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Mit mir, für mich
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eBook236 Seiten53 Minuten

Mit mir, für mich

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Über dieses E-Book

Was passiert, wenn das Leben und die Liebe von Stillstand und Unzufriedenheit geprägt sind und man dann ganz überraschend auf einen Menschen trifft, welcher einem das eigene Leben spiegelt? Man fängt an sich zu fragen 'Was will ich eigentlich?'. Mit jener Frage setzte sich auch die Autorin in den vergangenen Monaten auseinander. Mit dieser Poesie, aus den tiefsten Winkeln ihres Herzens, horchte sie in sich hinein wie noch nie zuvor und lernte ihre Gefühle zuzulassen, auszuhalten und auszudrücken. Ohne zu wissen, was sie erwarten würde, nahm sie diese an, wobei alles unter dem Stern 'Mit mir, für mich' steht. Dieser Gedichtband handelt von einer Reise zu sich selbst, indem all die Emotionen - all der Kummer, die Träume und Sehnsüchte -, die tief verborgen liegen, freigelegt werden. Mit dieser Lyrik wird das Innerste nach außen gekehrt - geschmückt durch Worte, die zu Kunst werden.

Auf ihrem Weg der Selbstfindung und Selbstliebe realisierte die Dichterin schließlich, dass selbst in schlechten Zeiten stets das Gute wartet und dass Wünsche und Träume mehr als nur Fiktion sein dürfen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Dez. 2023
ISBN9783758391262
Mit mir, für mich
Autor

Manuela Schäfer

MANUELA SCHÄFER, geboren im Jahr 1997, entdeckte bereits früh die Sprache als Kunstform. Im Laufe der Schulzeit lernte sie den Expressionismus lieben, welcher tiefgreifende geistige und seelische Empfindungen künstlerisch zum Ausdruck bringt. Die Lyrik hilft ihr einen Zugang zu sich zu finden und mit herausfordernden Lebensumständen umzugehen. Als sich schließlich ein großer Umbruch in ihrem Leben auftat, griff sie zu Stift und Papier und fing an zu schreiben. Aus einem Gedicht wurden zwei. Aus zwei Gedichten wurden mehr. Und aus mehr Gedichten wurde letztlich ein ganzer Gedichtband.

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    Buchvorschau

    Mit mir, für mich - Manuela Schäfer

    MANUELA SCHÄFER, geboren im Jahr 1997, entdeckte bereits früh die Sprache als Kunstform. Im Laufe der Schulzeit lernte sie den Expressionismus lieben, welcher tiefgreifende geistige und seelische Empfindungen künstlerisch zum Ausdruck bringt. Die Lyrik hilft ihr einen Zugang zu sich zu finden und mit herausfordernden Lebensumständen umzugehen. Als sich schließlich ein großer Umbruch in ihrem Leben auftat, griff sie zu Stift und Papier und fing an zu schreiben. Aus einem Gedicht wurden zwei. Aus zwei Gedichten wurden mehr. Und aus mehr Gedichten wurde letztlich ein ganzer Gedichtband.

    Inhalt

    Rauschen

    Graues Blau

    Lodern

    Trauerweide

    Die Netzflickerin

    Rosenmontag

    Torbogen

    Gestern

    Flattern

    Winterling

    Seelen los

    Zwei Welten

    Wortlose Sprache

    Durst

    Kokon

    Balanceakt

    Vernebelte Sinne

    Ich habe es satt

    Teilchen

    Spiegel

    Pforte

    Das Verborgene erwacht

    Herz und Kopf

    Wolkendecke

    Anekdoten – Teil 1

    Serendipity

    ratio

    Flammenmeer

    Meisterhafte Diebin

    Durchzug

    Seelenfrieden

    Schw(i)erigkeiten

    Schlick

    Zuhause

    Flugzeuge

    Ein kosmischer Tropfen Weisheit

    Die Schale

    Schlafen legen

    Vollkommenheit

    Der Rabe in mir

    Selbstliebe

    Meisterturm

    Regenbogen

    Leben leben

    Paradoxien

    Aufmerksamkeit in Ewigkeit. Amen.

    Über Glück und Sein

    Schild

    Atemzug

    Morgenkaffee

    Haut und Haar

    Herzschwäche

    Konditionierung

    Gänseblümchen

    Stadtlabyrinth

    Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft.

    Wo die Nacht zum Tag wird

    Lebenslust

    Monoton

    Mehr

    Tagträumen

    Schattenspiel

    AugenBlick

    Liege wach ohne dich

    Rinnsal

    90° Grad heiß

    Rosenduft

    Aufwachen

    Tränenreich

    Von Angesicht zu Angesicht

    Gänsehaut

    Wochenende

    Bittersüß

    Entzweit

    Frei

    Atlas

    Nicht mehr für dich

    Chance

    Narben

    Getting closer

    Sonnenschein

    Weiße Seiten Papier

    Schlummernde Angst

    Resilienz

    Anekdoten – Teil 2

    Schwebezustand per excellence

    Scham

    Stählerner Käfig

    Lauernd auf der Treppe

    Durcheinander

    In deinem Bett

    48 Stunden

    Entzug

    Athene

    Dissoziation

    Abhängigkeit

    Hemmungslos?

    Auf und ab

    Niederschlag

    Täglich grüßt das Murmeltier

    Überzählige Kalorien

    Bonsai

    Nur noch zweimal schlafen

    Eigentlich

    Aufgeregt

    Melodie

    Der Anfang vom Ende?

    Hand in Hand

    Zwischen

    Honigkuchenpferd

    Erwartungshaltung

    Midweek Blues

    Ehre

    Zwei Wahrnehmungen

    Gedankenkarussell

    Der Tanz

    Vision

    Urängste

    Leben lieben

    Das Urteil

    Potenziale ausschöpfen

    „Es war einmal…" ist nicht mehr

    Tabula rasa

    Verkopft

    Der Spross

    Fluchtreflex

    Tag ein, Tag aus

    Das Gewand

    Sonnensystem

    Kopfsprung ins Verderben

    Schneckenhaus

    Der Pfad der Selbstliebe

    Grenzgänger

    Zerrissenheit

    Passt nicht

    „Es"

    Tilidin

    Mitgenommen

    Wahrhaftig aufrichtig

    Rote Tränen

    Scheinbar unversehrt

    Ungleiche Gleichung

    Vergängliche Schönheit

    Fegefeuer

    Spül hinunter all den Kummer

    In deinen Händen

    Goodbye

    Scheideweg

    Fragen über Fragen – fang ich an zum Leben „Ja" zu sagen

    Etwas Echtes

    Rückschau

    Dir zuliebe

    Nähe Distanz

    Auf heißen Kohlen

    Mutig den Hang entlang

    48 Billionen Liter

    Brücke

    Adlerwind

    Selbstwert

    Der neunschwänzige Fuchs

    Matrix

    Hinter dem Spiegel

    Bereit für Uns?

    Bokeh

    Chemie

    Aderlass

    Regen im Kopf

    Frag ich mich…

    Fehler

    Brücke niederreißen

    Unter Verschluss

    Kreisende ERinnerungen

    Verletztes Ego

    Sinusrhythmus

    Heroisierter Held

    Blatt im Wind

    Phönix aus der Asche

    Odyssee

    Spielt mein Herz mei’m Kopf ein Streich

    Asyl

    Totenstille

    Fremder

    Allmählich

    Opfergabe

    Seelenstriptease

    Stromaufwärts

    Kollision

    Bilder im Kopf

    Feuer zu Eis

    Zeitreise

    Ubuntu

    Es regnet Blitze

    Rückspiegel

    Oxytocin

    Barfuß

    Bass laut

    Oberleitungsstörung

    Treibladung

    Das Negativ

    Fremdkörper

    Strapaziert

    Abstand geboten

    Der Vorhang fällt

    Mond

    Mobile

    Silberstreifen

    „Eigenartige Phase"

    Treiben lassen

    Zentimeter

    Genug

    Epilog

    Ozeanblau

    Kohlenmonoxid

    Der kleine Prinz

    Anti-Hero

    Polaroid

    Rauschen

    Wieder Leid, wieder leer.

    Ängste wiegen so schwer.

    Tränen fließen, Tränen leid,

    wie warme Perlen auf der Haut.

    Sitzen da als wäre nichts.

    Keine Blicke,

    keine Berührung und kein Trost.

    Zwei Dimensionen.

    Das Display spendet dir Trost;

    sitze da.

    Stille.

    Leises Rauschen in der Luft.

    Sehne mich nach deinem Duft.

    Voller Kopf, leeres Herz.

    Worte füllen den Raum,

    doch verhallen schnell.

    Wohin mit mir? Was geschieht hier bloß?

    Nun sitze ich hier,

    hab keinen Plan.

    Stille.

    Leises Rauschen in der Luft.

    Sehne mich nach deinem Duft.

    Graues Blau

    Hinter der Wolkendecke bricht das Grau.

    Lass es stürmen, dann aufklaren.

    Hinter der Wolkendecke erblicke ich Blau.

    Da oben wartet das Unendliche, das Weite, das Ersehnte;

    es funkelt und leuchtet so hell.

    Hier unten stürmt es. Es hallt, es blitzt.

    Hinter der Wolkendecke erblicke ich Licht.

    Lass mich flieg’n, lass mich fall’n.

    Dem irdischen Trubel entflieh’n

    und positive Energie absorbier’n.

    Entfessel das Blau in mir!

    Tief in mir lauert mehr.

    Ich will flieg’n, ich will schrei’n.

    Lass es frei.

    Lodern

    Die Erde dreht sich, ich steh still,

    doch weiß ich genau, was ich will.

    Möchte rennen, meinen Träumen nachjagen,

    nicht immer „Was wäre, wenn…" fragen.

    Es gibt so viel, das ich gern tät,

    aber bisher nicht tat.

    Mein Körper, ganz unruhig und wild,

    doch sehe so klar dieses Bild:

    Ich tauche ab und tauche ein

    in die weite Welt;

    ein neues Dasein.

    Hier ich schlage auf mein Zelt.

    Das bin ich, so frei

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