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Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #10
Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #10
Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #10
eBook215 Seiten2 Stunden

Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #10

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Über dieses E-Book

Ein Patricia Vanhelsing-Roman

von Alfred Bekker

Der Umfang dieses Buchs entspricht 119 Taschenbuchseiten.

Mein Name ist Patricia Vanhelsing und – ja, ich bin tatsächlich mit dem berühmten Vampirjäger gleichen Namens verwandt. Weshalb unser Zweig der Familie seine Schreibweise von "van Helsing" in "Vanhelsing" änderte, kann ich Ihnen allerdings auch nicht genau sagen. Es existieren da innerhalb meiner Verwandtschaft die unterschiedlichsten Theorien. Um ehrlich zu sein, besonders einleuchtend erscheint mir keine davon. Aber muss es nicht auch Geheimnisse geben, die sich letztlich nicht erklären lassen? Eins können Sie mir jedenfalls glauben: Das Übernatürliche spielte bei uns schon immer eine besondere Rolle.

In meinem Fall war es Fluch und Gabe zugleich.

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum16. Nov. 2019
ISBN9781513062198
Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman): Patricia Vanhelsing, #10
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman) - Alfred Bekker

    Geisterschiff (Ein Patricia Vanhelsing Roman)

    Alfred Bekker

    Published by BEKKERpublishing, 2019.

    Inhaltsverzeichnis

    Title Page

    Geisterschiff

    Copyright

    1

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    von Alfred Bekker

    Ein Patricia Vanhelsing-Roman

    von Alfred Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 119 Taschenbuchseiten.

    Mein Name ist Patricia Vanhelsing und – ja, ich bin tatsächlich mit dem berühmten Vampirjäger gleichen Namens verwandt. Weshalb unser Zweig der Familie seine Schreibweise von „van Helsing in „Vanhelsing änderte, kann ich Ihnen allerdings auch nicht genau sagen. Es existieren da innerhalb meiner Verwandtschaft die unterschiedlichsten Theorien. Um ehrlich zu sein, besonders einleuchtend erscheint mir keine davon. Aber muss es nicht auch Geheimnisse geben, die sich letztlich nicht erklären lassen? Eins können Sie mir jedenfalls glauben: Das Übernatürliche spielte bei uns schon immer eine besondere Rolle.

    In meinem Fall war es Fluch und Gabe zugleich.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    1588 , an der Küste von Northumberland...

    Der Nebel war so dicht, dass man kaum eine Schiffslänge weit sehen konnte. Das Meer war spiegelglatt, und es herrschte eine geradezu gespenstische Stille.

    Capitan Carlos Fraga de Ybarrez stand mit weit aufgerissenen Augen auf der Brücke des dreimastigen spanisches Kriegsschiffs SANTA ISABEL und blickte in das graue Nichts, das sie seit dem Morgengrauen umgab.

    Seine Hand umklammerte krampfhaft den Griff des Degens, den er an der Seite trug, während ihm ein eisiger Schauder den Rücken hinaufkroch. Er fühlte eine namenlose, dunkle Bedrohung, von der er ahnte, dass selbst die gewaltigen Geschütze der SANTA ISABEL gegen sie völlig machtlos gewesen wären. Die Segel hingen schlaff herunter. Kein Windhauch war zu spüren.

    Auf der Wasseroberfläche zeigte sich nicht einmal ein leichtes Kräuseln. Aber die SANTA ISABEL bewegte sich trotz der Flaute mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts. Als ob sie von einer unbekannten Kraft gezogen wird!, ging es dem Capitan schaudernd durch den Kopf. Mit wachsender Beunruhigung sah er, wie der Steuermann sich am Ruder abmühte. Was machst du da eigentlich?, rief der Capitan aufgebracht.

    Mi Capitan! Das Ruder reagiert nicht. Der Kurs lässt sich nicht beeinflussen...

    Das ist doch unmöglich...

    Ich habe keine Ahnung, was das ist, was uns da zu sich heranzieht, aber... Angstschweiß stand dem Steuermann auf der Stirn. In seinen Augen flackerte es unruhig, als er Capitan Fraga ansah. Madre de Dios! Ich weiß nicht, was hier vor sich geht! Erst die für diese Gewässer so ungewöhnliche Windstille, dann diese geheimnisvolle Kraft. Das muss schwarze Magie oder Hexerei sein, mi Capitan!

    Du versündigst dich!

    Habt Ihr eine bessere Erklärung?

    Fraga schwieg. Die Gedanken rasten nur so durch seinen Kopf. Beinahe schien es ihm, als ob das Schiff beschleunigte.

    Land in Sicht!, rief der Ausguck mit heiserer Stimme.

    Und wenig später sah es auch Capitan Fraga de Ybarrez.

    Ein dunkler Streifen hob sich aus dem Nebel heraus.

    Möwenschreie durchdrangen die graue Dunstwand, was den Ausguck bestätigte. Unruhe entstand unter den Seeleuten.

    Jeder bleibt auf seinem Posten!, schrie Fraga.

    Das Gemurmel der Männer verstummte.

    Sie waren starr vor Entsetzen, aber Fraga war klar, dass das nicht lange anhalten würde.

    Eine Panik ist unausweichlich!, durchzuckte es ihn.

    Die SANTA ISABEL steuerte in voller Fahrt auf das schmale Schattenband zu, dass sich immer deutlicher aus den wabernden Nebeln herausschälte. Und es gab nichts, was die Besatzung dagegen tun konnte.

    Sekunden verstrichen.

    Der Steuermann sank auf die Knie, überließ das Ruder sich selbst und begann zu beten. Ein Zittern ging durch die SANTA ISABEL. Dann bremste die spanische Galeone ruckartig ihre Fahrt. Capitan Fraga taumelte und hielt sich schließlich am Holzgeländer der Brücke fest. Der Steuermann krallte sich an das Ruder. Eine Rahe krachte samt Segel herab, riss eine zweite mit sich und knallte auf das Deck. Schreie gellten und mischten sich mit dem Geräusch von berstendem Holz.

    Beiboote und Geschütze rutschten über Deck. Und der Mann im Ausguck wurde im hohen Bogen über Bord geschleudert. Sein schauerlicher Todesschrei verhallte im Nebel.

    Dann war wieder alles still.

    Die SANTA ISABEL steckte fest.

    Eine Sandbank, mi Capitan!, rief der Steuermann.

    Fraga stieg die Treppe hinunter, die von der Brücke zum Hauptdeck führte. Während der zurückliegenden Seeschlachten hatte die SANTA ISABEL schon fast die Hälfte ihrer ursprünglichen Besatzung verloren. Und jetzt kamen wieder einige Verluste hinzu. Fraga blickte kurz nach einem der verletzten Seeleute, dann hörte er Stimmen aus dem Nebel...

    Englisch sprechende Stimmen....

    Mi, Capitan! Da kommen Boote!, rief einer der Männer.

    Fraga trat an die Reling. Vom Ufer her war das Ächzen der Ruderdollen zu hören. Drei Boote tauchten aus dem Nebel auf.

    Als Schattenriss war noch ein Viertes zu sehen und dem herüberschallenden Stimmengewirr nach waren noch weitere auf dem Weg zu der gestrandeten Galeone.

    Strandräuber!, meinte einer der Männer. Das sind garantiert Strandräuber!

    Zu den Waffen!, rief Capitan Fraga de Ybarrez. Aber es wird nichts unternommen, bevor ich es nicht befehle!

    Augenblicke später sahen die Spanier den Booten entgegen.

    Degen, Rapiers und Hellebarden hielten sie in den Händen.

    Hier und da war auch eine Büchse oder ein Enterhaken zu sehen. Die Geschütze für den bevorstehenden Kampf wieder herzurichten hatte keinen Sinn. In den zurückliegenden Seegefechten war die Munition verbraucht worden. Nicht eine einzige Salve hätte man abfeuern können. Davon abgesehen waren die Geschütze spanischer Galeonen ziemlich hoch angebracht, so dass sie glatt über die nahenden Boote hinweggefeuert hätten - ein Umstand, der den Spaniern im Kampf gegen die kleineren und wendigeren englischen Segler schon zum Verhängnis geworden war. Jose Mendoza y Saron, der Erste Offizier der SANTA ISABEL, trat neben seinen Kapitän. Der Steh-kragen und der eiserne Brustharnisch ließen ihn ziemlich steif erscheinen. Er hielt eine der wenigen Luntenschloss-Büchsen im Anschlag, die noch funktionstüchtig waren. Er hoffte nur, dass Lunte und Pulver auch trocken genug waren...

    Sie sind uns zahlenmäßig überlegen, mi Capitan!, raunte er, als immer weitere Boote aus dem Dunst auftauchten.

    Ich weiß, sagte Capitan Fraga düster. Ich hoffe, sie lassen uns Gelegenheit dazu, uns zu ergeben...

    Jose Mendoza y Saron verzog grimmig das Gesicht.

    Wir haben nichts an Bord, womit wir uns freikaufen könnten! Wahrscheinlich werden sie uns einfach abschlachten...

    Genau dasselbe, was wir mit ihnen tun würden, wenn der Fall umgekehrt wäre!, erwiderte Fraga.

    Er starrte den Ankömmlingen ungläubig entgegen.

    Er sah magere, gebeugte Gestalten an den Rudern. Gesichter voller Runzeln, die aussahen wie die Antlitze von Hundertjährigen. Hier und da zitterten Hände.

    Das sind ja alles Greise!, entfuhr es Capitan Fraga.

    Mendoza senkte die Büchse. Mir ist das ganze nicht geheuer, flüsterte der Erste Offizier der SANTA ISABEL.

    Erst diese eigenartige Kraft, die uns hier her gezogen hat und jetzt diese Jammergestalten, die aussehen, als wären sie gerade ihren Gräbern entstiegen...

    Seid nicht so hochmütig, Mendoza!, tadelte Fraga. Dann rief er an die anderen gewandt: Holt ein weißes Tuch und bindet es an eine Hellebarde!

    Sollen wir uns ergeben?, rief Mendoza.

    Nein, aber vielleicht lohnt es sich, mit ihnen zu reden. Sie könnten uns helfen... Ein mit Stockflecken übersätes Tuch wurde aus einem der Segel herausgeschnitten und an eine Hellebarde geknotet. Einer der Seeleute schwenkte diese Fahne gut sichtbar hin und her. Die Stimmen der Greise in den Booten verstummten. Sie blickten hinüber. Sie sind bewaffnet!, dachte Fraga. Er sah neben Messern und Sensen auch einige Enterhaken an Bord der Boote.

    Lasst eine Strickleiter herunter!, befahl Fraga. Na, los, bewegt euch! Oder habt ihr Angst vor ein paar greisen Engländern, die mehr tot als lebendig aussehen?

    Die Männer, die Fraga zuvor nur verständnislos angeblickt hatten, erwachten aus ihrer Erstarrung. Die Leiter wurde hinabgelassen. Das erste Boot machte fest. Einige Augenblicke später kam ächzend der erste der Engländer an Bord. Zwei Seeleute mussten ihm helfen, damit er über die Reling kam. Der Engländer sah erbarmungswürdig aus. Er trug das zerrissene, fleckige Gewand eines Bauern. Die dazugehörige Kapuze hatte er tief ins Gesicht gezogen. Aber das, was man von seinem Antlitz sehen konnte, reichte, um Capitan Fraga de Ybarrez einmal schlucken zu lassen. Die Haut war totenbleich und so zerfurcht wie ein von Wind und Wetter zerschnittener Felsen.

    Die Augen wirkten blutunterlaufen. Der Blick war matt. Nie zuvor hatte der Capitan oder irgend ein anderer an Bord der SANTA ISABEL jemanden gesehen, der derart alt wirkte.

    Fraga glaubte, den Geruch der Verwesung bereits in der Nase zu haben. Er wandte sich an Mendoza. Ihr könnt doch Englisch!

    Si, mi Capitan.

    Dann sprecht mit dem Alten! Sagt ihm, dass wir in Frieden kommen und nichts anderes wollen, als unbehelligt unser Schiff wieder flott zu machen, um nach Spanien zurückzukehren...

    Mendoza nickte. Er trat auf den Alten zu, der ungefähr einen Kopf kleiner war als der Erste Offizier. Capitan Fraga hörte misstrauisch zu, wie die beiden sich unterhielten.

    Schließlich drehte Mendoza sich um.

    Sie sind bereit, uns zu helfen!

    Hauptsache, sie verraten uns nicht gleich an die Soldaten der Königin!

    Das werden sie nicht tun!

    Und was verlangen sie dafür?

    Der Mann hier sagt, darüber könnte er nicht allein entscheiden. Die anderen sollten auch an Bord kommen.

    Fraga nickte. Warum nicht? Sie sollen ruhig kommen, aber ihre Waffen bleiben in den Booten. Und frag ihn mal, ob es bei ihnen keine jüngeren Leute gäbe?

    Mendoza gehorchte. Dann wandte er sich stirnrunzelnd an seinen Capitan. Der Mann sagt nein. Es gäbe nur Alte in Darnby-on-Sea...

    Ein Muskel zuckte in Fraga de Ybarrez' Gesicht. Seltsame Gebräuche müssen die auf der Insel haben... Ein Dorf der Alten! Wer hat so etwas schon gehört!

    Mendoza hob die Augenbrauen. Sagt nicht, dass ein Haufen Engländer in den besten Jahren Euch lieber wären, mi Capitan!

    Fraga grinste. Hoffnung keimte in ihm auf. Vielleicht nahm diese unglückselige Reise für sie alle doch noch ein gutes Ende... Einer nach dem anderen schleppten sich die Alten an Bord. Der Capitan beobachtete sie dabei, wie sie die Strickleiter erklommen und sich über die Reling quälten. Wie alt mochten diese Männer sein?, fragte er sich. Die unruhig flackernden Augen dieser Alten fielen dem Capitan auf. Sie beunruhigten ihn, ohne, dass er hätte sagen können, weshalb eigentlich.

    Hunger!, dachte Fraga schaudernd. Aus ihren Augen spricht ein eigenartiger Hunger. Und unbändige Gier. Gemurmel entstand unter ihnen. Zahnlose Münder mit aufgesprungenen, blutleeren Lippen redeten durcheinander.

    Was sagen sie?, rief Fraga de Ybarrez an Mendoza gewandt.

    Aber ehe der Erste Offizier der SANTA ISABEL antworten konnte, hatte einer der Alten ihm die knochenmagere Hand auf das Gesicht gedrückt. Die Züge des Alten verzogen sich zu einer Grimasse blanker Gier. Sein zahnloser Mund öffnete sich. Ein tierischer Fauchlaut kam über seine Lippen, während sein Augen sich verdrehten.

    Jose Mendoza y Saron konnte nicht einmal mehr einen Todesschrei ausstoßen. Die Büchse fiel krachend auf die Planken - mitsamt Mendozas rechter Hand, die bereits teilweise zu feinem grauen Staub zerfallen war. Staub, der von den Knochen geschüttelt wurde, als die Hand auf dem Boden aufkam. Die Gestalt des Ersten Offiziers sackte in sich zusammen. Staub rieselte aus den Ärmeln heraus. Der Kopf knickte von den Schultern herunter. Der Staub

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