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Der Milliardär, der mich begehrte
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Der Milliardär, der mich begehrte
eBook175 Seiten2 Stunden

Der Milliardär, der mich begehrte

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Über dieses E-Book

Seit zwei Jahren hat er sie nicht mehr gesehen, doch Milliardär Noah Grant hat Camilla nie vergessen. Sie war die Liebe seines Lebens. Trotzdem hat sie damals zu seinem Antrag Nein gesagt - denn sie glaubte nicht an seine wahren Gefühle. Jetzt ist er zurück, und schon bei ihrem ersten Wiedersehen weiß er: Er will Camilla noch immer. Und sie haben einen gemeinsamen Sohn, von dem sie ihm nie erzählt hat! Noah beschließt, um Camilla und sein Kind zu kämpfen. Er wird ihr beweisen, dass sie mehr als bloßes Verlangen verbindet …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Juni 2019
ISBN9783733725273
Der Milliardär, der mich begehrte
Autor

Sara Orwig

Sara’s lebenslange Leidenschaft des Lesens zeigt schon ihre Garage, die nicht mit Autos sondern mit Büchern gefüllt ist. Diese Leidenschaft ging über in die Liebe zum Schreiben und mit 75 veröffentlichten Büchern die in 23 Sprachen übersetzt wurden, einem Master in Englisch, einer Tätigkeit als Lehrerin, Mutter von drei Kindern und Großmutter von 5 Enkelkindern hat Sara den Balanceakt zwischen der Karriere als Autorin und der Familie mehr als hervorragend hinbekommen. Mit über zweihundert ausländischen Ausgaben ist sie in die Oklahoma Professional Writer’s Hall of Fame aufgenommen worden. Sara hat den „Oklahoma University Award“ und zweimal den „Oklahoma Novel of the year Award“ erhalten und sie war in mehreren Bestsellerlisten. Ebenso ist sie Gewinnerin von sechs „Romantic Times Awards“. Sara und ihr Mann reisen gern und sind begeisterte Gärtner, obwohl die Sommer in ihrem heimatlichen Oklahoma so heiß sind, dass viele Pflanzen ihn nicht überstehen.

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    Buchvorschau

    Der Milliardär, der mich begehrte - Sara Orwig

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2018 by Sara Orwig

    Originaltitel: „The Rancher’s Heir"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2087 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Monika Paul

    Abbildungen: brandon@ballenphotography.com / Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733725273

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Auf ihrer nächtlichen Erkundungsfahrt waren sie mit dem gepanzerten Geländewagen in einen Hinterhalt geraten. Jetzt kämpften sie unter dem schwarzen, sternenlosen Himmel ums Überleben, nur eine zerbröckelnde Steinmauer zwischen sich und den Kugeln des Feindes. Noah Grant und seine Kameraden Mike und Jake hatten keine nennenswerten Verletzungen davongetragen, aber den vierten Mann dieser Mission der US Army Rangers, Captain Thane Warner, hatte es böse erwischt: Er war an Kopf, Brust und Beinen getroffen worden, herumfliegende Schrapnelle hatten am ganzen Körper tiefe Wunden hinterlassen.

    Mit einem behelfsmäßigen Druckverband aus Uniformjacken versuchte Mike, Thanes schlimmste Blutungen zu stillen, und hoffte, seinen Captain und Freund so lange am Leben zu halten, bis Hilfe eintraf. Die Funkverbindung war inzwischen zusammengebrochen, aber angeblich war ein Helikopter unterwegs.

    Eine Explosion keine zehn Meter entfernt ließ den Boden erbeben und sandte eine grelle Lichtsäule in den Himmel. Sofort winkte Mike Noah heran. „Er will mit dir reden. Lass uns die Plätze tauschen, und drück bitte auf die Wunden."

    Noah ließ die Waffe sinken und nahm Mikes Platz ein. Während er Druck auf die Wunden ausübte, um die Blutung zu stoppen, betete er, dass sein Freund es schaffen würde.

    Thane atmete flach und stoßweise, es war offensichtlich, dass er große Schmerzen litt. Plötzlich packte er Noahs Arm. Noah musste sich vorbeugen, um die erstickte Stimme über dem Getöse der Explosionen zu verstehen.

    „Du musst was für mich mit nach Hause nehmen. Zwei Päckchen. Thane wurde von einem Hustenanfall geschüttelt. „Versprich mir das.

    „Natürlich."

    „Zwei Schlüssel … in meiner Tasche … identisch. Der zweite … für Jake, Mike hat bereits einen."

    „Still jetzt! Spar dir deine Kraft. Noah wühlte in Thanes Hosentaschen. Es war nicht einfach, dabei gleichzeitig den Druck auf die Wunden aufrechtzuerhalten, aber irgendwie gelang es ihm. „Hab sie!

    Thanes Lider flatterten. „Geschenke … Camilla und Ethan." Er verstummte und schloss die Augen.

    Noah beugte sich über ihn. „Thane! Halt durch, Junge! Ich höre schon den Hubschrauber."

    Wieder flatterten Thanes Lider, doch mit erstaunlicher Kraft umschloss er Noahs Handgelenk. „Versprich mir, dass du es Camilla bringst."

    „Versprochen. Ich drücke es ihr persönlich in die Hand", sagte Noah, obwohl er lieber nicht darüber nachdenken wollte, was das bedeutete.

    „Das andere … für meinen Neffen … Nur ihm selbst, keinem anderen ... Will, dass er einen Soldaten sieht. Auf keinen Fall Camilla ... Versprich mir das, auch wenn …"

    „Du hast mein Wort, dass ich das Päckchen deinem Neffen persönlich in die Hand drücken werde."

    Ruckartig schlug Thane die Augen wieder auf und musterte Noah so eindringlich, dass ihm mulmig wurde.

    „Ich schwöre dir, dass ich es dem Baby in die Hand drücke", wiederholte Noah.

    Damit schien sich der Verwundete zufriedenzugeben, denn er nickte und schloss die Augen. „Hol Jake."

    Noah musste mehrmals rufen, ehe Jake ihn hörte. Als er sich Thane wieder zuwandte, bemerkte er zu seinem Entsetzen, dass Thanes Augen immer noch geschlossen waren. Hektisch tastete Noah nach seinem Puls und war überrascht, als er ihn tatsächlich fühlte.

    Jake kroch zu ihnen, während die nächste Explosion den Boden wanken ließ. Noah drückte ihm einen der Schlüssel in die Hand. „Den soll ich dir von Thane geben. Er wird dir erklären, was es damit auf sich hat. Drück die Jacken fest auf die Wunden. Wo bleibt bloß dieser verflixte Helikopter?"

    „Keine Ahnung. Angeblich ist er auf dem Weg."

    „Können die sich nicht ein bisschen beeilen? Er hat zu viel Blut verloren. Noch einmal beugte sich Noah über Thane. „Jake ist da, rief er, dann überließ er es Jake, sich um den Verletzten zu kümmern.

    Er kroch zu seiner Stellung zurück, als er über das Peitschen der Schüsse und das Wummern der Granaten hinweg ein anderes Geräusch wahrnahm. War das das angekündigte Rettungskommando? Seufzend öffnete er die Faust und betrachtete den messingfarbenen Schlüssel, der auf seiner von Thanes Blut verschmierten Handfläche lag. Wenn er eines absolut nicht tun wollte, dann war das, Camilla ein Päckchen von Thane zu überbringen. Sie hatten sich vor einer Weile getrennt, und Noah war davon ausgegangen, dass er sie nie wiedersehen würde. Es tat nämlich immer noch weh, an sie zu denken. Nein, er wollte sie weder sehen noch mit ihr reden oder sonst etwas tun, das alte Wunden aufriss. Die Trennung war ihm unglaublich schwergefallen, aber er hatte es durchgezogen. Und jetzt kam Thane mit seiner Bitte und ließ ihm keine andere Wahl. Offenbar war es Noah nicht vergönnt, Camilla zu vergessen.

    1. KAPITEL

    Noah

    Sechs Monate später, im Juli, war Noahs Zeit bei den US Army Rangers vorüber. Er war in allen Ehren entlassen worden und mit einer ellenlangen To-do-Liste ausgestattet wieder ins zivile Leben gestartet. Diese Liste hatte er inzwischen systematisch abgearbeitet. Ein einziger Punkt stand noch offen: Thanes Päckchen bei Camilla abliefern. Große Lust hatte er wenig auf einen Besuch bei ihr und ihrem Baby, aber er hatte sein Wort gegeben, und das würde er halten.

    Verdrießlich betrachtete er die beiden Päckchen. Das für das Baby enthielt ein Buch, so fühlte es sich wenigstens an. Beide waren in braunes Papier gewickelt, wie er es von Lebensmitteltüten kannte. Gebrauchtes Papier, sorgfältig glattgestrichen. Das Geschenk für Camilla war etwas größer als das andere, aber sehr flach, eine Art Schatulle oder Etui. Beide waren nicht besonders schwer und mit brauner Paketschnur zugeschnürt. Eigentlich ein einfacher Auftrag: die Dinger übergeben und sich wieder vom Acker machen. Leider rief der bloße Gedanke an ein Wiedersehen mit Camilla eine Menge unerwünschter Erinnerungen wach.

    Der erste Weg nach seiner Rückkehr hatte Noah zu seinen Eltern nach Dallas geführt. Seine Mom war in Tränen ausgebrochen, als sie ihm zur Begrüßung um den Hals gefallen war. Schmal war sie geworden, und sie wirkte zerbrechlicher als bei seiner Abreise nach Afghanistan, wie Noah auffiel, als er sie in die Arme schloss. Auch sein Dad kam ihm ungewöhnlich blass vor, obwohl er Noah mit demselben festen Händedruck und seinem vertrauten warmen Lächeln begrüßt hatte.

    Auch an diesem Abend war Noah auf dem Weg zu dem imposanten Anwesen seiner Eltern, wo sich die gesamte Familie versammelt hatte, um seine Rückkehr zu feiern.

    „Schön, dass du wieder da bist!" Noahs Schwägerin Hallie, eine hochgewachsene, attraktive Frau mit blondem Haar und braunen Augen, umarmte ihn als Erste, gefolgt von ihrem Mann, Noahs Bruder Ben. Bis auf die Tatsache, dass Bens dunkles Haar sich nur leicht wellte, während Noah eine Mähne aus dichten schwarzen Locken hatte, sahen sich die Brüder zum Verwechseln ähnlich. Auch Ben freute sich aufrichtig, seinen Bruder gesund zurückzuhaben.

    Noahs Mutter scheuchte alle ins Wohnzimmer, wo sie zusammensaßen und sich gegenseitig auf den neuesten Stand brachten. Erneut fiel Noah auf, wie sehr seine Eltern während seiner Militärzeit gealtert waren.

    Plötzlich flog die Tür auf, und Stefanie, Noahs kleine Schwester, stürmte herein und warf sich mit einem Freudenschrei in Noahs Arme. Manche Dinge ändern sich einfach nie, stellte er belustigt fest. Dazu gehörte die Tatsache, dass seine kleine Schwester keine Gelegenheit ausließ, um einen großen Auftritt hinzulegen. Doch einiges ist doch anders, dachte er wehmütig. Unsere Eltern sind das beste Beispiel.

    Trotzdem war es ein gutes Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Für Noah gab es nichts Wichtigeres als die Familie, und er wünschte sich nichts sehnlicher, als eines Tages selbst solch eine Familie zu haben. Warum ihm in diesem Zusammenhang Camilla in den Sinn kam, verstand er nicht, aber es erschreckte ihn. Schließlich hatten sie sich schon vor drei Jahren getrennt. Wie konnte es sein, dass er ihr immer noch nachtrauerte? Und wie kam es, dass er immer noch automatisch ihr Bild vor Augen hatte, wenn er sich seine zukünftige Frau, die Mutter seiner Kinder, vorstellte? Das musste aufhören. Sofort!

    Gegen zehn Uhr gingen seine Eltern zu Bett, und Noah blieb mit Ben, Hallie und Stefanie zurück. Als Hallie unmittelbar darauf Stefanie unter einem fadenscheinigen Vorwand aus dem Zimmer lockte, wurde Noah stutzig, und als Ben ihn dann auch noch ins Arbeitszimmer ihres Vaters bat, wusste er, dass ihm ein ernstes Gespräch bevorstand.

    „Was liegt an?, fragte er seinen Bruder. „Du hast doch irgendwas auf dem Herzen, das spüre ich.

    „Allerdings. Mom hat mich gebeten, mit dir zu reden. Sie selbst kann über das Thema nicht sprechen, ohne dass Tränen fließen."

    Von düsteren Vorahnungen geplagt, setzte Noah sich in einen Ledersessel und ließ den Blick durch den vertrauten Raum schweifen, der seinem Vater als Homeoffice diente. Er musste daran denken, wie bleich und still sein Vater gewesen war. „Es ist was mit Dad, oder?"

    „Ja. Hätte mich auch gewundert, wenn es dir nicht aufgefallen wäre. Er hat Probleme mit dem Herzen. Während du weg warst, hatte er einen Herzinfarkt. Man musste ihm einen Bypass legen. Ben setzte sich zu Noah. „Er hat ziemlich abgebaut, aber trotzdem stellt er sich eisern jeden Tag aufs Laufband.

    „Oh, das ist natürlich heftig. Plötzlich spürte Noah selbst einen gewaltigen Druck in der Brust. Wehmütig dachte er an seine Kindheit zurück. Was hatte er mit seinem Vater herumgetollt. Sie hatten Ball gespielt, waren schwimmen gegangen ... „Wie hat Stefanie es aufgenommen?

    „Eigentlich schlägt sie sich ganz wacker. Sie betüddelt ihn nach Strich und Faden, das tut ihnen beiden gut. Sie leitet übrigens inzwischen die Niederlassung von Dallas Grant Immobilien im Norden der Stadt und macht sich richtig gut. Ben schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt, hätte ich unserer flatterhaften kleinen Schwester so viel Geschäftssinn gar nicht zugetraut. Im Frühjahr hat sie außerdem unser Anwesen in Texas komplett renoviert, den Familiensitz in Colorado will sie sich im Herbst vorknöpfen. Keine Ahnung, wo sie die Energie dafür hernimmt. Ganz nebenbei nimmt sie auch noch eine Menge gesellschaftlicher Verpflichtungen wahr und unterstützt diverse wohltätige Einrichtungen. Eli und ich natürlich auch – du erinnerst dich sicher an Dads Predigten von wegen ‚der Allgemeinheit dienen‘.

    „Er ist bestimmt unglaublich stolz auf euch."

    Ben sah ihm fest in die Augen. „Wir sind alle unglaublich stolz auf dich und deinen Einsatz bei den US Army Rangers."

    Noah zuckte die Achseln. „Dad war doch auch bei der Army. Genau wie sein Vater und dessen Vater. Alte Familientradition. Allerdings reicht es vollauf, wenn sich einer aus jeder Generation verpflichtet. Bleib also bitte zu Hause!"

    Ben winkte ab. „Keine Angst, ich habe auch so alle Hände voll zu tun. Er fuhr sich durchs Haar. „Seit Dad krank ist, habe ich die Firmenleitung übernommen. Vielleicht könntest du in Zukunft ja ein-, zweimal im Monat vorbeischauen, um dich auf dem Laufenden zu halten, damit du im Notfall einspringen kannst.

    „Hm. Hast du keinen Stellvertreter?"

    „Schon, aber da Dad jetzt ausfällt, solltest du das Immobiliengeschäft kennenlernen, finde ich."

    „Dann kommst du aber zum Ausgleich jeden Monat für ein paar Tage auf die Ranch."

    „Du weißt, dass ich einen lausigen Rancher abge…"

    Lachend schüttelte Noah den Kopf. „War nur ein Scherz! Du wärst, glaube ich, keine große Hilfe. Du weißt ja noch nicht mal, wo beim Pferd vorne und hinten ist."

    Erleichtert ließ Ben sich zurücksinken. „Hast du mir einen Schrecken eingejagt! Aber um auf Dad zurückzukommen: Er hat morgen einen Termin für ein paar medizinische Tests. Diese ganzen Untersuchungen schlauchen ihn ungemein. Daher kommt er kaum mehr ins Büro." Eindringlich sah Ben seinen Bruder an. „Ich

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