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Vierzig Jahre in Lyrik: Sturm-Wind,Trauer-Freude = Leben
Vierzig Jahre in Lyrik: Sturm-Wind,Trauer-Freude = Leben
Vierzig Jahre in Lyrik: Sturm-Wind,Trauer-Freude = Leben
eBook130 Seiten13 Minuten

Vierzig Jahre in Lyrik: Sturm-Wind,Trauer-Freude = Leben

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Über dieses E-Book

Wir finden im vorliegendem Band manchmal in strenger Reimform, aber auch in freier Rhythmik, Gedichte des Alltages, der wundersamen Begegnungen aller menschlichen Art.
Viel Nachdenklichkeit, manchmal mit ein wenig Satire gewürzt.
Wer die Gedankenlyrik liebt, lässt sich ein auf die spannende Lektüre durch diesen ersten Gedichtbands der Autorin.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Okt. 2014
ISBN9783735733153
Vierzig Jahre in Lyrik: Sturm-Wind,Trauer-Freude = Leben
Autor

Iris Holke

Geboren 1947 in Wittstock/Dosse, aufgewachsen in der Nähe Potsdams. 1966 Abitur an der Helmholtzschule in Potsdam. Studium der Schullehrfächer Musik und Geschichte in Greifswald mit dem Abschluss als Diplomlehrerin für Realschule. Mit einer Unterbrechung von 10 Jahren noch heute im Schuldienst. Verheiratet und zwei erwachsene Kinder.

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    Buchvorschau

    Vierzig Jahre in Lyrik - Iris Holke

    Homo sapiens ?---

    Und Menschen gibt es,

    die haben kein Blut,

    sondern Giftgemisch

    in ihren Adern.

    Der Hauptsitz ist das

    Hirn und nicht das Herz.

    Ihr Werkzeug ist die

    gespalt‘ne Zunge.

    Ihr Mund zuckt Lächeln,

    die Augen sind kalt.

    Doch ihre Reden

    umschmeicheln mich fest.

    Ich erkenne sie schlecht,

    immer mal wieder,

    Homo Sapiens,-

    wann wirst du es sein?

    Dieser mieset schöne Alltag

    Alle Tage hab ich Alltag

    Seit dem Jahre Null

    Der Dienst-Verlängerung.

    Alle Tage kann ich

    Schalten, walten

    Voll von Frohsinn,

    Wohlvergnügen, aller Sinne.

    Ach wie gut,

    Dass niemand weiß,

    Dass ich auf die Schule pfeif…

    Die Kälte fällt in 1000 Splitter

    Schneid’ deinen Schmerz

    In tausend Teile.

    Das Messer steckt

    Im flücht’gen Wind.

    Wirf jeden Tag

    Den kleinsten Splitter

    An jenen Ort

    Den du nur kennst.

    Schäl’ ab den Mond

    Bis seine Kälte fällt

    Und von dir flieht…

    Dezemberstern

    Vom Süden her

    Ein helles Licht

    Ist unterwegs,

    Vergisst uns nicht…

    Zum Christfesttag

    Erreicht es dann

    So manches

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