Schatten und Licht: Eine Anthologie

Von Georg Gumpp

Gedichte von Schatten und Licht nach langer Reise durch das Leben.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 13. Juli 2020
• ISBN: 9783751985925

Georg Gumpp

Georg Gumpp, geboren 1960 in Augsburg. Ausbildung zum Bankkaufmann und Studium der Betriebswirtschaftslehre mit volkswirtschaftlichen Schwerpunkten. Nach der Veröffentlichung des Sachbuchs "Der Euro-Dollar - Was wird aus unserem Geld in Europa?" (1990) erschienen die Lyrikbände "So viele Jahre" (2015), "Einkehr ins Ich" (2017) und "Unterwegs im Leben" (2019). Dieser Band enthält eine Auswahl dieser Gedichte wie auch neue Werke aus dem Jahr 2020.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Über das Dichten

Kindheit

Im Lebensmittelladen

Elternhaus

Geschwister

Ende der Jugend

Für Sandra

Mein Kind (Michael)

Blatt im Wind

Hab Dank

Abschied

Der Schmerz

Gelassenheit

Zärtlichkeit

Heimat

Im Wald

Auf dem Weg

Der Wanderer

Die Blüte

Depression

Im Innersten

Allein

Vergänglichkeit

Bittere Kindheit

Einsamkeit

Angst

Trauer

Selbstmord

Loslassen

Mein Leben

Drei Elfchen

Am Abend des Lebens

Der Clown

Ausgegrenzt

Abseits

Untergang,

Alter Mann

Bilder der Vergangenheit (Mein Vater)

Vertreibung (An meine Mutter)

Zum Sterben schön

Niedertracht

Zuversicht

Gebet

Kleines Feuer

Mondlicht

Das Spiel

Fußball

New Economy

Moderne Zeiten

Archetypen

Bei den Schafen

Im 21. Jahrhundert*

Vielleicht*

Ein Lächeln*

Beliebt und verachtet*

Die Gedichte dieser Anthologie entstammen aus den drei bisher veröffentlichten Werken des Autors, ausgenommen den Gedichten, die mit einem * gekennzeichnet sind. Sie entstanden im Jahr 2020.

Vorwort

Schon früh berührten mich Gedichte als eine Ausdrucksform, die Gedanken und Gefühle trotz einer Verdichtung auf wenige Zeilen deutlicher miterleben lassen, als dies oftmals Romane vermögen. Ohne mich mit den Größen der Zunft messen zu wollen, war es doch für mich ein Weg, mich selbst aber auch andere Menschen zu verstehen. So beinhalten meine Werke nicht nur eigenes Erleben, sondern auch Geschehnisse, die ich in meinem Umfeld beobachtete. Letztlich erkannte ich im Schreiben nicht nur einen Weg, Freudiges wie auch Bedrückendes zu beschreiben, sondern auch Erleichterung für die Dinge zu erfahren, die mich betrafen. Gleichwohl lagen mir Menschen am Herzen, deren Schicksale mich berührten, welche ich ebenso reimend verarbeitete. Die unterschiedliche Verwendung von neutraler oder Ich-Form bezeugen keineswegs, ob eigenes oder fremdes Erleben die Grundlage darstellte. Daneben