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Der ruchlose Plan des feurigen Spaniers
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eBook177 Seiten2 Stunden

Der ruchlose Plan des feurigen Spaniers

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Über dieses E-Book

Diego Navarro hat einen skrupellosen Plan. Er wird Liliana, die schöne Verlobte seines Bruders, entführen - und sie selbst zu seiner Braut machen! Schließlich erhält derjenige von ihnen, der zuerst verheiratet ist, das Milliardenerbe des Großvaters. Doch als Diego mit Liliana auf seine paradiesische Privatinsel fliegt und sie dort heiratet, erkennt er seinen Riesenfehler. Denn die junge Amerikanerin glaubt an die Liebe, gibt sich ihm voll ehrlicher Leidenschaft hin - und bringt damit das kalte Herz des ruchlosen Spaniers in Gefahr!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum27. Aug. 2019
ISBN9783733712402
Der ruchlose Plan des feurigen Spaniers
Autor

Maisey Yates

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman – dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann – der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln – und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.

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    Buchvorschau

    Der ruchlose Plan des feurigen Spaniers - Maisey Yates

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Maisey Yates

    Originaltitel: „The Spaniard’s Stolen Bride"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2402 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Christine Svenson

    Abbildungen: Harlequin Books, S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733712402

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Diego Navarro hatte Talent dafür, ständig sein Spielzeug kaputt zu machen.

    Es hatte damals mit einem Holzauto angefangen, als er noch ganz klein war. Er hatte es nicht absichtlich zerstört, sondern nur testen wollen, wie stabil es war. Dafür hatte er es auf den Boden gedrückt und war hinterhergelaufen. Als er jedoch stolperte und auf sein liebstes Spielzeug stürzte, war ein Rad des Autos abgebrochen.

    Seine Mutter hatte ihn liebevoll getröstet. Ihm die Tränen fortgewischt, die Teile des Holzautos aufgehoben und gesagt, dass es nicht schlimm sei.

    Diegos Vater hatte jedoch nur lachend das zerbrochene Spielzeug an sich genommen und es ins Feuer geworfen.

    „Wenn etwas kaputt ist, muss man es wegwerfen", hatte er dabei düster gesagt.

    Diese Worte hatten viele Jahre später in Diegos Kopf nachgehallt, als er am Grab seiner Mutter stand und beobachtete, wie sein Vater völlig emotionslos auf ihren Sarg hinunterblickte.

    Diego hasste seinen Vater.

    Dennoch war er ihm sehr viel ähnlicher als seiner Mutter. Sie war eine liebevolle und sanfte Frau gewesen, wie ein Engel. Ihr harter, gefühlloser Ehemann hatte ihr das Herz gebrochen. Dabei hatte er einst gelobt, sie zu lieben und zu ehren …

    Diego hatte sein ganzes Leben lang immer wieder bewiesen, dass alles, was er anfasste, irgendwann kaputt ging. Bei einem Wutanfall kurz nach dem Tod seiner Mutter hatte er auf der Familienranch einen Schuppen mit den Oldtimern seines Vaters darin abgebrannt. Sein Vater hatte gewusst, wer für das Feuer verantwortlich war, und Diego hatte in der ständigen Angst gelebt, nun auch sterben zu müssen.

    Doch stattdessen hatte sein Vater ihn voller Stolz und Anerkennung angesehen.

    Das war für Diego noch viel schlimmer gewesen, denn es bedeutete, dass er wie sein Vater war.

    Die nächsten Jahre hatte er versucht, sich mit dieser Tatsache abzufinden, und sein Schicksal immer wieder herausgefordert. Zu seinem achtzehnten Geburtstag hatte er von seinem Vater einen Sportwagen geschenkt bekommen, den er auf einer kurvigen Bergstrecke gegen eine Felswand setzte. Die Straße führte direkt an der Küste entlang, und er hatte Glück gehabt, dass er nicht ins offene Meer gestürzt war.

    Diego empfand es jedoch als Strafe, dass er überlebt hatte. Es wäre für ihn wie eine Erlösung gewesen, auf den Meeresboden zu sinken und jung zu sterben, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte und noch mehr Menschen verletzte – ein Schicksal, das ihm unausweichlich vorausbestimmt war, wie ihm schien.

    Im Laufe der Jahre fügte er sich immer mehr in sein scheinbar unausweichliches Schicksal und hinterließ eine Schneise der Verwüstung, wo immer er sich aufhielt.

    Am meisten schadete er mit seinem Lebenswandel jedoch sich selbst.

    Alles, was er berührte, ging in Flammen auf oder zerbrach.

    So wie Karina. Sie war sein einziger Versuch gewesen, eine echte Beziehung mit jemandem aufzubauen.

    Im Gegensatz zu ihm selbst war Matías, sein Bruder, ein tadelloser, durch und durch anständiger Mensch. Er war schon immer so gewesen, so wie auch Diego schon immer diese dunkle Seite an sich gehabt hatte. Matías hatte hohe Moralvorstellungen, und als Diego in jungen Jahren klar geworden war, dass er nie an seinen Bruder würde heranreichen können, da hatte er sich immer mehr von ihm distanziert.

    Stattdessen hatte er Karina kennengelernt. Sie war aufregend, hübsch und voller Lebendigkeit gewesen und hatte ihr Leben noch schneller und intensiver gelebt als er selbst. Ihre Welt hatte aus Drogen, Sex und wilden Partys bestanden. Karina verkörperte all das, was er in seinem Leben suchte, um sich darin zu ertränken und seinen Kummer zu vergessen.

    Nach einer kurzen Kennenlernphase hatte er Karina geheiratet, um sie für immer an sich zu binden.

    Doch auch sie hatte er zerstört.

    Es tat ihm wirklich leid, vor allem wegen des unschuldigen, ungeborenen Lebens, das mit ihr starb, aber sein Herz war durch Karinas Tod nicht gebrochen worden. Es war bereits an dem tragischen Tod seiner Mutter zerbrochen. Nun konnte es zumindest kein zweites Mal mehr brechen.

    Dennoch lasteten Karinas Tod und der seines ungeborenen Kindes schwer auf seinen Schultern, wie ein dunkler Mantel aus Schuld und Traurigkeit.

    Es war sein Schicksal – er hatte sich damit abgefunden.

    Diego nahm einen großen Schluck Whisky und sah sich um. Er befand sich wieder einmal auf Michael Harts altmodischem Landsitz in New England. Sie spielten Karten, so wie der alte Mann es immer zu tun pflegte, bevor er zu den geschäftlichen Dingen überging.

    Diego hatte zwar den Ruf, ein leidenschaftlicher Spieler zu sein, aber in Wahrheit hatte er sein Vermögen nicht in den Casinos von Monte Carlo gewonnen, sondern durch kluge Geschäfte hart erarbeitet. Er war ein hervorragender Investor, zog es aber vor, das nicht an die große Glocke zu hängen. Es war ihm lieber, wenn in den Schlagzeilen von seinem zügellosen, dekadenten Lebenswandel berichtet wurde, statt von seinen Geschäftserfolgen.

    Diego hatte vor, einen Teil von Michael Harts Unternehmen zu kaufen. Außerdem gab es noch einen anderen Grund für seine Anwesenheit auf dem Landsitz – Michael Harts Tochter Liliana. Seitdem er sie vor zwei Jahren zum ersten Mal gesehen hatte, war er fasziniert von der schönen Erbin mit den engelhaften Gesichtszügen und den langen, weißblonden Haaren, die sie wie ein Heiligenschein umgaben.

    Liliana war liebenswert und zart – nicht wie so viele andere amerikanische Erbinnen, die sich in High Heels und engen Kleidern präsentierten und wilde Partys feierten. Sie war zurückhaltend und bescheiden, wie eine zarte Rose. Jedes Mal, wenn er sie sah, wollte er die Hand ausstrecken und sie berühren.

    Auch wenn er ihr dabei vermutlich Schaden zufügen würde – so wie wenn man bei einer Rose die empfindsamen Blütenblätter zerdrückt.

    Er war kein ehrenwerter Mann – er war ein Kämpfer. Sein Großvater spielte ihn und Matías gerade gegeneinander aus. Der alte Mann hatte verschiedene Bedingungen gestellt, die die Brüder erfüllen mussten. Der Sieger würde das gesamte Familienvermögen sowie die Familienranch erben. Eine der Vorgaben war, dass sie bis zu einem bestimmten Termin eine Frau fanden und heirateten.

    Matías war zu anständig, um sich nur aus finanziellen Gründen irgendeine Braut zu suchen, Diego hatte damit jedoch keine Probleme.

    Wenn er Liliana Hart heiratete, würde er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – er bekam Liliana und konnte gleichzeitig die Sache mit dem Erbe lösen. Es ging ihm gar nicht um das Erbe an sich, sondern darum, gegen seinen Bruder zu gewinnen. Und um Liliana. Er wollte sie. Sie brachte sein Blut in Wallung wie keine andere Frau je zuvor.

    Vielleicht wäre Michael Hart bereit, ihm im Gegenzug zu einer Investition in seine Geschäfte die Hand seiner Tochter zu versprechen?

    Diego hätte sich weitaus mehr über die diktatorischen Vorgaben seines Großvaters geärgert, wenn sie ihm nicht die perfekte Gelegenheit gegeben hätten, der hübschen jungen Frau näher zu kommen.

    Plötzlich erblickte er im Augenwinkel eine Bewegung und erkannte, dass es Liliana war. Sie stand im Türrahmen, spähte in den großen Raum und verschwand dann schnell wieder. Ein verwegenes Grinsen stahl sich auf Diegos Lippen. Er leerte sein Glas in einem Zug, stand auf und entschuldige sich bei den anderen Kartenspielern. Niemand wagte es, ihm Fragen zu stellen, als er Liliana mit großen Schritten hinterherging.

    Er sah gerade noch, wie sie am Ende des langen Flures um die Ecke bog. Der dicke orientalische Teppich dämpfte seine Schritte, als er ihr nacheilte. Vor einer angelehnten Tür blieb er stehen, horchte und trat ein. Dort, hinter einem der ledernen Clubsessel in der kleinen Bibliothek, stand sie.

    „Ms. Hart, wir hatten heute noch keine Gelegenheit, uns zu begrüßen", sagte er lächelnd.

    Lilianas Wangen färbten sich rosa. Sie wurde immer rot, wenn sie sich mit ihm unterhielt. Diego gefiel das, denn es bedeutete, dass sie ihn ebenfalls attraktiv fand. Was ihn allerdings nicht sonderlich überraschte, denn er wusste, wie gut er aussah. Falsche Bescheidenheit war noch nie sein Ding gewesen.

    Ihre Faszination für ihn würde es ihm leicht machen, sie für sich zu gewinnen.

    „Mr. Navarro. Ich wusste nicht … also … normalerweise nehme ich an den Geschäftstreffen meines Vaters nicht teil", murmelte sie verlegen.

    „Aber bei dem Geschäftsessen vor ein paar Wochen waren Sie doch auch dabei."

    Liliana sah auf ihre Hände. „Das war etwas anderes."

    „Tatsächlich? Ich habe fast den Eindruck, dass Sie mir aus dem Weg gehen, tesoro."

    „Was bedeutet tesoro?", wollte sie wissen.

    „Es bedeutet Schatz auf Spanisch", erwiderte er und trat einen Schritt auf sie zu.

    „Und warum nennen Sie mich so?", fragte sie.

    Diego stutzte. Ihre Arglosigkeit erstaunte ihn. Anscheinend hatte sie wirklich wenig Erfahrung mit Männern – zumindest mit Männern wie ihm. Mit Schurken wie mir, dachte er grimmig.

    „Aber das sind Sie doch, oder? Für Ihren Vater sind Sie sicherlich ein wertvoller Schatz."

    „Ja, im Sinne von Handelsgut", erwiderte sie schulterzuckend.

    Diego lachte. „Tja, Geld regiert die Welt."

    „Es wäre so schön, wenn es anders wäre."

    „Gesprochen von einer Frau, die immer Geld im Überfluss hatte", sagte er grinsend.

    „Ich brauche keinen Luxus, sondern nur meine Bücher."

    Diego zog die Augenbrauen hoch. „Mir ist das wahre Leben lieber als eine staubige Bibliothek voll mit den Abenteuern anderer Menschen", antwortete er.

    Sichtlich genervt verdrehte sie die Augen. „Ja, ein echter Mann der Tat. Ich finde es wichtig, sich die Zeit zu nehmen und etwas über das Leben und die Welt zu lernen, statt sich einfach gedankenlos in jedes beliebige Vergnügen zu stürzen."

    „Mir war nicht klar, dass Sie so gesellschaftskritisch sind."

    „Ja, das passt überhaupt nicht zu meinem hübschen Äußeren, ich weiß."

    „Wer hat Ihnen denn den Unsinn erzählt?", fragte er und ging noch einen Schritt auf sie zu.

    „Mein Vater."

    Diego schüttelte den Kopf. „Damit liegt er falsch. Es macht Sie nur noch attraktiver."

    Sie sahen sich schweigend an, und Diego fühlte ein ungewohntes Sehnen. Natürlich begehrte er sie. Ihre unschuldige Art hatte etwas Unwiderstehliches, auch wenn er normalerweise eher auf erfahrene Frauen stand. Doch da war noch etwas anderes. Etwas, das tiefer ging.

    Schließlich senkte Liliana den Blick und drehte sich weg. Der Schein des Feuers fiel auf ihre langen, weißblonden Haare. Fast wirkte es, als würde sie selbst von innen glühen.

    Diego ging zu ihr. Sie drehte sich nicht um. Sanft strich er ihre Haare zur Seite, wobei seine Fingerspitzen die empfindliche Haut an ihrem Hals berührten.

    „Du bist wirklich wunderschön, Liliana."

    Sie sah ihn mit einem wachsamen Blick über die Schulter an und sagte: „Das habe ich schon oft gehört. Normalerweise wollen die Männer dann etwas von meinem Vater."

    „Tatsächlich?", erwiderte er. Es lag ihm auf der Zunge, zu sagen, dass auch er etwas von ihrem Vater wollte. Nämlich sie. Doch er behielt es lieber für sich.

    „Ja, mein Vater ist ein einflussreicher Mann."

    „Das bin ich auch", sagte Diego und legte ihr sanft eine Hand auf die Hüfte. Er spürte, wie sie sich unter seiner Berührung versteifte. „Glaub mir, tesoro, ich brauche weder das Geld noch die Unterstützung deines Vaters."

    „Wirklich nicht?", fragte sie zweifelnd und hob eine Hand, so als wolle sie sein Gesicht berühren. Doch als wäre ihr plötzlich bewusst geworden, was sie da tat, zuckte sie zurück

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