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Der süße Preis der Versuchung
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eBook173 Seiten2 Stunden

Der süße Preis der Versuchung

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Über dieses E-Book

Franco Chatsfield ist ein echter Weinkenner. Deshalb schickt ihn der neue Geschäftsführer der Hotelkette nach Australien: Er soll die exzellenten Weine der Familie Purman für die Hotels einkaufen. Völlig überraschend für den erfolgsverwöhnten Tycoon knüpft die junge Winzerin Holly Purman eine Bedingung an den Deal: Sechs Wochen lang soll er auf dem alteingesessenen Weingut ihrer Familie mitarbeiten. Was für eine infame Idee! Doch schon nach kurzer Zeit erwacht in Franco eine nie gekannte Sehnsucht: nach süßer Nähe und prickelnder Liebe mit Holly …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Sept. 2015
ISBN9783733702014
Der süße Preis der Versuchung
Autor

Trish Morey

Im Alter von elf Jahren schrieb Trish ihre erste Story für einen Kinderbuch- Wettbewerb, in der sie die Geschichte eines Waisenmädchens erzählt, das auf einer Insel lebt. Dass ihr Roman nicht angenommen wurde, war ein schwerer Schlag für die junge Trish. Doch ihr Traum von einer Karriere als Schriftstellerin blieb. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter erfuhr sie, dass der englische Liebesroman-Verlag Mills & Boon auf der Suche nach neuen Autoren war. Hier war ihre Chance! Umgehend nahm sie an einem Kurs für kreatives Schreiben teil. Sie sandte einige ihrer Manuskripte ein, bekam aber etliche Ablehnungen. Da sie mit ihrer Familie in verschiedenen Ländern lebte und Zeitungsartikel schrieb, wurde es ihr jedoch nicht langweilig Ihre dritte Tochter wurde in Hemel Hempstead, England geboren. Zufällig dieselbe Stadt, in der Trishs Tante vor 70 Jahren geboren wurde, bevor ihre Familie nach Australien auswanderte. Zurück in Australien und nach der Geburt ihrer vierten Tochter, wusste Trish: Jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft mit dem Schreiben zu beginnen. Sie nahm an Wettbewerben der Romance Writers of Australia teil und landete gleich beim ersten Anlauf auf Platz drei. Weitere Erfolge folgten, und Trish half bei der Organisation der Wettbewerbe mit. Zurzeit ist sie Vizepräsidentin der RWA in Australien. 2003 schaffte sie endlich den Durchbruch als Autorin. Ihr erster Roman wurde bei Mills & Boon herausgebracht. Nach Trishs Meinung ist die Veröffentlichung eines Buches eine bedeutende Lebenserfahrung, die man mit der Geburt eines Kindes oder dem Fallschirmsprung aus einem Flugzeug vergleichen kann. Alle drei Dinge verlangen Einsatz, Entschlossenheit und großen Mut, aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.

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    Buchvorschau

    Der süße Preis der Versuchung - Trish Morey

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Tycoons Temptation"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: PRESENTS

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2194 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Gudrun Bothe

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733702014

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Sei nett zu ihm, Holly."

    Holly Purman setzte ein betont harmloses Gesicht auf, das extra für ihren Großvater reserviert war, wenn der etwas von ihr verlangte, was sie nicht tun wollte. Normalerweise kam sie damit durch. „War ich jemals unnett?", entgegnete sie mit süßem Lächeln.

    „Komm mir nicht so!, grollte Gus. Diesmal würde er nicht auf ihre Unschuldsmiene hereinfallen. „Ich weiß, wie du bist, wenn du jemanden auf dem Kieker hast.

    „So etwas sagt heutzutage kein Mensch mehr, Pop. Holly beugte sich vor und küsste ihren Großvater auf die gerunzelte Stirn. „Ganz alter Hut …

    „Mir ist nicht zum Scherzen zumute, Holly. Ich verlange, dass du den Besuch von Franco Chatsfield sehr ernst nimmst. Er kommt extra aus Europa, um mit uns zu verhandeln. Und die Summe, die er ins Feld geführt hat … damit hätten wir fürs ganze Leben ausgesorgt."

    Holly seufzte und gab widerwillig ihren Plan auf, zum Pferch zu spazieren, um die Schafe rauszulassen und in den Weinberg zu treiben. In der nächsten halben Stunde würden sie wohl kaum verhungern und das Unkraut in den Reihen zwischen den Rebstöcken auch nicht alles überwuchern. Außerdem kannte sie ihre Grenzen und wusste, dass ihr Großvater nicht so leicht davon abzubringen sein würde, in dem Chatsfield-Geschäft den Deal des Jahrhunderts zu sehen.

    Seit sie wussten, dass ein Repräsentant der Hotelkette mit einem Angebot im Koffer auf dem Weg nach Australien war, hatte es bereits mehrfach kontroverse Diskussionen zwischen ihnen gegeben. Doch diesmal ließ Gus sich nicht so leicht um den Finger wickeln, wie es seine Enkelin gewohnt war.

    Holly zog mit dem Fuß einen Stuhl heran, setzte sich und umfasste die Hände des alten Mannes, die auf den Lehnen seines Rollstuhls ruhten. „Okay, Pop, dann mal im Ernst. Die Chatsfield-Hotelgruppe zeigt plötzlich reges Interesse an unseren Weinen. Warum überrascht dich das so? Interessenten aus der ganzen Welt stehen Schlange, seit wir auf nahezu jeder Weinausstellung eine Gold- und Silbermedaille nach der anderen abräumen. Wir haben etliche Anfragen von potenziellen Käufern aus ganz Australien und dieser riesigen Supermarktkette aus England. Was kann Chatsfield uns bieten, was die anderen nicht können?"

    „Publicity natürlich! Du weißt ebenso gut wie ich, dass ein Deal mit ihnen uns in der ganzen Welt bekannt machen würde, und zwar mit einem Fünf-Sterne-Bonus, quasi als kostenlose Zugabe! Diese Art von Promotion kann man nicht kaufen."

    Wäre ich doch nur im Büro gewesen, als der fatale Anruf kam, der Pop derart aus dem Häuschen gebracht hat, dass er seitdem an nichts anderes mehr denkt. Holly hätte sich nicht so leicht zu einem Besuchstermin überreden lassen.

    Im Gegenteil! Mit größtem Vergnügen hätte sie diesem Franco Chatsfield, oder wie auch immer der Typ hieß, klargemacht, dass er nur seine Zeit verschwendete. Leider war er bereits auf dem Weg hierher, ehe sie herausfand, was da vor sich ging. Seitdem kochte sie innerlich, wie ihr Großvater richtig vermutete.

    Liebevoll tätschelte Holly seine hageren Finger und versuchte, sich zu beruhigen, ehe sie weitersprach. „Okay, Pop, du hast recht. Wenn wir uns mit den Chatsfields zusammentun, ist uns das internationale Interesse sicher. Aber wollen wir wirklich diese Art von Reputation für unsere Weine? Jede Woche berichtet die Presse über einen neuen Skandal, in den irgendein Mitglied dieser zweifelhaften Familie verstrickt ist. Was ist zum Beispiel mit Lucca Chatsfield, der gerade erst in einer … na ja, sagen wir mal ziemlich fragwürdigen Situation überrascht und von Paparazzi abgeschossen wurde? Wir beide haben so hart für unseren Erfolg gearbeitet, und ich möchte weder, dass unser Name noch unser Produkt in den Schmutz gezogen wird."

    „Chatsfield ist die prestigeträchtigste Hotelkette der Welt!", erwiderte Gus trotzig.

    „Das war einmal, Pop. Heute wird der Name nicht mit Stil und Klasse in Verbindung gebracht, sondern mit skandalträchtigen Schlagzeilen."

    „Nein, nein, nein!" Gus unterstrich seinen Protest mit vehementem Kopfschütteln. „Das gehört der Vergangenheit an. Gerade wird das Ruder von einem neuen, ausgesprochen eloquenten und tatkräftigen CEO herumgerissen. Er überarbeitet das gesamte Firmenkonzept, wobei die Erweiterung der Menü- und Weinlisten in den hoteleigenen Restaurants ein wichtiger Punkt ist. Sie sind bereit, eine Menge Dollars springen zu lassen, um das Beste zu bekommen. Warum, zum Henker, sollen wir nicht davon profitieren?"

    Holly sah, wie sehr die flammende Rede ihren Großvater emotional erschöpfte. „Uns versuchen doch nicht zum ersten Mal smarte Typen mit dicker Brieftasche und falschen Versprechungen zu übertölpeln, Pop. Schon vergessen?, erinnerte sie ihn mit wehem Lächeln. „Ich weiß wirklich nicht, warum du dich ausgerechnet für diesen Franco Chatsfield derart erwärmst.

    Gus schnaubte und schob die buschigen Brauen zusammen. Die sonnengegerbte Haut und die unzähligen Fältchen um die durchdringend blauen Augen zeugten vom lebenslangen Aufenthalt in freier Natur und seinem hohen Alter. Doch der Blick war scharf und schneidend wie ein Skalpell. „Darum geht es also, ja?, fragte er hellsichtig. „Obwohl es schon zehn Jahre her ist. Er war einfach nicht gut genug für dich, Holly, und das weißt du auch.

    „Ja, ich weiß." Ihre Stimme war sehr leise.

    Holly versuchte, den dumpfen Schmerz in ihrer Brust zu ignorieren. Mit den Jahren war er schwächer geworden, aber immer noch spürbar – wenn sie es zuließ! Manchmal rief sie ihn wach, nur um sich zu ermahnen, nie wieder so dumm und naiv zu sein.

    „Aber um mich geht es hier nicht. Sondern darum, was geschehen ist, nachdem du ihn davongejagt hast … als er unseren guten Namen mit seinen verheerenden Artikeln verunglimpft hat! Erinnerst du dich noch daran, was er aus Purman Wines gemacht hat? Poorman’s Wines! Nicht zu vergessen die unzähligen Stornierungen von Weinbestellungen verunsicherter Kunden. Oder die telefonische Belagerung durch sensationslüsterne Reporter, die uns keine zwölf Monate Durchhaltevermögen bescheinigten. Brauchen wir all das wirklich noch einmal?"

    „Dies hier ist etwas völlig anderes. Allein die Summe, um die es geht …"

    „Geld ist nicht alles, Pop. Deine eigenen Worte. Wir müssen unsere Marke schützen. Wenn die Chatsfield-Gruppe darauf aus ist, ihr öffentliches Image aufzupolieren, bitte sehr, aber nicht mit unserem guten Namen oder unserem hart erarbeiteten Erfolg. Nur, um sie gut aussehen zu lasen, sollen wir alles riskieren?"

    Wieder schüttelte Gus den Kopf, die Furche zwischen den buschigen Brauen wirkte tiefer denn je. „Ich weiß sehr wohl, dass Geld nicht alles ist, Holly. Aber tu mir den Gefallen, und sprich wenigstens mit Franco Chatsfield. Er ist bereits auf dem Weg hierher."

    „Warum redest du nicht mit ihm, wenn du so scharf auf den Deal bist?"

    „Ich würde es tun, aber da ich an dieses verdammte Ding gefesselt bin …" Frustriert hieb Gus mit der Faust auf die Lehne des Rollstuhls. „So kann ich ihn unmöglich durch die Weinberge und die Produktionsstätte führen. Außerdem weißt du selbst, dass nicht ich es bin, den jedermann sehen und sprechen will, sondern die Weinflüsterin … Dionysos’ rechte Hand. Die Frau, die einfache Trauben in göttlichen Nektar verwandelt!, schwärmte der alte Mann. Mit jedem Wort hatte seine Stimme einen wärmeren Klang angenommen, zum Schluss zitterte sie verdächtig. „Meine Holly … Als er zu seiner Enkelin aufschaute, standen Tränen der Rührung in seinen Augen.

    „Diese Schreiberlinge für Weinjournale erfinden wirklich den größten Blödsinn."

    „Oh, nein, alles, was sie schreiben, ist wahr. Du hast eine ganz besondere Gabe, Kind. Ein gottgegebenes Talent für Trauben und Wein. Ich bin sehr stolz auf dich."

    Holly schenkte ihrem Großvater ein Lächeln, das ihm zeigen sollte, wie sehr sie ihn liebte. „Wenn das so ist, dann nur, weil ich alles von dir gelernt habe, Pop."

    Gus fing ihre Hand ein und hielt sie mit eisernem Griff fest. „Kannst du es denn nicht sehen, Holly?", fragte er eindringlich. „Dieser Chatsfield-Deal könnte sich als das Geschäft unseres Lebens erweisen!"

    Natürlich verstand sie ihn. Aber sie sah auch die andere Seite der Medaille, die Gefahr eines erneuten Skandals, was Pop offensichtlich einfach ausblendete.

    „Ich werde mit ihm reden, versprach Holly nüchtern und mit aufrichtigem Lächeln. Es galt dem Mann, der seit Ewigkeiten das Zentrum ihres Lebens war und den sie mehr liebte als jeden anderen Menschen auf der Welt. „Ich werde ihm eine Chance geben und mir anhören, was er zu sagen hat.

    Und danach schicke ich ihn zur Hölle! Das sagte sie aber nicht laut.

    2. KAPITEL

    Franco Chatsfield hasste es, wenn ihm jemand die Pistole auf die Brust setzte. Und erst recht, wenn es sich dabei um Christos Giantrakos handelte, den sein Vater auserkoren hatte, um seine Geschwister auf Kurs zu bringen.

    Um mich auf Kurs zu bringen!

    Entnervt warf er das Business-Magazin zur Seite, während die Maschine über dem Adelaide Airport in den Sinkflug überging. Er war viel zu nervös, um sich auf nüchterne Daten und Fakten zu konzentrieren. Und je näher er seinem Zielort kam, desto mieser wurde Francos Laune.

    Unter normalen Umständen hätte er jemandem wie Giantrakos nicht mehr als fünf Minuten seiner Aufmerksamkeit gewährt und ihm unmissverständlich nahegelegt, ihn nicht wieder zu belästigen. Doch mit seiner letzten E-Mail hatte es der lästige Grieche tatsächlich geschafft, ihn auszubremsen.

    Von: Christos.Giantrakos@TheChatsfield.com

    An: Franco.Chatsfield@TheChatsfield.com

    Betreff: Bedingung weiterer Nutznießung des Chatsfield Family Trust Funds

    Angesichts etlicher vergeblicher Bemühungen, Sie zur Einsicht zu bringen, weise ich Sie darauf hin, dass ein Versagen Ihrerseits in der Vertragssache Purman Wines mich dazu zwingen würde, Ihnen jeglichen Zugriff auf den Familien-Trust zu sperren. Betrachten Sie dies als letzte Warnung …

    C.G.

    Den stetigen Geldfluss aus dem Chatsfield Family Trust zu gefährden, konnte sich Franco einfach nicht leisten, deshalb war er gezwungen, nach Giantrakos Pfeife zu tanzen. Aber nur dieses eine Mal! Sollte der Grieche doch denken, er hätte ihn kleingekriegt, wenn es ihm so viel bedeutete.

    Ihn hatte die ganze Angelegenheit bisher nicht mehr als einen Anruf gekostet. Und angesichts der enthusiastischen Reaktion von Angus Purman war die Unterzeichnung des vorbereiteten Vertrags eigentlich nur noch eine Formsache. Kein Wunder angesichts des Budgets, das mir zur Verfügung steht! dachte Franco zynisch.

    Sobald er die Unterschrift eingesackt hatte, ging es für ihn zurück nach Mailand. Und der verdammte Vertrag würde auf Giantrakos’ Schreibtisch landen, bevor die Tinte überhaupt trocken war.

    Und mein Vater … mein famoser Erzeuger, der mir Zeit seines Lebens kaum mehr als fünf Minuten Aufmerksamkeit gewidmet hat und mir offenbar nicht einmal zutraut, einen lukrativen Millionen-Deal für die Chatsfield-Hotelkette abzuschließen, wird endlich eines Besseren belehrt.

    Auch wenn Franco der Schule bereits mit sechzehn den Rücken gekehrt hatte und dem Medienrummel um seine Familie bewusst entflohen war, gab es doch einiges, was er

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