Der junge Kinderarzt galt als frech und ein wenig arrogant, was kein Wunder war. Kyle Bingham war ein brillanter Mediziner, und er wusste es. Sie nahm ihm sein Selbstbewusstsein nicht übel.

    Kyle nahm ihr gegenüber Platz und kam sofort zur Sache. „Ich möchte für Sie aussagen."

    „Wirklich?", fragte sie erleichtert. Er war Dienst habender Arzt gewesen, als Joe und Darleen Canfield mit ihrem kranken Neugeborenen in der Notaufnahme des Merlyn County Regional Hospital erschienen waren.

    „Wir wissen beide, dass es nicht bei der Geburt zu einer Nabelinfektion kommt. Nichts, was Sie getan oder nicht getan haben, kann für die Erkrankung des Babys verantwortlich sein."

    Milla wusste, dass es nicht ihre Schuld gewesen war. Sie hatte die Nabelschnur fachmännisch durchtrennt und den Eltern erklärt, wie sie den Nabel säubern mussten. Außerdem hatte sie ihnen geraten, das Baby so bald wie möglich untersuchen zu lassen. Das hatten die beiden versäumt.

    „Sie ahnen nicht, wie sehr ich Ihre Hilfe zu schätzen weiß", sagte sie.

    „Die Canfields hatten den Nabel verbunden, was ein erster Hinweis auf die Ursache der Entzündung war."

    Milla hatte ihnen gesagt, dass sie den Nabel sauber und trocken halten sollten. Sie hatte ihnen nicht nur gezeigt, wie sie das tun konnten, sie hatte ihnen auch eine Broschüre mit genauen Anweisungen dagelassen.

    „Nachdem ich das Baby stabilisiert hatte, habe ich mich mit Mrs. Canfield unterhalten. Sie und ihr Mann hatten den Nabel nicht gründlich gesäubert, außerdem waren die Wegwerfwindeln, die sie benutzt haben, viel zu groß, was eine zusätzliche Reizung bewirkt hat. Und dann haben sie auch noch den Verband angelegt."

    „Was den Nabel nicht trocken, sondern feucht gehalten hat."

    Kyle nickte. „Und Mrs. Canfield hatte Probleme, das Baby zu stillen."

    „Gibt sie mir etwa auch daran die Schuld?, fragte Milla entrüstet. „Ich habe ihr alles gezeigt, bevor ich gegangen bin. Das Baby hat sofort getrunken.

    „Nein, daran gibt sie Ihnen keine Schuld. Aber ich bin nicht sicher, wie oft sie das Baby danach gestillt hat. Das kann sich negativ auf sein Immunsystem ausgewirkt haben. Die Canfields behaupten, dass der Nabel bereits infiziert war, als sie ihn verbunden haben. Ich werde bezeugen, dass die Infektion nicht Ihre Schuld war."

    „Und was, wenn ich doch daran schuld gewesen wäre?", fragte sie.

    Er beugte sich vor. „Wenn die Entzündung durch mangelnde Sorgfalt der Hebamme ausgelöst worden wäre, hätte ich nicht die geringsten Skrupel, vor Gericht gegen Sie oder die Klinik auszusagen."

    Milla atmete auf.

    Sie hatte jemanden an ihrer Seite.

    Dr. Kyle Bingham.

    „Ich muss zurück in die Notaufnahme, fuhr er fort. „Aber ich habe mich gefragt, ob Sie vielleicht heute Abend mit mir essen gehen würden.

    Essen? Mit dem attraktivsten Arzt von ganz Merlyn County? War es ein berufliches Treffen? Oder eher ein Date? Sie war nicht sicher, doch als ihre Blicke sich trafen, schien ihr Herz einen Satz zu machen und zwischen ihnen lief etwas ab, das deutlich zu spüren war.

    Ihre Mutter brauchte ja nichts davon zu erfahren. Milla mochte unter Sharon Johnsons Dach leben, aber nicht unter ihrer Aufsicht. Dass sie zusammenwohnten, hatte mehr mit Sparsamkeit zu tun – und seit kurzem auch mit Dylan.

    „Ich würde gern mit Ihnen essen gehen", antwortete sie.

    „Dann hole ich Sie um sechs ab. Geben Sie mir Ihre Adresse?"

    Oh. Das war keine so gute Idee. Milla hatte keine Lust, sich mit ihrer Mutter zu streiten – zumal sie noch gar nicht sicher war, ob aus Kyle und ihr mehr werden würde. „Treffen wir uns doch im Restaurant", schlug sie vor.

    „Wenn es Ihnen lieber ist." Sein Lächeln ging ihr unter die Haut. „Dann sehen wir uns bei Melinda’s. Gegen sechs?"

    Milla nickte nur, denn sie hatte Angst, dass er ihr anhören würde, wie nervös sie war. Und wie aufgeregt.

    Um fünf Minuten nach sechs fuhr Milla auf den Parkplatz von Melinda’s. Das rote Backsteinhaus war einst die Feuerwache gewesen und in ein auf Steaks und Meeresfrüchte spezialisiertes Restaurant umgebaut worden. Melinda’s war vielleicht nicht so schick wie die Konkurrenz in Lexington, aber es hatte eine umfangreiche Weinkarte und galt in Merlyn County als erste Adresse.

    Sie parkte ihren Wagen, einen weißen Caprice Classic, dessen Kilometerzähler schon ein oder zwei Mal herum und schon wieder im sechsstelligen Bereich war. Anstatt auszusteigen blieb sie sitzen. Nervös. Gespannt. Und erwartungsvoller, als sie sich eingestehen wollte.

    Sie entdeckte Kyles schwarzen BMW in der Nähe des Eingangs.

    Der junge Arzt wartete schon auf sie.

    Auf Milla Johnson.

    Konnte es ein schöneres Kompliment geben? Noch nie hatte ein Mann wie Kyle sich für sie interessiert.

    Oder hatte sie ihn falsch verstanden? Vielleicht wollte er nur mit ihr über die Klage und seine Zeugenaussage sprechen.

    Eigentlich hatte sie verschiedene Outfits ausprobieren und etwas mit ihrem Haar und dem Make-up machen wollen. Aber dann hätte ihre Mutter nur neugierige Fragen gestellt. Milla hatte weder Zeit noch Lust gehabt, sich ihnen zu stellen.

    Ein rascher Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass sie auch so nicht schlecht aussah.

    Als sie ausstieg, hörte sie eine Männerstimme.

    „Sieh mal, wer da ist, Darlene. Die Frau, die unser Baby fast umgebracht hätte."

    Millas Füße schienen im Asphalt Wurzeln zu schlagen. Sie brauchte sich nicht umzudrehen. Es war Joe Canfield, der Vater des Kindes, das mit hohem Fieber in die Notaufnahme gebracht worden war. Des kleinen Mädchens, das sie angeblich falsch behandelt hatte.

    Des Babys, das Kyle Bingham gerettet hatte.

    „Genießen Sie die Freiheit noch eine Weile, sagte Canfield vom Bürgersteig neben der Main Street her. „Wenn wir mit Ihnen fertig sind, sitzen Sie hinter Gittern.

    Der Anwalt hatte Milla geraten, jedes Gespräch mit den Klägern zu vermeiden, also eilte sie zum Eingang. Ihr kamen fast die Tränen. Warum taten sie ihr das an?

    Am liebsten wäre sie nach Hause gefahren, um sich einzuschließen. Einen Moment lang dachte sie daran, wieder in den Wagen zu steigen, das Handy herauszuholen und Kyle anzurufen, um das Essen zu verschieben.

    Aber sie brauchte seinen Zuspruch. Und die Ablenkung. Ein Abend mit dem Doktor, dessen Lächeln ihre Knie weich werden ließ, würde ihr helfen, ihre Sorgen zu vergessen. Wenigstens heute.

    Also straffte sie die Schultern und betrat das Restaurant.

    „Miss Johnson?", fragte die junge Frau am Empfang.

    Milla tastete nach dem Riemen ihrer schwarzen Tasche. „Ja."

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1