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Wilde Welt der Widerworte
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eBook94 Seiten28 Minuten

Wilde Welt der Widerworte

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Über dieses E-Book

Das vorliegende Buch vereint eine Reihe von Gedichten und lyrischen Arbeiten unterschiedlichster Art. Während »Der arme Poet« in Anlehnung an Spitzwegs berühmtes Gemälde entstand und es für die ironisch-sarkastisch eingefärbte Gedichtarbeit »Mord am kleinen Lord« auch eine Vorlage gibt, sind andere Werke wie »Die Alte im Park« oder »In einer Herzensangelegenheit« dem frei inspirierten Geist entsprungen und zur Niederschrift gelangt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die »Wilde Welt der Widerworte« in ihrer Eigenschaft als Titel eben auch eine Einheit beschwört, die auf der Suche nach Verständnis vom Potential der Widersprüche lebt. Das erklärt nicht alles, macht aber nachvollziehbar, wieso ein »Lagebericht an die Liebe« Aufnahme findet und gleichzeitig das Endzeitpoem »Dämonische Formel« die Zukunft der Menschheit in Frage stellt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Feb. 2017
ISBN9783961450190
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    Buchvorschau

    Wilde Welt der Widerworte - Jan Schäfer

    Jan Schäfer

    Wilde Welt der Widerworte

    Engelsdorfer Verlag

    Leipzig

    2017

    Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

    Alle Rechte beim Autor

    Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

    www.engelsdorfer-verlag.de

    INHALT

    Cover

    Titel

    Impressum

    Zum Geleit

    Erinnerung

    Wilde Welt der Widerworte

    Durchdrungene Atmosphäre

    Der arme Poet

    Engel in der Nacht

    Beobachtung

    Die Alte im Park

    Pflastersteine

    Sinnkrise

    Feststellung

    Ich möchte

    Verweht

    Wege

    Abschied

    Das beziehungsreiche Zusammenleben – Natur und Tier im Versformat

    Die gierige Krähe

    Das kleine Blatt

    Sommergedicht

    Bärchens Traum

    Minki

    Das Nilpferd und der Fuchs

    Friedrich der Barsch

    Wintergedicht

    Nachtgedanken

    Morgengedicht

    Dem Gefühlsleben nachgedichtet

    In einer Herzensangelegenheit

    Ich denke nur an Dich

    Lagebericht an die Liebe

    Mit allen Sinnen von Sinnen

    Kleine, große Freude

    Das Herz ist ein einsamer Jäger

    Lebendig

    Süßes Leben

    Ich hab Dich auch lieb

    Skurril-grotesk bis realistisch – Aus dem täglichen Leben

    Das Nasenhaar

    Achtung Schimmel

    Die Friseuse

    Die Zeit

    Spottgedicht auf einen Gemüseladen

    Vom Kind das sich nicht waschen wollte

    Mord am kleinen Lord

    HokusPOkus auf dem Lokus

    Homo Hektikus

    Kleiner Mann – was tun!?

    Die schöpferische Wirklichkeit – Sein und Dasein

    Dämonische Formel

    Betrachtungsweisen

    Für Schiller - 2005

    Erinnerte Stimmung

    Gedanklich

    Mein Schreibtisch

    Worte

    SchicksalsMacht

    Sehnsuchtsland

    SeelenTiefe Sehnsucht

    Vermutete Wirklichkeit

    Wechselvolles Wagnis

    Diabolische Nachtfahrt

    Die Stimme von Joseph Beuys

    Ostern und Weihnachten im Gedicht

    Ein Ostergedicht

    Der Schokoladenweihnachtsmann

    Weihnachten

    Weihnachtliche Freude

    Weihnachtszauber

    Weihnachtszeit

    Wenn Weihnacht ist

    ZUM GELEIT

    Erinnerung

    Du lächelst leise von der Wand.

    Einst habe ich dich gut gekannt.

    Ich kenne dich noch immer –

    das macht es umso schlimmer.

    Dein Blick berührt bestimmt mein Herz.

    Allein ich fühle selten Schmerz.

    Doch dieser, der weicht nimmer

    und begleitet mich für immer.

    Dein Bild hat keine Makel.

    Dein Herz, dass hat Tentakel.

    Die streckt es nach mir aus

    und so verlasse ich das Haus.

    Mein Weg, dass ist der Deine.

    Darum bin ich nie alleine.

    Halt an, dich zu verstehen.

    Geh fort, kann dich doch sehen  …

    Das macht es mir nicht eben leicht.

    Du bleibst auf ewig unerreicht.

    Ich hätte dich so gern noch hier –

    wirst immer sein ein Teil von mir.

    Mal sehen, ob ich sterben kann.

    In Ruhe dann als alter Mann.

    Den Tag des Abschieds kennst auch

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