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eBook179 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Zum Greifen nah ist Shannons größter Traum - hätte sie nur einen reichen Sponsor, um ihr Filmprojekt zu realisieren! Da steht eines Tages Devin vor der Tür, schmerzhaft vertraut ist er ihr. Seit dem tragischen Verlust ihres Babys geht das Paar getrennte Wege: Ihre Liebe scheiterte an dem verlorenen Glück. Jetzt macht Devin ihr ein verführerisches Angebot: Wenn Shannon zu ihm zurückkehrt, will er ihren Film finanzieren. Für ihn kein Problem, denn er schwimmt in Geld. Es ist Erpressung, und Shannon fällt nur ein Mittel ein, um zu verhindern, dass ihr Herz gebrochen wird: zusammen leben - Ja, Sex - Nein ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. März 2019
ISBN9783733746063
Ein unwiderstehliches Angebot
Autor

Daphne Clair

Daphne Clair, alias Laurey Bright lebt mit ihrem Ehemann einem gebürtigen Holländer auf einer kleinen Farm im wunderschönen Neuseeland. Gemeinsam zogen sie fünf wundervolle Kinder groß, eines davon ein Waisenkind aus Hong Kong. Sie hat nahezu 70 Liebesromane für Harlequin geschrieben. Als Daphne de Jong hat sie mehrere Kurzgeschichten und einen historischen Roman veröffentlicht, beide von der Kritik in ihrer Heimat gefeiert. Den prestigeträchtigen Katherine Mansfield Short Story Award hat sie gewonnen und war eine RITA Finalistin. Ihr online Newsletter wird einmal im Monat ausgegeben und wird per E – Mail kostenlos an Abonennten versendet. Eine ihrer meist geklickten Funktionen ihrer Seite ist die Schreibklasse, in der Fragen über alle Aspekte des Schreibens beantwortet werden. Sie genießt es das Wissen was sie über die vielen Jahre des Schreibens hinweg sich stetig erworben hat weiterzugeben. Darum hält sie Kurse für Liebesromanautoren überall in ihrem großen weiten Land.

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    Buchvorschau

    Ein unwiderstehliches Angebot - Daphne Clair

    IMPRESSUM

    Ein unwiderstehliches Angebot erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2002 by Daphne Clair de Jong

    Originaltitel: „The Marriage Debt"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1557 - 2003 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Elke Schuller-Wannagat

    Umschlagsmotive: GettyImages_LuckyBusiness, Allusioni

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733746063

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Shannon, Schätzchen, ich gratuliere dir! Du hast einen großartigen kleinen Film gedreht."

    Shannon Cleary wandte sich dem Mann zu, der sie angesprochen hatte und sie nun überschwänglich auf die Wangen küsste. „Danke, Lloyd! Ich hoffe, du schreibst das auch in deiner Besprechung. Immerhin liest die Hälfte der Bevölkerung deine Filmkritiken."

    „Natürlich, Schätzchen. Ich habe schon immer gesagt, du seist eine der viel versprechendsten Regisseurinnen Neuseelands. Lloyd blickte an ihr vorbei. „Entschuldige, da drüben ist jemand, den ich sprechen muss … Er klopfte ihr auf die Schulter und verschwand in der Menschenmenge, die das Foyer von Aucklands modernstem Kino füllte.

    Shannons Begleiter Craig Sloane legte ihr den Arm um die Taille und flüsterte ihr ins Ohr: „Lloyd ist ein großartiger kleiner Wichtigtuer!"

    Sie lachte hellauf, aber das Lachen verging ihr, als ein dunkelhaariger Mann sich umwandte und sie eindringlich betrachtete.

    Ihr Herz schien einen Schlag lang auszusetzen, und nur mühsam wandte sie den Blick ab. Dabei sah sie sich in einem der vielen Spiegel und stellte fest, dass man ihr den gerade erlittenen Schock anmerkte. Ihr Gesicht war blass geworden, und ihre grünen Augen wirkten übergroß und viel dunkler als sonst.

    Plötzlich hörte sie eine tiefe, vertraute Stimme. „Guten Abend, Shannon!"

    Die Leute, mit denen sie sich bis dahin unterhalten hatte, ließen sie nun allein, abgesehen von Craig, der sie fester umfasste, wofür sie dankbar war, weil ihr die Knie weich geworden waren.

    Shannon blickte auf und erwiderte bemüht gleichmütig: „Guten Abend, Devin! Was machst du denn hier?"

    Er zog die dunklen Brauen hoch. „Was wohl? Ich habe mir natürlich den Film angesehen. Es ist dein erster abendfüllender Spielfilm, stimmt’s?"

    „Ja, bestätigte sie kühl. „Ich hoffe, er hat dir gefallen.

    Prüfend sah er sie an, als würde er eine versteckte Bedeutung hinter den höflichen Worten vermuten, dann lächelte er flüchtig. „Sehr sogar. Sie waren auch sehr gut", lobte er Craig.

    Dieser spielte in dem Film „Im Herzen der Wildnis" die Hauptrolle: einen jungen Mann aus der Stadt, der sich in der Wildnis verirrt und dort seine Stärken und Schwächen entdeckt.

    „Ja, Craig ist großartig. Shannon lächelte den jungen Schauspieler strahlend an. „Ich hatte Glück, mit ihm als Hauptdarsteller arbeiten zu dürfen.

    Man sah ihm an, wie erfreut er über dieses Lob aus berufenem Mund war. „Danke, meine Liebe. Ich fand es großartig, dich als Regisseurin zu haben." Freundschaftlich küsste er sie auf den Mund.

    Devins dunkle Augen wirkten plötzlich kalt und hart wie Granit. „Möchtest du mich deinem Begleiter nicht endlich vorstellen, Shannon?"

    „Craig, darf ich dich mit Devin Keynes bekannt machen?", sagte sie schicksalergeben.

    „Hallo! Craig schüttelte Devin die Hand. „Sind Sie einer von den Keynes’, denen die vielen Druckereien gehören?

    „Richtig. Außerdem bin ich Shannons Ehemann."

    „Exehemann", verbesserte Shannon ihn sofort.

    Verwirrt blickte Craig von Devin zu ihr.

    „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir uns haben scheiden lassen", bemerkte Devin schroff.

    „Trotzdem sind wir nicht mehr verheiratet", rief sie ihm Gedächtnis. Ihr Ton klang schärfer, als sie beabsichtigt hatte.

    „Dem Gesetz nach sind wir das sehr wohl noch, meine Liebe."

    „Das lässt sich mühelos ändern, Devin."

    „Ach, möchtest du einen anderen heiraten?", erkundigte er sich spöttisch.

    „Nein, darum geht es nicht", antwortete sie ausweichend.

    Bevor er nachhaken konnte, worum es ihr ging, eilte eine junge Frau mit leuchtend rot gefärbtem Haar und Ringen in Ohren, Nase und den Augenbrauen zu ihnen und umarmte sie, Shannon. „Ich gratuliere dir zum Erfolg! Du machst, wie man so hört, demnächst einen eigenen Spielfilm?"

    „Ich hoffe es zumindest." Shannon hatte geplant, den nächsten Film sowohl zu produzieren als auch die Regie zu führen, anstatt darauf zu warten, dass eine Produktionsfirma sie engagierte. Sie hatte bereits mit verschiedenen potenziellen Geldgebern verhandelt, doch keiner hatte ihr bisher finanzielle Unterstützung zugesichert.

    „Falls du eine Produktionsleiterin suchst, Shannon – in ungefähr sechs Wochen wäre ich wieder verfügbar."

    „Danke. Ich werde daran denken."

    „Okay, Shannon. Bis demnächst mal wieder!" Die junge Frau tauchte in der Menge unter.

    Nun näherte sich ihnen eine attraktive Blondine. Sie trug ein hautenges Kleid aus Lurex, das ihre umwerfend gute Figur betonte, und legte Devin eine Hand auf den Arm. „Devin, die Borlands haben uns zum Abendessen eingeladen. Wir wollen gleich los. Strahlend lächelte sie Craig an und hielt ihm die freie Hand hin. „Hallo, ich bin Rachelle Todd. Sie waren ganz großartig im Film. Wirklich, Sie gefallen mir!

    „Danke!" Craig lächelte gespielt bescheiden.

    Fragend blickte Rachelle nun Shannon an, und Devin stellte die beiden Frauen einander vor, wobei er sich auf die Namen beschränkte.

    Dass er offiziell noch mit mir verheiratet ist, hält er jetzt nicht für nötig zu erwähnen, dachte Shannon spöttisch. Sie konnte sich denken, warum er es nicht tat!

    Rachelle machte ein nichtssagendes Kompliment über den Film, dann ermahnte sie Devin, nicht länger zu trödeln, und ging mit ihm weg, nachdem sie sich verabschiedet hatten.

    „Devin Keynes ist tatsächlich dein Exehemann?", fragte Craig neugierig, sobald er mit ihr, Shannon, wieder allein war.

    „Ja, aber ich posaune es nicht herum, erwiderte sie kurz angebunden. „Er wahrscheinlich auch nicht.

    Ihre Ehe war zwar kein Geheimnis, aber ihr lag auch nichts daran, dass ihre Verbindung mit einer der angesehensten und reichsten Familien Neuseelands allgemein bekannt wurde. Da sie unter ihrem Mädchennamen arbeitete, brauchte sie nichts weiter zu tun, als ihre Beziehung zu Devin Keynes zu verschweigen.

    „Ach so, das ist ein heikles Thema, stimmt’s? Craig drückte ihr verständnisvoll die Hand. „Keine Sorge, von mir erfährt niemand etwas.

    Nun kam wieder eine Gruppe von Gratulanten zu ihnen, und Shannon versuchte, die unerwartete Begegnung mit Devin zu vergessen.

    Shannons Film „Im Herzen der Wildnis" erhielt durchwegs lobende Kritiken, manche waren eher gemäßigt im Ton, andere beinah überschwänglich. Einige Kritiker äußerten sich gar nicht zu ihrem Debüt, aber nur ein einziger verfasste einen echten Verriss und ließ an den Schauspielern, der Regie und dem Drehbuch kein gutes Haar.

    Shannon war daraufhin einige Stunden lang sehr deprimiert und tröstete sich schließlich, indem sie die lobenden Besprechungen nochmals las.

    Mit viel Elan machte sie sich an die Aufgabe, einen Geldgeber für ihren nächsten Film zu finden, musste schließlich jedoch einsehen, dass niemand bereit war, in das Projekt zu investieren. Als sich auch noch ihre letzte Hoffnung zerschlug, hätte sie sich am liebsten in eine Ecke verkrochen und bitterlich geweint, dabei hasste sie Tränen.

    Sobald Shannon sich wieder gefasst hatte, rief sie Craig an. „Wenn man dir die Rolle für das Fernsehspiel anbietet, für die du neulich vorgesprochen hast, solltest du sie annehmen", empfahl sie ihm.

    „Die hat inzwischen ein anderer bekommen, erwiderte er. „Was ist denn passiert?

    „Ich kann meinen nächsten Film ‚Auf Ehre und Gewissen‘ nicht drehen, jedenfalls nicht mehr dieses Jahr, weil ich das Geld nicht auftreiben kann. Dabei war ich mir so sicher, dass man mich diesmal nicht abblitzen lässt!"

    „Du Arme! Craig klang ehrlich bedauernd. „Jetzt stehen wir beide sozusagen im Regen. Er seufzte. „Weißt du was? Ich hole dich ab, wir suchen uns eine nette Kneipe und ertränken unseren Kummer."

    Shannon stimmte zu, und bald darauf war er bei ihr. Sie gingen zu Fuß in die Stadt und fanden eine Kneipe, die ihnen zusagte.

    Craig ertränkte seinen Kummer ausgiebiger, als Shannon es tat, und als er sie schwankend zu ihrer kleinen Wohnung zurückbegleitete, stützte er sich schwer auf sie. Zu Hause führte sie ihn ins Wohnzimmer, wo er aufs Sofa sank und sofort einschlief. Mitleidig lächelnd betrachtete sie ihn, dann ging sie ins Bett.

    „Warum siehst du eigentlich nicht so aus, wie ich mich fühle?", fragte Craig sie am nächsten Morgen beim Frühstück und musterte sie aus rot geränderten, verquollenen Augen.

    Shannon lachte. „Weil ich nicht so viel getrunken habe wie du."

    „Was blieb mir anderes, als das Vergessen zu suchen?, erwiderte er gespielt pathetisch. „Ich glaube mittlerweile, ich habe den falschen Beruf gewählt.

    „Wärst du lieber ein Bankangestellter mit einem festen, kleinen Gehalt?", fragte sie ironisch.

    Er würdigte die Frage keiner Antwort, sondern schnitt ein neues Thema an. „Dein Mann …"

    „Exmann!"

    „Na gut, dein Exmann, verbesserte Craig sich. „Er stammt, wenn ich das richtig mitbekommen habe, aus einer der wohlhabendsten Familien des Landes, richtig? Den Keynes gehören doch ungefähr fünfzig Prozent aller Druckereien in Neuseeland.

    „Ja, bestätigte Shannon. „Devin arbeitet aber nicht im Familienbetrieb, sondern hat ein Vermögen mit von ihm entwickelten digitalen Druckpressen und Kopiermaschinen gemacht.

    „Ein Vermögen! Craig hob den Zeigefinger. „Das ist das Wort, auf das es mir ankommt.

    „Wie bitte? Falls du glaubst …"

    „Ich glaube, dass dein Mann – Exmann, oder was auch immer – dein Filmprojekt finanzieren könnte."

    „Das kommt nicht infrage!" Energisch schüttelte sie den Kopf.

    „Du scheinst mit ihm noch auf gutem Fuß zu stehen, Shannon."

    „In der Öffentlichkeit Meinungsverschiedenheiten auszutragen ist nicht Devins Art. Meine übrigens auch nicht, fügte sie im Stillen hinzu. „Er würde trotzdem nicht im Traum daran denken, in eins meiner Projekte zu investieren. Dass er überhaupt zur Premiere ihres Films gegangen war, fand sie rätselhaft – es sei denn, er hatte es Rachelle zuliebe getan.

    „Hast du ihn schon gefragt, Shannon?"

    „Natürlich nicht! Ich weiß, dass er Nein sagen würde."

    Craig beugte sich vor. „Manchmal sind Leute für eine Überraschung gut. Wie lange ist es her, dass ihr euch getrennt habt?"

    „Drei Jahre. Warum?"

    „In drei Jahren kann man sich entscheidend ändern. Übrigens habe ich gerüchteweise gehört, dass noch jemand an der Geschichte über Duncan Hobbs interessiert sei", fügte er beiläufig hinzu.

    „Wer? Shannon ließ vor Schreck das Messer fallen, mit dem sie gerade eine Scheibe Toast butterte. „Oh nein, die Story gehört mir! Ich will nicht irgendeinen Film drehen, sondern ‚Auf Ehre und Gewissen‘.

    „Geschichtliche Ereignisse sind Allgemeingut, darauf gibt es keine Urheberrechte, Shannon! Als Regisseur für diesen anderen Film über Duncan Hobbs ist angeblich Jack Peterson im Gespräch."

    Ja, um den reißen sich Produzenten und Geldgeber förmlich, dachte sie bedrückt. „Ich kann das Kapital für meinen Film dieses Jahr nicht mehr auftreiben, erklärte sie. „Wenn jemand mir zuvorkommt und Duncan Hobbs’ Schicksal verfilmt, kann ich die Hoffnung gleich aufgeben.

    „Genau! Deshalb schlage ich vor, dass du deinen Mann fragst, redete Craig ihr zu. „Oder kennst du sonst noch jemand, der so viel Geld besitzt?

    „Natürlich nicht." Ratlos sah Shannon ihn an.

    Er stand auf. „Hast du Devins Telefonnummer?"

    „Nein, ich habe jahrelang nicht mit ihm geredet, bis ich ihn neulich bei der Premierenfeier getroffen habe. Was machst du da, Craig?"

    Er nahm das Telefonbuch vom Regal und schlug es auf. „Ich suche die Nummer."

    „Du bist verrückt!"

    „Vielleicht, gab er zu und fuhr mit dem Finger die Spalten entlang. „Das hier müsste er sein.

    „Craig, nicht!" Rasch stand sie ebenfalls auf, aber er wählte bereits. Als sie ihm den Hörer abnahm, war es schon zu spät.

    „Hier Keynes … Hallo?", erklang Devins tiefe, vertraute Stimme am anderen Ende der Leitung.

    „Was mache ich jetzt bloß?", flüsterte Shannon verzweifelt.

    „Du fragst ihn,

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