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Wie zähmt man einen Highlander?
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eBook45 Seiten48 Minuten

Wie zähmt man einen Highlander?

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Über dieses E-Book

Jocelyn würde es niemals wagen, ihren geliebten Ehemann Connor MacLerie zu betrügen. Aber sie kann nicht länger mit ansehen, wie rücksichtslos der mächtige Highlander Ehen unter den Clanmitgliedern arrangiert. Um ihn von der Bedeutung wahrer Liebe zu überzeugen, greift sie zu einer weiblichen List …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum11. Mai 2016
ISBN9783733767129
Wie zähmt man einen Highlander?
Autor

Terri Brisbin

Das geschriebene Wort begleitet Terri Brisbin schon ihr ganzes Leben lang. So verfasste sie zunächst Gedichte und Kurzgeschichten, bis sie 1994 anfing Romane zu schreiben. Seit 1998 hat sie mehr als 18 historische und übersinnliche Romane veröffentlicht. Wenn sie nicht gerade ihr Leben als Liebesromanautorin in New Jersey genießt, verbringt sie ihre Zeit mit ihren drei Kindern und arbeitet als Zahnarzthelferin. Zudem engagiert sie sich im Vorstand der RWA (Romance Writers of America) und stand schon dreimal im Finale des begehrten RITA Awards, einer Auszeichnung für besondere Leistungen im Romance-Genre.

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    Buchvorschau

    Wie zähmt man einen Highlander? - Terri Brisbin

    IMPRESSUM

    Wie zähmt man einen Highlander? erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2012 by Theresa S. Brisbin

    Originaltitel: „Taming The Highland Rogue"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICAL

    Band 298 - 2013 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Barbara Kesper

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733767129

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Broch Dubh Keep

    Lairig Dubh, im Westen Schottlands

    Sommer, im Jahre 1370

    In Lairig Dubh treibt ein Dieb sein Unwesen."

    Connor MacLerie, Laird des Clans und Earl of Douran, untersuchte noch einmal die schwere Kassette. Das Schloss hielt, selbst wenn er daran zerrte, was bewies, dass er es verschlossen hatte. Die Abdrücke in der leichten Staubschicht zeigten ihm jedoch, dass es geöffnet worden war. Connor wandte sich an seine beiden Vertrauten; der eine, Duncan, wachte über das beträchtliche Vermögen des Clans, der andere, Rurik, war für dessen Sicherheit verantwortlich, im Krieg wie im Frieden. Beide Männer reagierten so, wie er es erwartet hatte.

    „Hier? Vor unseren Augen?, fragte Rurik ungläubig, während er näher trat und über Connors Schulter hinweg die Kassette betrachtete, in der sich sämtliche wichtigen Dokumente und Unterlagen befanden. Rurik war einer der wenigen Männer, neben denen Connor sich klein vorkam. „Nein, niemand betritt den Burgfried ohne meine Billigung.

    „Fehlt denn etwas? Duncan verschränkte die Arme vor der Brust. Praktisch veranlagt, wie er war, reckte er den Kopf und betrachtete gründlich das Schloss der Kassette. „Noch letzte Woche hatte ich einige Verträge durchgesehen.

    „Nicht dass ich wüsste, Duncan. Auch dieses Mal wurde nur alles durchwühlt, aber nichts herausgenommen." Er hatte sogar Jocelyn gefragt, ob Schlüssel von ihrem Bund fehlten, aber sie hatte es verneint.

    Duncan schüttelte den Kopf. „Das ergibt keinen Sinn. Warum die Schatulle aufbrechen und riskieren, erwischt zu werden, wenn man gar nichts herausnimmt?"

    „Vielleicht hat derjenige nicht gefunden, was er sucht?", überlegte Rurik. „Das wievielte Mal war es

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