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Heiße Nächte – kalter Verrat?
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eBook177 Seiten2 Stunden

Heiße Nächte – kalter Verrat?

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Über dieses E-Book

Nolan Dane scheint genau der Richtige zu sein, um Raina nach einer furchtbaren Trennung den Glauben an die Männer zurückzugeben: Sein tiefes Lachen erregt sie, die zärtlichen Berührungen seiner Hände jagen ein wohliges Kribbeln über ihre Haut. Und bei jedem seiner verheißungsvollen Blicke flattern Hunderte von Schmetterlingen in ihrem Bauch. Endlich beginnt die Antiquitätenhändlerin wieder Vertrauen zu fassen. Bis sie merkt, dass Nolan sie von Anfang an eiskalt belogen und sie nur für seine Zwecke ausgenutzt hat …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Mai 2020
ISBN9783733716820
Heiße Nächte – kalter Verrat?
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    Heiße Nächte – kalter Verrat? - Yvonne Lindsay

    IMPRESSUM

    Heiße Nächte – kalter Verrat? erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Harlequin Books S. A.

    Originaltitel: „Lone Star Holiday Proposal"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2007 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Roswitha Enright

    Umschlagsmotive: GettyImages_Erstudiostok

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733716820

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Nolan ließ den Wagen langsam ausrollen und sah sich auf dem Parkplatz vom Courtyard um. Die Fahrt von Royal hierher hatte er sehr genossen. Was für ein Unterschied zu dem mörderischen Verkehr auf südkalifornischen Autobahnen, der zu Hause jeden Tag zu seinem Alltag gehörte.

    Zu Hause. Er seufzte leise. Eigentlich war Royal sein Zuhause, diese kleine texanische Stadt, in der er aufgewachsen war, und nicht das sparsam, aber edel möblierte Apartment in Los Angeles. Das Apartment war ein Ort, an dem er eigentlich nur schlief und hin und wieder sein Dinner einnahm.

    Seit fast sieben Jahren war er nicht mehr in Royal gewesen. Und nun hatte er lieber eine Suite im Hotel genommen, als in seinem Elternhaus zu übernachten. Die Erinnerungen an sein altes Leben und all die zerstörten Hoffnungen waren einfach noch zu schmerzhaft.

    Schluss mit den quälenden Gedanken! Er schüttelte kurz den Kopf und öffnete die Fahrertür des großen SUV, den er sich für den Aufenthalt in Royal gemietet hatte. Er stieg aus, nahm sein Jackett vom Rücksitz und zog die blendend weißen Manschetten zurecht.

    Während er auf die rote Scheune am Eingang des Kunst- und Kulturzentrums Courtyard zuging, warf er sich schnell sein Jackett über. Nach den Jahren in Südkalifornien hatte er vergessen, wie kalt die Winter in Texas waren. Der eisige Wind drang durch die feine Wolle seines Armani-Anzugs. Verärgert verzog er das Gesicht. Auch die dünnen Sohlen seiner Lederschuhe waren für den ungepflasterten Parkplatz nicht geeignet. Andererseits, seit wann war er so empfindlich? Früher hatte er doch ganz andere Sachen aushalten können. Zum Beispiel, wenn das Baby den ganzen Brei wieder von sich gab …

    Er zuckte zusammen, so sehr schmerzte die Erinnerung immer noch.

    Haltung, Nolan. Er straffte die Schultern und knöpfte sich das Jackett zu. Schließlich hatte er gewusst, dass die Rückkehr nach Royal nicht einfach werden und alte Wunden wieder aufreißen würde. Davon durfte er sich nicht beeinflussen lassen, sondern musste sich auf seine Aufgabe konzentrieren.

    Als Anwalt arbeitete Nolan für Rafiq Bin Saleed und war nach Royal gekommen, um für Samson Oil, eine von Rafiqs Firmen, Land aufzukaufen. Er liebte die schwierigen Verkaufsverhandlungen, die er im Namen seines Chefs und Freundes Rafiq führte. Dass sein neuester Auftrag ihn allerdings gerade hierher führte, wo er schwere Zeiten erlebt hatte, war weniger angenehm. Immerhin konnte er auf diese Weise Zeit mit seinen Eltern verbringen. Schließlich wurden sie auch nicht jünger. Sein Dad hatte hin und wieder erwähnt, dass er sich aus seiner großen Anwaltskanzlei zurückziehen wolle. Das konnte sich Nolan gar nicht vorstellen. Sein Dad nicht mehr in der Kanzlei, die er selbst aufgebaut hatte?

    Wieder schüttelte Nolan den Kopf, allerdings mehr über seine Unfähigkeit, belastende Gedanken beiseitezuschieben. Er sah sich um. Der Name Courtyard passte wirklich gut zu dieser Ansammlung von renovierten Ranchgebäuden, die den großen Hof umstanden. Hier hatten Galerien aufgemacht, Künstler Ateliers bezogen und viele Kunsthandwerker ihre Werkstätten eingerichtet. Wobei nicht nur mit Metall und Holz gearbeitet wurde, sondern auch spezielle Landbrote gebacken und Käse aus eigener Käserei angeboten wurden. Und jeden Samstag gab es einen großen Markt, der über die Stadtgrenzen hinaus bekannt war.

    Gute Idee, dachte Nolan. So war das alte heruntergekommene Farmgelände doch wenigstens zu etwas nütze. Aber was, um Himmels willen, wollte Rafiq damit? Nolan wusste wie jeder, der hier aufgewachsen war, dass in der Umgebung von Royal kein Öl zu finden war. Und auch Rafiq war das bekannt. Warum war Samson Oil dann an diesem Land interessiert?

    Nolan, der hierher geschickt worden war, um die Grundstücke aufzukaufen, hatte keine Ahnung, was das Ganze sollte.

    Sicher, für die ehemaligen Besitzer war das Geld oft ein warmer Regen, wenn ihnen die Mittel fehlten, ihre Häuser wieder aufzubauen. So konnten sie mit diesem Startkapital woanders ihr Glück versuchen, nachdem der Tornado ihre bisherige Lebensgrundlage zerstört hatte. Aber was wollte Rafiq mit all dem nutzlosen Land?

    Wahrscheinlich hatte er seine Gründe, aber bisher hatte er sie Nolan nicht verraten. Im Gegenteil, er hatte sehr deutlich gemacht, dass es nicht Nolans Sache war, sich um Sinn oder Unsinn der ganzen Angelegenheit zu kümmern. Er sollte bestimmte Grundstücke erwerben, das allein war seine Aufgabe.

    Nun gut, dann würde er genau das tun.

    Leider aber schien Winslow Properties nicht bereit zu sein, das alte Farmgelände zu verkaufen, auf dem der Courtyard stand. Und das, obwohl die Firma in finanziellen Schwierigkeiten war. Nolan seufzte. Er hatte gehofft, die einzelnen Mieter überreden zu können, auf ihren Vermieter Winslow Properties einzuwirken, bisher aber ohne Erfolg. Alle zeigten ihm die kalte Schulter.

    Eine Chance hatte er noch. Er hatte gehört, dass Raina Patterson, die einen Antikladen führte, mit Mellie Winslow bekannt, wenn nicht sogar befreundet war. Vielleicht kam er über Raina an Mellie heran?

    Miss Pattersons Laden befand sich in der großen roten Scheune. Als er sah, dass das Dach der Scheune in den texanischen Farben bemalt war, schlug sein Herz höher. So sehr er sich auch schon an den kalifornischen Lebensstil gewöhnt hatte, Texas war und blieb seine Heimat.

    Zuerst hatte er sich gewundert, dass die Winslows das Angebot abgelehnt hatten, obgleich sie anfangs interessiert zu sein schienen. Aber wenn er sich umsah, konnte er das verstehen. Was sich hier an Kreativität, Fleiß und Unternehmermut zusammengefunden hatte, war bewundernswert. Und es tat einer Stadt gut, die immer noch unter den Nachwirkungen des Tornados litt. Nicht jeder war wie er in der Lage gewesen, nach einem Schicksalsschlag in einen anderen Staat zu ziehen und sich ein neues Leben aufzubauen.

    Und nun war er wieder zurück, leider auch mit all den quälenden Erinnerungen an Frau und Sohn, die er so früh verloren hatte. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Rafiq jemand anderen nach Royal geschickt hätte. Aber der Chef hatte darauf bestanden, dass Nolan diesen Auftrag übernahm.

    Raina legte letzte Hand an die Weihnachtsdekoration aus Tannenzweigen und roten Schleifen und sah sich dann stolz in ihrem kleinen Laden um. Seit einem Monat war sie jetzt hier in der roten Scheune und konnte es immer noch nicht ganz fassen, dass sie es wirklich geschafft hatte. Sie hatte sich hier eine neue Existenz aufgebaut, nachdem der Tornado im letzten Jahr ihren Laden in der Stadt zerstört hatte. Es war sehr anstrengend gewesen, aber es hatte sich gelohnt.

    Beinahe zärtlich strich sie über einen glänzend polierten kleinen Nähtisch, den sie letzte Woche aus einem Nachlass gekauft hatte. Nun kam es nur darauf an, den Laden auch zu halten. Dass Mellie Winslow gestern bei ihrem Besuch leicht besorgt gewirkt hatte, beunruhigte Raina. Zwar hatte Mellie versprochen, alles dafür zu tun, dass Winslow Properties den Courtyard nicht verkaufte, aber ihr Vater, mit dem zusammen Mellie die Firma führte, schien durchaus an einem Verkauf interessiert zu sein.

    Raina strich sich seufzend das Haar zurück. Sie musste wissen, woran sie war. Ein zweites Mal alles zu verlieren, konnte sie sich nicht leisten. Schließlich musste sie auch für ihren kleinen Sohn sorgen. Sie konnte sich sowieso nicht erklären, warum jemand unbedingt dieses Land kaufen wollte, schon gar nicht eine Ölgesellschaft. Jeder wusste doch, dass hier kein Öl zu finden war.

    „Mommy! Guck mal!"

    Raina drehte sich lächelnd zu ihrem Sohn um. Justin, oder JJ, wie er üblicherweise genannt wurde, hielt ihr stolz eine große Eiswaffel entgegen, die ihr Vater ihm gerade gekauft hatte. Der Kleine, der erst drei Jahre alt, dafür aber schon sehr vernünftig war, hatte eine hartnäckige Erkältung und war deshalb nicht im Kindergarten. Eigentlich hatte er sich auf dem kleinen Sofa in ihrem hinteren Büro ausruhen sollen. Aber als er hörte, dass sein geliebter Großvater kommen und seiner Mommy im Laden helfen wollte, war er nicht zu halten gewesen.

    Inzwischen war sein Großvater schon wieder weg, aber er hatte dem Jungen den Abschied mit einem großen Eis versüßt und außerdem versprochen, dass JJ übers Wochenende bei ihm übernachten durfte.

    „Das ist ja super. Raina beugte sich zu dem Kleinen. „Darf ich mal probieren?

    JJ schüttelte den Kopf. „Nein. Granddad hat gesagt, das ist meins."

    „Was? Noch nicht mal kurz lecken?"

    Er zögerte kurz, dann hielt er ihr die tropfende Eistüte hin. „Aber nur einmal."

    Sie tat es und rieb sich den Bauch. „Oh … ist das gut! Darf ich noch mal?"

    „Nein!", quietschte JJ lachend und rannte davon, bevor sie ihn festhalten konnte.

    „Nicht so schnell, rief sie und lief ihm hinterher. „Vor allem nicht im Laden!

    Doch es war zu spät. Ein dumpfer Aufprall war zu hören, und als Raina um die Ecke bog, sah sie, dass JJ direkt in einen Mann gerannt war, der gerade den Laden betreten hatte.

    Ach, du Schreck! Der Mann trug einen Anzug, der sehr teuer, aber jetzt nicht mehr makellos aussah, denn eine dicke Portion Eis klebte direkt auf seinem Hosenreißverschluss. Wie wahnsinnig peinlich.

    JJ zuckte zurück. Der Fremde sah verdutzt hoch und Raina direkt in die Augen.

    Irgendetwas geschah mit ihr. Ihr war, als durchliefe sie ein heißes Zittern. Ein Gefühl, das sie völlig aus dem Gleichgewicht brachte, daher fuhr sie JJ schärfer an, als sie beabsichtigt hatte: „Entschuldige dich sofort bei dem Herrn, Justin!"

    Dabei war sie ja auch schuld, denn sie hätte nicht hinter dem Jungen herlaufen sollen. Aber der Blickaustausch mit dem Fremden hatte sie verunsichert, weil er Gefühle in ihr hervorrief, die sie eigentlich nicht haben wollte.

    Verzweifelt sah JJ sie an. In seinen blauen Augen standen Tränen, die Unterlippe zitterte. Er ließ die zerbrochene Eistüte fallen, lief zu ihr und verbarg sein tränenfeuchtes Gesicht in ihrem Rock.

    „Hey, nicht weinen, sagte der Mann. „Ist doch nicht so schlimm.

    Raina hob überrascht den Kopf. Irrte sie sich, oder sprach der Mann wirklich mit texanischem Akzent? Er schien sich vollkommen gefangen zu haben und zog lässig ein blütenweißes Taschentuch aus der Hosentasche. War das nicht sogar ein eingesticktes Monogramm da in der Ecke? Sie hätte nicht gedacht, dass so etwas heutzutage noch üblich war.

    „Entschuldigen Sie vielmals, sagte sie und löste sich endlich aus ihrer Erstarrung. Sie streckte die Hand nach dem Taschentuch aus. „Bitte, lassen Sie mich …

    Er lächelte kurz. „Vielleicht ist es besser, wenn ich selbst …"

    Oh Gott, natürlich musste er das machen. Sie konnte ja nicht gerade dort …

    Schnell schob sie JJ zur Seite und hob die klebrige Eistüte auf. „Holst du mir bitte das kleine Handtuch aus der Küche? Sie schob ihren Sohn in die Richtung. „Aber nicht rennen!

    Zu spät. JJ war bereits losgesaust.

    „Kinder! So sind sie nun mal", sagte der Fremde lächelnd.

    Raina schaute zu ihm hoch, und wieder überkam sie dieses eigenartige Gefühl. Die Haut kribbelte ihr, und ihr Atem stockte. Glücklicherweise musste sie nicht antworten, denn JJ war im Nu wieder da. Schnell bückte sie sich, damit der Fremde nicht sah, dass sie rot geworden war, und wischte die klebrige Masse auf.

    Inzwischen hatte der Mann seine Hose grob gereinigt. „Sehen Sie, alles wieder in Ordnung", meinte er, immer noch lächelnd, und steckte das Taschentuch wieder ein.

    Obwohl ihr bei dem Gedanken ganz elend war, was die Reinigung eines so teuren Anzugs wohl kosten würde, meinte sie tapfer: „Nein, der Fleck ist noch da. Bitte, lassen Sie mich den Anzug zur Reinigung geben."

    „Kommt gar nicht infrage. Ist das Ihr Junge? JJ, oder?" Der Mann ging in die Hocke, sodass er auf Augenhöhe mit JJ war, der zögernd den Kopf hob. „Ist wirklich nicht schlimm, Junge. Nur schade

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