Das kleine Glück
Von Helmut Zöpfl und Helmuth Huth
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Buchvorschau
Das kleine Glück - Helmut Zöpfl
Glück
‘s Glück is was ganz was Bsonders:
Ma kann’s herschenkn, ohne daß ma’s selber hat.
’s Glück is wiara Bruin:
Ma suacht’s und hat’s auf der Nasn.
Glück is: wissen, was ma alles net braucht.
’s kloane Glück
Wenn’s des überhaupt gibt da herübn,
dann ist, was ma Glück nennt, doch ziemlich verschiedn:
a teure Goldbrosch vom Juwelier,
a zünftige Brotzeit und a kloans Haferl Bier,
a warmer Ofn, wenn’s draußn kalt is und nasselt,
no liegnbleibn derfa, wenn der Wecker scho rasselt,
a schattiger Baum, wenn d’ Sonna recht brennt,
a pfundiger Krimi, wo ma an Mörder net kennt,
an Schuah ausziagn könna, wenn er recht druckt,
se kratzn derfa, wenn’s oan grad juckt.
Mit am Madl, des ma gern hat, auf der Anlagbank sitzn,
se ausruahn könna vom Arbadn und Schwitzn,
d’ Maschin beim Wattn und ausgschafft werdn,
im Radio a scheene Musi ohörn,
a Steuerrückzahlung ganz unverhofft kriagn,
oder plötzlich koa Zahnweh mehr spürn,
a Gnadendreier no im Latein,
der grad no rett’ vorm Sitznbleibn;
wenn ma was Verlornes halt doch wieder findt,
wenn »Bayern« recht hoch im Fußball gwinnt.
Des alles, des is von dem ganz großn Glück,
des ma nia so recht habn ko, a ganz a kloans Stück.
Wiavui Scheens …
Wiavui Scheens daad’s gebn,
des ma nia net erlebn,
weil ma oft de ganz Zeit
bloß suachn recht weit
und woaß Gott wo weg
an irgendam Fleck!
Wiavui Freud werd zertretn,
weil ma ’s Nächste net sehn,
weil ma schaugn bloß in d’ Höh,
statt daß in der Näh,
was direkt vor uns liegt,
ma öfter mal siegt.
Urlaub ist:
So lang ma Lust hat, ausschlafn könna,
net oiwei bloß der Uhrzeit nachrenna;
Zeit habn für alls, zum richtig Verdaun,
as Fleißigsei als Laster oschaun.
Über Leut, de arbadn, schadnfroh lacha,
bloß des, was ma gern duad, wirkli aa macha.
Gehn und wandern ohne fests Zui,
as Lebn wieder mehra oschaugn als Spui.
Beim Trinkn oder beim Schmankerl-Eßn
auf d’ Kalorientafel vergeßn.
Net nachdenka müaßn, sondern einfach bloß traama
und trotzdem dabei mit si selber aufraama.
Net müaßn und solln bloß allewei,
sondern frei sei könna, i-selber-sei.
Se auftankn könna für längere Zeit,
bis dann in am Jahr is wieder soweit.
Verliabt
Weil i bei allem an di bloß denk
und jetzt rote Rosn herschenk,
weil i bei deim Anruf a Herzklopfa spür
und statt »ich« jetzt öfter sag »wir«.
Weil i bei allm, was i sieg oder hör,
an di bloß alloa no erinnert wer’,
weil beim spannendsten Krimi grad mittndrin
du plötzli gehst nimmer naus aus meim Sinn.
Weil beim Essn auf Kalorien i acht
und ohne di ’s Furtgeh koa Freud mir mehr macht,
weil i, wennst da bist, bloß in oaner Tour
oiwei aufhaltn möcht de Zoager der Uhr;
Weil der graueste Regntag bunt werd auf der Stell,
wenn dei Nama mir eifallt plötzlich ganz schnell.
Und