Millionäre küsst man nicht
Von Sophie Weston
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Über dieses E-Book
Die attraktive Molly di Perretti ist eine erstklassige PR-Beraterin. Bei der Suche nach dem richtigen Mann allerdings war sie bisher weniger erfolgreich … Mollys neuer Kunde George Hunter ist ein schwerreiches Computergenie - und ein Charmeur sondergleichen! Doch Molly hält nichts von Millionären und kann George nicht ausstehen. Dieser gibt sich jedoch alle Mühe, sie umzustimmen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Kann er sie erobern?
Sophie Weston
Sophie Weston reist leidenschaftlich gern, kehrt aber danach immer wieder in ihre Geburtsstadt London zurück. Ihr erstes Buch schrieb und bastelte sie mit vier Jahren. Ihre erste Romance veröffentlichte sie jedoch erst Mitte 20. Es fiel ihr sehr schwer, sich für eine Karriere zu entscheiden, denn es gab so viele Berufe, die sie interessierten. Also probierte sie so viele wie möglich aus, schnupperte in Jobs hinein und machte dabei viele Erfahrungen, die sie später beim Schreiben ihrer Romances verwerten konnte, u.a. hielt sie Vorträge am arabischen Golf und kellnerte in Paris. Sophie hat ein Haus, drei Katzen und schätzungsweise eine Million Bücher. Sie schreibt praktisch ständig, tanzt nicht sehr gut, zieht mehr Pflanzen, als sie Platz hat, und kreiert sehr gern sündige Nachspeisen.
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Buchvorschau
Millionäre küsst man nicht - Sophie Weston
MILLIONÄRE KÜSST MAN NICHT
Es war Abneigung auf den ersten Blick. Na ja, jedenfalls bei Molly di Perretti. George Hunter nahm die Sache eher spielerisch, wie sie schon bald herausfand.
Molly war die beste PR-Fachfrau bei „Culp & Christopher", Londons erfolgreichster Public Relation Agentur. George Hunter wiederum war genau der Typ Kunde, für den sie nicht gern arbeitete. Am liebsten hätte sie ihn zum Teufel gejagt.
Und das wusste er. Sie hatte es gesagt - und er hatte es mitbekommen.
Pech für ihn. Normalerweise verirrten sich die Kunden von „Culp & Christopher" nicht dorthin, wo ihr Schreibtisch stand. Das war einer der Gründe, warum es Spaß machte, für die Agentur zu arbeiten. Man konnte Dampf ablassen und brauchte sich keine Gedanken darüber zu machen, ob das jemand hörte, für dessen Ohren es nicht bestimmt war. Und Molly ließ gern mal Dampf ab.
Sie hatte auch kein Blatt vor den Mund genommen bei dem Telefonat mit ihrem Chef Jay Christopher. „Den Fall übernehme ich nicht, erklärte sie bestimmt. „Millionäre kann ich nicht ausstehen. Mit denen kannst du doch nichts Vernünftiges auf die Beine stellen!
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, trat sie mit den Absätzen gegen den schwarz-silbernen Barhocker, auf dem sie saß. Ihm verdankte sie - davon war sie überzeugt - viele gute Einfälle.
Doch Jay Christopher ließ ihren Einwand nicht gelten.
„Okay, erwiderte Molly großmütig, um Gerechtigkeit walten zu lassen. „Ich persönlich kann nichts für einen Millionär tun. Ich bin dafür einfach zu kreativ.
Jay protestierte.
„Millionäre haben es gern behaglich und bequem, wandte Molly ein. „Wenn die einen PR-Berater engagieren, kann das doch nur einen Grund haben: Er soll die Leute vergessen lassen, wie sie zu ihrem Geld gekommen sind.
Die blonde Sam Smith, die Molly gegenüber an ihrem Schreibtisch saß, zuckte zusammen. Auf dem Papier war sie Mollys Vorgesetzte, aber solche Hierarchien galten in der Agentur nicht viel. Sam konnte ihr Temperament auf jeden Fall besser zügeln als Molly. Jetzt meinte sie bedeutungsvoll: „Er ist ein Freund von Jay."
Molly verdrehte die Augen. „Na, toll. Das ist also ein Kumpel von dir, Jay? Was ist sonst noch los mit ihm? Lass mich raten. Er ist ein Umweltsünder? Er lässt in Billiglohnländern fertigen und beutet Kinder aus? Er raucht?"
„Nichts von alledem", antwortete ein Mann hinter ihr. Die Stimme klang in Mollys Ohren wie ein Saxophon in einem verräucherten Jazzlokal in New Orleans.
Molly drehte sich erschrocken um und wäre dabei beinahe von ihrem Barhocker gefallen.
Er fing sie auf und brachte sie auf dem Stuhl in Positur, als wäre sie ein kleines Mädchen. Es gefiel ihm offensichtlich, dass er sie so aus der Fassung gebracht hatte. Ja, er weidete sich geradezu an ihrem Anblick.
Alle im Büro hielten den Atem an. Jeder wusste, dass Molly auf ihrem Gebiet ein kleines Genie war. Genauso wusste aber auch jeder, dass sie einmal einem Kunden, der ihr zu nahe getreten war, eine Tasse Kaffee über das teure Seidenhemd gegossen hatte. Und es war offensichtlich, dass sie im Moment ziemlich übel gestimmt war.