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Sinnlich wie das Meer bei Nacht
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eBook172 Seiten2 Stunden

Sinnlich wie das Meer bei Nacht

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Über dieses E-Book

Ein heißer Kuss auf einer Strandparty weckt Lilys Sehnsucht erneut! Als Teenager waren sie und Jack ein Paar - jetzt verrät ihr seine lustvolle Zärtlichkeit am nächtlichen Meer, dass auch er sie nie vergessen, nie die Hoffnung aufgegeben hat. Glücklich nimmt sie Jacks Einladung auf seine weiße Jacht an, und in romantischen Stunden kommt sie ihrem Traummann mit jeder Minute näher. Lily ahnt nicht: Ihre Verführung gehört zu einem Plan, den der millionenschwere Unternehmer geschmiedet hat, seit sie ihn damals verlassen und sein Herz gebrochen hat …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Jan. 2009
ISBN9783862955695
Sinnlich wie das Meer bei Nacht
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    Sinnlich wie das Meer bei Nacht - Yvonne Lindsay

    Yvonne Lindsay

    Sinnlich wie das Meer bei Nacht

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2008 by Dolce Vita Trust

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1547 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Sabine Bauer

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 01/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-569-5

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Lily Fontaines Nackenhärchen richteten sich mit einem Mal auf – und das hatte nichts mit der frischen Brise zu tun, die wie stets am Nachmittag vom Meer herüberwehte. Sie ahnte etwas, fühlte es …

    Er war hier.

    So war es immer schon zwischen ihnen gewesen – dieses plötzliche Gefühl, diese beinahe telepathische Verbindung. Offenbar hatte sich nichts daran geändert. Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren war Lily wieder in ihrer Heimatstadt Onemata in Neuseeland – und zwar seit nicht einmal fünf Minuten. Aber sie spürte die Spannung bereits wie ein elektrisches Knistern in der Luft.

    Gleich würde sie ihm in die Augen sehen, ihm, der ihr einmal so viel bedeutet hatte – in einer Vergangenheit, vor der Lily jahrelang davongelaufen war, nur um jetzt wieder zum Ausgangspunkt ihrer Flucht zurückzukehren.

    Lily schaute auf, die Neugier war übermächtig. Ob er tatsächlich in der Nähe war? Eigentlich hegte sie daran nicht den geringsten Zweifel.

    Und tatsächlich, da stand er. Jack Dolan. Ihre erste und einzige Liebe.

    Der Duft seines exklusiven Aftershaves, der zu ihr herüberdrang, überdeckte mühelos den Benzingeruch der Tankstelle. Zu Lilys damals grenzenloser Enttäuschung war seine Leidenschaft leider abgekühlt und einem Desinteresse gewichen. Jack hatte es ihr allein überlassen, mit der Verachtung ihres Vaters zurechtzukommen. Jack hatte das Geld genommen, das ihr Vater ihm für den Fall angeboten hatte, dass er sich trennte.

    Unbewusst straffte sie die Schultern. Als der Tank ihres Mietwagens voll war, steckte sie den Zapfhahn zurück in die Säule.

    „Du bist es wirklich", sagte er leise. Seine Stimme klang dabei reifer und dunkler als vor zehn Jahren. Lily erschauerte beinahe genauso wie damals, aber etwas war anders. Natürlich, schließlich hatten sie sich beide verändert.

    Seine Hand war gebräunt. Langsam nahm er die teure Sonnenbrille ab. Und im nächsten Moment wünschte Lily, er hätte es nicht getan.

    Die dunklen Gläser waren ein gewisser, wenn auch hauchdünner, Schutz für sie gewesen. Aber nun begegneten sich ihre Blicke ungehindert, und sie erkannte das gewohnte ungestüme Funkeln in seinen Augen. Von der Sonne geblendet, blinzelte Jack, wobei sich feine Fältchen in seinen Augenwinkeln bildeten. Die Sonne strahlte an diesem hochsommerlichen Februartag hell vom Himmel und wurde von der Fassade der Tankstelle reflektiert.

    Bernsteinfarbene Augen. Einen Sekundenbruchteil lang fühlte sich Lily in die Vergangenheit zurückversetzt und brachte kein Wort heraus.

    Mühsam schluckte sie, um das trockene Gefühl in ihrem Hals zu bekämpfen. Jack richtete seine Aufmerksamkeit von ihrem Gesicht auf ihren Hals. Sofort errötete sie. Dass er noch immer diese Reaktion bei ihr auslösen konnte!

    Er blinzelte nicht mehr, als er sagte: „Du hast dich verändert. „Wie meinst du das? Lily hob den Kopf und sah Jack in die Augen.

    Ein Fehler, wie sie sofort merkte. Man sollte dem Löwen nicht in seine Höhle folgen. Sie hätte Jack einfach links liegen lassen, in den Tankstellenshop gehen und zahlen sollen.

    „Jedenfalls habe ich nicht damit gerechnet, dass du inzwischen ohne Hilfe dein Auto betanken kannst", antwortete er gedehnt und lockte sie damit aus der Reserve.

    Lily hielt nun nicht mehr an sich. Gereizt entgegnete sie: „Erstaunlich, was passiert, wenn Menschen erwachsen werden, nicht wahr? Übrigens: Du hast dich ebenfalls verändert." Mit einem, wie sie hoffte, kritischen Blick musterte sie ihn von oben bis unten, seinen elegant geschnittenen Anzug und seine handgefertigten Schuhe aus feinem italienischem Leder.

    O ja, so etwas fiel ihr auf. Denn das war es, was sie in der Welt gerettet hatte, in der sie viel zu lange gelebt hatte.

    „Offenbar bist du aus dem Tankwart-Overall herausgewachsen. Kannst du dich an die Arbeit von damals überhaupt noch erinnern?", fuhr sie fort.

    Nachdenklich kniff er die Augen zusammen. Lily hätte sich für ihre unbedachte Bemerkung ohrfeigen können. Wann würde sie endlich lernen, ihre Zunge im Zaum zu halten?

    „Du weißt schon, wie es gemeint war, Jack." Sie wandte sich um, und die Absätze ihrer Manolos klackten auf dem Asphalt, als sie zum Shop ging, um das Benzin zu bezahlen. Jack folgte ihr mit Blicken. Lily spürte bei jedem Schritt, wie er sie betrachtete.

    Sie atmete auf, als sich die automatischen Türen aus getöntem Glas leise rauschend hinter ihr schlossen. Was auch immer sie erwartet haben mochte, jedenfalls nicht die modern gestylte Ladentheke und die bunten Lebensmittel- und Haushaltswarenregale. Auch hier stand die Zeit nicht still. Lily war nicht die Einzige, die sich verändert hatte – seit ihrem schmachvollen Abschied von der Stadt, in der sie es nicht mehr ausgehalten hatte.

    Hinter ihr gingen die Türen wieder auf, und an dem unverkennbaren Duft von Sandelholz und Limonen erkannte Lily, dass Jack ihr nachgekommen war. Sie lächelte der Kassiererin flüchtig zu, steckte den Zahlungsbeleg ein und wandte sich zum Gehen. Aber ein über einen Meter achtzig großer, unwiderstehlicher Mann versperrte ihr den Weg.

    „Was führt dich hierher zurück, Lily?" Er sprach leise, sicher um die Neugier möglicher Zuhörer nicht zu wecken. Ihre gemeinsame Vergangenheit ging nur sie beide etwas an. Doch an dem ernsten Blick erkannte Lily, dass es ihn wirklich interessierte.

    „Nichts Bestimmtes, log sie so gewandt wie möglich. Nicht in tausend Jahren würde sie ihm ihre finanziellen Sorgen anvertrauen. „Ich wollte mich einfach mal wieder hier umschauen.

    „Dann bleibst du wohl nicht lange?" Seine Augen wirkten plötzlich ausdruckslos, sodass sie nicht einschätzen konnte, was hinter dieser Frage steckte.

    „Doch, Jack. Ich habe nicht vor, so schnell wieder abzureisen. Zufrieden?"

    „Schnell abzureisen war einmal dein Spezialgebiet, wenn ich mich nicht irre. Und zur Frage, ob ich zufrieden bin …" Er beendete den Satz nicht.

    Jäh bildeten sich auf Lilys Dekolleté und auf ihrem Hals rote Flecken. Hastig kramte sie in ihrer Handtasche nach der Sonnenbrille, setzte sie auf und ging etwas steif zu ihrem Wagen. Das war in dieser Situation ihre einzige Rückzugsmöglichkeit. Zitternd öffnete Lily die Tür und setzte sich ans Steuer. Sie musste sich konzentrieren, um den Motor anzulassen, und wollte gerade losfahren, als ein lautes Klopfen gegen die Scheibe der Fahrertür sie aufschreckte.

    Jack. Was nun? Sie verbot sich, die bissige Bemerkung auszusprechen, die ihr auf der Zunge lag, und ließ die Seitenscheibe herunterfahren.

    „Ja?", fragte sie betont gelangweilt.

    Ihr Herz schlug schneller, als der Ausdruck auf Jacks Gesicht sanfter wurde und er lächelte. Selbst nach so vielen Jahren durchschaute er sie immer noch mühelos. Natürlich war ihm nicht entgangen, wie sehr sie seine Anspielung auf die Vergangenheit durcheinandergebracht hatte.

    „Es ist lange her, sagte er langsam. „Wir wollen uns doch den Neuanfang nicht gleich verderben. Entschuldige bitte, dass ich gestichelt habe. Ich wollte dich nicht aufregen, kaum dass du wieder hier bist.

    „Lassen wir es gut sein, Jack. Seit damals ist viel Wasser den Bach heruntergeflossen."

    Er nahm die Hände nicht von der Fahrertür. Doch Lily hätte am liebsten einfach Gas gegeben, um von hier wegzukommen. Sie sah auffällig auf seine Finger, damit er es merken und sie wegnehmen würde – aber natürlich verstand er diesen Hinweis nicht. Seine Hände waren breit, die Finger lang und ordentlich manikürt. Ganz anders und viel gepflegter als damals. Damals hatte er, der Tankstellenneuling, sie mit seinen Liebkosungen in schwindelerregende Höhen geführt.

    Plötzlich fühlte sich Lily von Sehnsucht ergriffen und unterdrückte nur mühsam ein Seufzen. Es war ein schrecklicher Fehler gewesen, wieder nach Hause zurückzukehren.

    „Also, dann bis bald", meinte er mit einer Bestimmtheit, die über bloße Höflichkeit hinausging.

    „Ja, bis dann."

    Ihre Fingerknöchel zeichneten sich weiß ab, als Lily entschlossen das Lenkrad umklammerte. Sie zwang sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Schließlich nahm Jack die Hände weg und winkte ihr zum Abschied zu.

    Lily fuhr los. Sie glaubte nicht, dass sie Jack so schnell wiedersehen würde. Jedenfalls nicht, wenn sie es irgendwie verhindern konnte. Ja, es war viel Wasser den Bach heruntergeflossen, wie sie gesagt hatte. Aber, um bei dem Bild zu bleiben, das Wasser hatte mit gewaltiger zerstörerischer Kraft die Brücke zwischen ihr und Jack, ihre Beziehung, unterspült und schließlich vernichtet.

    Ein Gutes hatte es ja, dass sie ihm so kurz nach ihrer Ankunft in Onemata begegnet war: Sie hatte es wenigstens hinter sich. Jetzt musste sie nur noch ihren Vater besuchen – ach ja, und ihr Leben in Ordnung bringen. Lily lächelte kläglich. Ganz so einfach würde das nicht werden.

    Während sie durch die Stadt in Richtung der Spitze der Halbinsel fuhr, fielen ihr die mehr oder weniger offensichtlichen Veränderungen auf – und Lily fühlte sich unbehaglich. Nicht zuletzt, weil sie zum Haus ihres Vaters unterwegs war. Es lag an der Küste Neuseelands, am äußersten Zipfel des Landes, dem Onemata seinen Namen verdankte.

    Sie hatte das Haus nicht mehr betreten seit jener Nacht, in der ihr Vater die jugendliche Liebe zwischen ihr und Jack restlos zerstört und sie, Lily, nach Auckland geschickt hatte. Nach ein paar Jahren an der Universität dort hatte Lily wenig Lust verspürt, wieder nach Hause zurückzukehren. Die Anonymität in Neuseelands größter Stadt war ihr sehr viel lieber gewesen – so ganz anders als daheim in der Kleinstadt, wo jeder jeden kannte.

    Ihre Entdeckung verdankte sie einem Talentwettbewerb einer Model-Agentur. Fotos von ihr, die in der Modezeitschrift Fashion Week erschienen waren, verhalfen ihr zu einem hohen Bekanntheitsgrad, auch in Übersee. Nach Onemata zurückzukehren, daran hatte Lily wirklich nicht im Traum gedacht.

    Aber im Leben jedes Menschen kam ein Punkt, an dem man Bilanz ziehen und wenn nötig eine andere Richtung einschlagen musste. Ein herber finanzieller Verlust wegen einer falschen Geldanlage und das Pfeiffersche Drüsenfieber, durch das sie keine neuen Aufträge hatte annehmen können – das hatte sie an ebendiesen Punkt gebracht.

    Aus zusammengekniffenen Augen sah Jack Lily nach, als sie die Tankstelle verließ und die Hauptstraße entlangfuhr. Wahrscheinlich wusste Lily nicht einmal, dass die halbe Stadt inzwischen ihm gehörte. Hatte sie überhaupt eine Ahnung davon, mit wem sie es zu tun hatte?

    Er bezweifelte es.

    Vorhin, als er sie erkannt hatte, war eine jähe Hitze in ihm aufgestiegen, die er auch jetzt noch verspürte. Er hatte gedacht, nach all den Jahren gegen ihre Reize immun zu sein, aber weit gefehlt. Seine Reaktion war ebenso plötzlich und prompt erfolgt wie damals, als er Lily auf der Highschool von Onemata zum ersten Mal gesehen hatte. Dasselbe Gefühl. Leidenschaftliches Verlangen.

    Sie war dünner geworden, sah beinahe zerbrechlich aus. Und ihre hellblauen Augen schimmerten so distanziert, wie er es nicht von ihr kannte. Dieser stumpfe Glanz hatte Jack an ihren Vater und seine Geschäftspraktiken erinnert.

    Jack dachte an seinen Schwur, dem er es zu verdanken hatte, dass er nun zur Spitze der neuseeländischen Geschäftswelt gehörte. Die Fontaines würden nie wieder einem Menschen, der ihm etwas bedeutete, ein Leid antun.

    Seufzend überlegte er sich seine nächsten Schritte.

    Lilys Rückkehr war schicksalhafter und beruhte viel weniger auf ihrer Entscheidung, als ihr klar war. In den letzten Jahren hatte er systematisch alle Vermögenswerte aufgekauft, die zuvor Charles Fontaine gehört hatten.

    Und nun war Jack gerüstet für den letzten großen Schlag – die Vernichtung von Fontaine Compuware, dem Herzstück von Charles Fontaines Wirtschaftsimperium. Schon in ein paar Wochen würde er dazu in der Lage sein. Und was würde es für eine Genugtuung

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