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Traumwelt: Von den Tagträumen bis zum Todesreigen Gedichte Ü 50
Traumwelt: Von den Tagträumen bis zum Todesreigen Gedichte Ü 50
Traumwelt: Von den Tagträumen bis zum Todesreigen Gedichte Ü 50
eBook119 Seiten31 Minuten

Traumwelt: Von den Tagträumen bis zum Todesreigen Gedichte Ü 50

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Über dieses E-Book

Wenn man über die Hälfte des Lebens hinter sich gelassen hat, beginnt man unwillkürlich, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Doch je näher man dem Tod ist, desto wertvoller erscheint das Leben. Wir möchten daran festhalten. Geschehnisse, denen wir bislang keine Bedeutung beigemessen haben, werden wichtig.
Wir nehmen Dinge leichter hin, weil wir wissen, dass wir sie nicht ändern können.
Aber das Wertvollste in unserem Leben sind die Menschen und die Liebe, die wir für sie empfinden.
Dem hoffe ich, in meinen Gedichten Ausdruck zu verleihen.
Es sind Verse aus den letzten drei Jahren, die unser Leben in vielfältiger Weise geprägt haben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. März 2016
ISBN9783741232763
Traumwelt: Von den Tagträumen bis zum Todesreigen Gedichte Ü 50
Autor

Ingrid Hartung

Ich heiße Ingrid Hartung und wurde am 06.08.1963 in Leipzig geboren. Mit dem Schreiben begann ich schon in meiner frühen Jugend. Nach meinem Pädagogikstudium arbeitete ich einige Jahre als Lehrerin, qualifizierte mich dann jedoch zur Betriebswirtin und Bilanzbuchhalterin weiter. Ich bin verheiratet. Wir haben einen Sohn und eine Tochter, 1987 und 1991 geboren. Im April 2012 erschien mein erstes Buch, der Gedichtband "Smolensk - wie ein Blatt im Wind". Derzeitig arbeite ich an dem Roman "Glück auf Zeit".

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    Buchvorschau

    Traumwelt - Ingrid Hartung

    Dieses Buch widme ich meiner

    Mama,

    in Liebe und in Dankbarkeit.

    Inhalt

    TAGTRÄUME

    Tagträume

    Früh am Morgen

    Das erste Mal

    Meine Alpträume

    Irgend…

    Blue Monday

    Coming home

    Leben

    Erfahrung

    RAUM UND ZEIT

    Gedanken an die Zeit

    Vision

    Manchmal

    Zeitmomente

    Unendlichkeit

    Intermezzo

    Stadtleben

    Heute

    Zeitlos

    Aus der Traum

    Zeit

    AUGENBLICKE DES GLÜCKS

    Abgehoben

    Berührungen

    Frag nicht

    Daheim

    Bei Nacht

    Träume von gestern

    Rückblick

    Reifung

    Gedanken bei Nacht

    Glück auf Zeit

    UMBRUCH DER JAHRESZEITEN

    Herzenswunsch

    Frühlingsboten

    Gedanken zum Sommeranfang

    Sommertraum in Bayern

    Summer of 2015

    Naturgewalt

    Das Ende dieses Sommers

    Abschied vom Sommer

    Gewitterstimmung

    Jahreszeitenwechsel

    Nähe

    Ein Jahr geht zu Ende

    Winter ade

    MENSCHEN

    Menschen

    Du

    Ein letzter Tanz

    In Memoriam Willie Sutton

    Begegnung

    Für meine Mama

    Wintergedanken

    Endstation

    Ahoj und auf Wiedersehen

    WELTGESCHEHEN

    Die Welt von heute

    Weltgedanken

    Unsterblich

    Nach der Flut

    Böses Erwachen

    Flucht

    Unbekannterweise

    Letzte Novembergedanken

    EDELWEIß UND HERZMUSCHEL

    Ankommen

    Auf der Durchreise

    Zuversicht

    Strandspiele

    Inselträume

    Die Hochalm 2174 m

    Abschied vom Gebirge

    Unruhe

    Ich werde zurück sein

    LIEBE

    Liebe

    Verliebt bis ans Ende der Welt

    Liebe ist…

    Wahre Liebe

    Heimliche Liebe

    Sternenhimmel-sonnenklar

    Vorausblick

    Romanze

    Verloren

    A sky full of stars

    Ciao

    TODESREIGEN

    Das Licht des Lebens

    Ungewissheit

    Spannungen

    Alltag

    Illusion

    Kerze im Dunkeln

    Fazit

    Inkognito

    Schwarzer Montag

    Die letzte Freiheit

    So lange ich lebe

    Leb wohl

    Abgesang

    Vita der Autorin:

    Tagträume

    Tagträume

    Ich weiß nicht ein, ich weiß nicht aus.

    Ich fühl mich nirgendwo zu

    Haus.

    Ich bin ständig auf der Reise.

    Ich fahr auf eingefahrenem Gleise.

    Ich weiß nicht, was ich will.

    Ich komme nie ans Ziel.

    Ich möchte immer träumen.

    Ich würde nichts versäumen.

    Ich weiß, das Glück ist fern.

    Ich fänd es trotzdem gern.

    Ich lebe jeden Tag

    und weiß, dass ich ihn mag.

    Früh am Morgen

    Ein Blick in den Spiegel.

    Ich erkenne mich nicht wieder.

    Ich geb dir Brief und Siegel,

    mir schmerzen alle Glieder.

    Was ist denn nur geschehen

    in dieser letzten Nacht.

    Ich kann es nicht verstehen,

    bin viel zu früh erwacht.

    Ich sitze vor meiner Kaffeetasse,

    die Kanne ist fast leer.

    Und wenn ich es auch hasse,

    es schmeckt trotzdem nach mehr.

    Ich hab es aufgegeben,

    mehr zu scheinen als ich bin.

    Ich möchte trotzdem leben,

    das nur allein macht Sinn.

    Und am Ende meiner Tage

    find ich vielleicht mein Glück.

    Und es bleibt nur die Frage:

    Führt auch ein Weg zurück?

    Zu meinem eignen Ich,

    denn das vermiss ich sicherlich…

    Das erste Mal

    Den ersten Blick ins Licht,

    den registrierst du nicht.

    Die Wolken sind zu dicht,

    und auch ein Lichtstrahl bricht.

    Der erste Schritt ins Leben,

    der wird dir Hoffnung geben.

    Die Erde, sie

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