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Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #7
Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #7
Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #7
eBook214 Seiten2 Stunden

Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #7

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Über dieses E-Book

Ein Patricia Vanhelsing-Roman

von Alfred Bekker

Der Umfang dieses Buchs entspricht 118 Taschenbuchseiten.

Mein Name ist Patricia Vanhelsing und – ja, ich bin tatsächlich mit dem berühmten Vampirjäger gleichen Namens verwandt. Weshalb unser Zweig der Familie seine Schreibweise von "van Helsing" in "Vanhelsing" änderte, kann ich Ihnen allerdings auch nicht genau sagen. Es existieren da innerhalb meiner Verwandtschaft die unterschiedlichsten Theorien. Um ehrlich zu sein, besonders einleuchtend erscheint mir keine davon. Aber muss es nicht auch Geheimnisse geben, die sich letztlich nicht erklären lassen? Eins können Sie mir jedenfalls glauben: Das Übernatürliche spielte bei uns schon immer eine besondere Rolle.

In meinem Fall war es Fluch und Gabe zugleich.

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum27. Mai 2019
ISBN9781516356041
Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #7
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman) - Alfred Bekker

    Dämonen-Dschungel (Ein Patricia Vanhelsing Roman)

    Alfred Bekker

    Published by Alfred Bekker, 2019.

    Inhaltsverzeichnis

    Title Page

    Dämonen-Dschungel

    Copyright

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    Dämonen-Dschungel

    von Alfred Bekker

    Ein Patricia Vanhelsing-Roman

    von Alfred Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 118 Taschenbuchseiten.

    Mein Name ist Patricia Vanhelsing und – ja, ich bin tatsächlich mit dem berühmten Vampirjäger gleichen Namens verwandt. Weshalb unser Zweig der Familie seine Schreibweise von „van Helsing in „Vanhelsing änderte, kann ich Ihnen allerdings auch nicht genau sagen. Es existieren da innerhalb meiner Verwandtschaft die unterschiedlichsten Theorien. Um ehrlich zu sein, besonders einleuchtend erscheint mir keine davon. Aber muss es nicht auch Geheimnisse geben, die sich letztlich nicht erklären lassen? Eins können Sie mir jedenfalls glauben: Das Übernatürliche spielte bei uns schon immer eine besondere Rolle.

    In meinem Fall war es Fluch und Gabe zugleich.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Todesangst glänzte in den mandelförmigen Augen des jungen Mönchs. Er raffte das orangefarbene Gewand enger zusammen. Das fahle Mondlicht spiegelte sich auf dem kahlrasierten Schädel. Schweißperlen stand ihm auf der Stirn. Der junge Mann schrak zusammen.

    Ein grauenerregender Schrei durchschnitt die feuchtheiße Luft.

    Ein Schrei, der alle anderen Laute des Dschungels mit einem Mal verstummen ließ.

    Gespenstische Stille machte sich breit.

    Der Mönch starrte wie gebannt in die namenlose Dunkelheit, die in den unteren Regionen des dampfenden Dschungels herrschte.

    Es kommt näher!, durchzuckte es ihn.

    Panik stieg in ihm auf.

    Und selbst die Konzentrationstechniken, da man ihm im Kloster von Pa Tam Ran beigebracht hatte, vermochten es nicht, das Zittern zu unterdrücken, das seinen gesamten Körper erfasst hatte.

    Wieder ein schauriger Schrei aus der Schwärze des dichten Unterholzes... Von dort her, wohin kein Strahl des fahlen Mondlichtes zu dringen vermochte. Dumpf und kehlig klang dieser Laut. Er konnte einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

    Es raschelte.

    Stampfende Schritte dröhnten auf dem Waldboden. Äste knackten.

    Nein, flüsterte der Mönch tonlos. Ihr Götter! Er stürzte weiter, taumelte, als sein Fuß sich in einer Schlingpflanze verfing.

    Schwer fiel der Mönch zu Boden. Er rappelte sich mit panischen, rudernden Bewegungen wieder auf. Das dichte Gestrüpp riss ihm die Haut auf.

    Er glaubte fühlen zu können, wie sich etwas von hinten näherte.

    Ein eiskalter Schauder fuhr dem jungen Mann über die Schulter. Er drehte sich um. Der Mönch hörte einen keuchenden Atem, dazu die stampfenden Schritte. Das Unterholz teilte sich. Eine etwa zweieinhalb Meter hoch aufragende Gestalt räumte mit weit ausholenden Bewegungen das Gestrüpp zur Seite.

    Nur kurz fiel das fahle Mondlicht auf die Gestalt. Dem Mönch drohte das Blut in den Adern zu gefrieren. Er glaubte an die Wiedergeburt und hatte keine Angst vor dem Tod. Schließlich wusste er, dass der Tod nichts anderes war, als ein Übergang in eine andere Existenz.

    Der Mönch erinnerte sich vieler Leben, die er gelebt hatte. Und vieler Tode, die er gestorben war.

    Aber das, was er in dieser Sekunde sah, ging weit über die Grenzen des Vorstellbaren.

    Die Gestalt kam näher.

    Der Mönch fühlte eine geradezu unmenschliche Kälte in sich aufsteigen. Eine Kälte, die alles durchdrang und binnen eines Augenblicks den letzten Winkel seiner Seele ausfüllte. Die Aura des Todes...

    Aber der junge Mönch spürte instinktiv, dass dieser Tod nichts mit jenem Übergang in ein anderes Leben zu tun hatte, den er kannte...

    Es war das absolute, endgültige Nichts.

    Die ewige Nacht.

    Die Erstarrung in namenloser Kälte.

    Die Gestalt hielt einen Augenblick inne. Entfernt erinnerte sie an die Umrisse eines Menschen. Wie ein verzerrter Schatten wirkte sie. Die Arme waren sehr lang, das gleiche galt für die vier Finger an den Händen...

    Als das Mondlicht sie für Sekundenbruchteile beschien, war zu sehen, dass es lange, dornenartige Krallen waren, die diese Finger so lang erscheinen ließen. Spitze, stachelartige Auswüchse waren auch an den Armen und den Schultern. Vom Kopf war nicht viel zu sehen.

    Das meiste lag gnädigerweise in der Finsternis des Schattens.

    Aber das Mondlicht spiegelte sich in einem glatten Wulst, der sich auf dem Schädel befand und ebenfalls von dornenartigen Stacheln umrahmt wurde.

    Dieser Wulst wirkte wie ein glatter Panzer aus glänzendem Chitin.

    Die Gestalt stieß ein dumpfes Brummen aus. Ein eigenartiger, vibrierender Ton, der nichts Menschliches an sich hatte und entfernt an die Laute von Insekten erinnerte. Das Wesen setzte stampfend einen Fuß vor den anderen. Mit weit ausholenden Bewegungen fuhren die messerscharfen Krallen durch die Pflanzen, mähten sie wie eine Sense hinweg. Der Mönch stolperte.

    Immer wieder wandte er sich herum, starrte mit aufgerissenen Augen seinem grauenerregenden Gegenüber entgegen.

    Er verfing sich im dichten Gestrüpp, strauchelte, blieb aber auf den Beinen. Mit der Energie der Verzweiflung rannte er weiter, immer tiefer in das dichte Gewirr des Dschungels hinein.

    Das unheimliche Wesen ließ einen brüllenden Laut hören. Es hob die vierfingrigen Hände.

    Das tiefe, brummende Geräusch war wieder zu hören. Die Hände verfärbten sich. Sie wirkten jetzt, als ob sie aus rotglühendem Metall bestünden.

    Grelle Strahlen schossen gleichzeitig aus beiden Händen heraus. Blitzen gleich zuckten sie durch die Nacht und trafen sich genau zwischen den Schulterblättern des Mönches. Dieser erstarrte mitten in der Bewegung.

    Sein Gesicht war eine Maske gefrorenen Schreckens. Der Mund war weit aufgerissen, wie zu einem letzten Schrei. Ein Schrei, den er nicht auszustoßen vermochte. Grelles Licht umfing ihn.

    Er zitterte, als ob ein Stromstoß von ungeheurer Stärke seinen Körper durchfuhr.

    Das dumpfe Brummen, das von dem Wesen ausging, wurde lauter. Es wirkte beinahe wie ein Laut des Wohlbehagens. Der junge Mönch zuckte noch immer wie eine Marionette. Die Strahlen, die aus den glühenden Händen des Wesens herausschossen, waren wie Fäden, an denen eine willenlose, tote Puppe hilflos zappelte.

    Der Körper des Mönchs wurde durchsichtig.

    Sein Skelett war wie auf einem Röntgenschirm zu sehen. Dann hörte der Strahlenbeschuss auf. Wie Fackeln leuchteten die rotglühenden Hände des Monstrums. In ihrem Schein war die erstarrte Gestalt des Mönchs zu sehen.

    Kaum eine Sekunde lang stand er so da, dann begann sich die Haut an der durch sein orangefarbenes Gewand freigelassenen Schulter aufzulösen.

    Sein Fleisch verwandelte sich in Staub.

    Wie eine aus nassem Sand geformte Figur bröckelte der Körper auseinander.

    Das Skelett in einzelne Knochen.

    Es hatte keinerlei Zusammenhalt mehr. Wirbel und Rippen lösten sich voneinander, als würden sie nur noch aus porösem, brüchigen Kalk bestehen.

    Mit einem klackernden Geräusch sackte das Skelett förmlich ineinander.

    Innerhalb eines Augenblicks lag da nur noch ein Haufen aus feinem, grauen Staub und Knochen. Das orangefarbene Gewand des Mönchs hatte sich über den Totenschädel gelegt. Das Monstrum streckte den Gebeinen des Mönchs die Handflächen seiner noch immer wie glühend wirkenden Pranken entgegen.

    In beiden Handflächen entstand eine Öffnung, die an einen gierigen Schlund erinnerte.

    Das Brummen, das von dem Wesen ausging, veränderte sich. Die Tonhöhe hob sich etwas, wurde durchdringender. Ein zischendes Geräusch mischte sich dazu.

    Der Haufen der Gebeine wurde auf einmal durcheinandergewirbelt. Die Schlünde auf den Handflächen des Monstrums saugten den Staub an. In einem grauen, unheimlichen Strom gelangte das feine, ascheartige Material in die dunklen Öffnungen hinein. Nur das orangefarbene Gewand, Knochen und ein bleicher Totenschädel blieben zurück.

    2

    Oft genug war ich mitten in der Nacht erwacht, schweißgebadet von einer jenen alptraumhaften Visionen, die mich regelmäßig heimsuchen. Sie sind Teil einer leichten übersinnlichen Begabung, die ich von meiner Mutter erbte. Diesmal aber hatte keine Vision mir den Schlaf geraubt. Keine mehr oder minder rätselhaften Bilder aus der Zukunft, der Vergangenheit oder von fernen Orten waren mir erschienen, Bilder, von denen ich stets wusste, dass sie irgend etwas mit meinem eigenen Schicksal zu tun haben mussten.

    Diesmal war es wohl nur der Vollmond gewesen, der für meine Schlaflosigkeit verantwortlich war. Als fahles Rund schien er direkt in mein Schlafzimmer hinein.

    Ich seufzte.

    Eigentlich brauchte ich den Schlaf. Morgen würde ich wieder früh in der Redaktion der LONDON EXPRESS NEWS als Reporterin meine Frau stehen müssen. Und dazu war man besser ausgeschlafen.

    Aber es hatte keinen Sinn. Immer wieder hatte ich mich in den Kissen herumgewälzt.

    Toms Schulter fehlt dir, ging es mir durch den Kopf. Aber Tom Hamilton, der Mann, den ich liebte, war für ein paar Tage nach Stockholm gefahren. Er war ebenso wie ich als Reporter bei dem Boulevardblatt LONDON EXPRESS NEWS angestellt und besuchte als solcher einen Kongress von UFOlogen, um für unser Blatt darüber zu berichten.

    Ich strich mir das Haar aus dem Gesicht.

    Ein paar sehnsuchtsvolle Gedanken stellten sich ein. Wie lange wird es sich halten, dieses Gefühl der Verliebtheit?, fragte ich mich. Ich hoffte, für immer. Geräusche rissen mich aus meinen Gedanken heraus. Sie drangen von draußen an mein Ohr.

    Schritte!

    Ich schlug die Bettdecke zur Seite und stand auf. Barfuß ging ich zum Fenster.

    Ich lauschte.

    Wieder hörte ich Schritte.

    Jemand ging mit harten Sohlen über den Steinweg im Garten. Ich blickte hinaus, sah eine schemenhafte Gestalt. Als sie aus dem Schatten der hohen Bäume ins fahle Mondlicht trat, erkannte ich sie.

    Es war niemand anderes als meine Großtante Elizabeth Vanhelsing, in deren Villa ich nach wie vor lebte.

    Was macht Tante Lizzy da draußen - um diese Zeit?

    Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

    Tante Lizzy verschwand hinter ein paar Sträuchern. Sie hielt irgend etwas in der Hand. Vielleicht ein Eimer... Ein kurzer Blick zur Uhr sagte mir, dass Mitternacht schon vorbei war. Die Vorstellung, schon bald wieder aufstehen zu müssen ließ mich schaudern. Und mindestens ebenso furchtbar war die Vorstellung eines grantigen Chefredakteurs. Und Michael T. Swann würde mit Sicherheit schlechte Laune bekommen, wenn ich vor lauter Übermüdung meine Artikel mit zahllosen Rechtschreib- und Tippfehlern spickte... Ich zog mich trotzdem an. Eine Jeans, ein Sweat-Shirt und Turnschuhe. Dann lief ich die Treppe hinunter. In Tante Lizzys Villa bewohnte ich die oberere Etage. Ich durchquerte den düsteren Flur, dessen Wände mit überquellenden Bücherregalen nahezu völlig bedeckt waren. Es war beinahe unmöglich, hier auch nur einen Quadratzentimeter zu finden, auf dem die freie Tapete zu sehen war. Aber so sahen in dieser Villa alle Räume aus - von meiner Etage abgesehen. Tante Lizzys umfangreiche Sammlung okkulter Schriften platzte aus allen Nähten.

    Über den Salon gelangte ich zum Hintereingang der Villa. Die Tür war nur angelehnt.

    Ich trat hinaus, fühlte den kühlen Wind, der mich ein wenig frösteln ließ und gleichzeitig den letzten Rest von Müdigkeit hinwegfegte.

    Diese verfluchten Vollmondnächte...

    Tante Lizzy?, rief ich.

    Niemand antwortete. Nur der Ruf einer Eule war zu hören, die irgendwo in dem dichten Geäst der hohen Bäume sitzen musste und auf Beute wartete.

    Ich ging in den verwilderten Garten der Vanhelsing Villa. Das Gras war knöchelhoch und entsprach überhaupt nicht dem, was man gemeinhin unter einem

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