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Sehnsucht nach ungekanntem Glück
Sehnsucht nach ungekanntem Glück
Sehnsucht nach ungekanntem Glück
eBook142 Seiten46 Minuten

Sehnsucht nach ungekanntem Glück

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Über dieses E-Book

Die Lyrik - durch ihre Zauberkraft des Heilens - ermöglicht der Autorin, ihren Stimmungen und Emotionen so gut sie vermag, Ausdruck zu verleihen, sie nach außen zu transportieren, so dass die lebenserhaltende Funktion des Herzens, das öfter auszuufern droht, im Gleichgewicht bleibt.
Alles haben alle Gedichte gemein: Es sind spontane Wiedergebungen der jeweils erlebten Ereignisse und Empfindungen, ohne Rücksicht auf Ablehnung oder Lob des Lesers.
Mit seiner transzendierenden Wirkung entfesselt das Gedicht die Seele und betäubt den Schmerz.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Mai 2018
ISBN9783752800708
Sehnsucht nach ungekanntem Glück
Autor

Petruta Ritter

Petruta Ritter, in Rumänien geboren, lebt seit Jahrzehnten in Österreich. Als Autorin veröffentlichte sie zahlreiche Gedichtbände und Romane.

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    Buchvorschau

    Sehnsucht nach ungekanntem Glück - Petruta Ritter

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Aphorismus

    Am Eck des Gartens

    Augen der Nacht

    Die Welle der Verwandlung

    Du leuchtender Himmel

    Herbstmelancholie

    Liebe auf Wanderschaft

    Mit der Stille

    Mittagsstille

    Seine Seele

    Tropische Hitze

    Vor deinem Fenster

    Zu zweit

    Abschied vom Haus

    Abschied vom Vertrauten

    Der späte Anruf

    Aus Liebe zum Gedicht

    Aus meinem Lebensbaum

    Außer Rand und Band

    Besuch im Krankenhaus

    Bittersüße Einsamkeit

    Böser Traum

    Das Herz geht über

    Das Leben hat zwei Seiten

    Dem H. H.

    Der Brief

    Die Auferstehung

    Die Lebensstufen

    Die Lebenswege

    Die Sonnenblume

    Die Suchende

    Die Wahrheit suchen

    Die Welt ist kalt

    Dunkelheit

    Durch ein Lächeln

    Einsam

    Fantasie

    Farbenspiel

    Fern von dieser Welt

    Führe mich nach Hause – Einsamkeit

    Funkentanz

    Für Barbara

    Dir

    Für Margit

    Für Renate

    Geheimnisvolle Jahreszeit

    Getrost im Herzen

    Graue Tage

    Grübel in der Nacht

    Herbstelegie

    Hermann Hesse

    Ich liebe sie nicht

    Im Juniwald

    Im stummen Buchenwald

    Irgendwo nach Süden

    Karfreitag

    Kosmischer Plan

    Lass dich fallen, Nacht

    Leben im Wandel

    Mein Leben – zwei bekämpfende Haltungen

    Mein Traum vom Glück

    Menschen und Dinge

    Nachts

    Noch wallst du, Herz

    Ohne Halt

    Ortswechsel

    Regen im Frühling

    Regen in der Nacht

    Rosenstrauß

    Ruf des Todes

    Salzkammergut

    Schenk meinem Geiste Licht

    Schenk mir Geborgenheit

    Schleierhaft verhüllte Bilder

    Schreckgespenster

    Sehnsucht nach dem Süden

    Silbermond

    So sagen die Freunde

    Sommernacht im Regen

    Sommerregen

    Sonnwendezeit

    Sorglos

    Sternengold

    Traum, du in deinem Wahn

    Traumbetäubt

    Tröstende Nacht

    Und ewig ruft die Poesie

    Ungeliebter Winter

    Uralter Berg – Traunstein

    Vergänglichkeit

    Vergebens

    Verheißung

    Vertraue doch

    Vollmond

    Vor deinem Bilde

    Vorbote des Winters

    Waldesfrieden

    Wandern in der Nacht

    Wechsel der Gefühle

    Weihnachtszeit

    Der Wald zur Weihnachtszeit

    Wendepunkt (Gebet)

    Wenn die Hand

    Wenn du

    Winterliches Unbehagen

    Wintertag am Traunsee

    Wohnortwechsel

    Wortarchitekten

    Zwiegespräche

    Zwielicht

    Seltsame Wesen sind wir

    Hier darf ich ein bisschen verrückt sein

    Verloren geglaubte Welt

    Herr über meine Empfindung

    Herzensgebot

    Die Autorin

    Vorwort

    Unerwartet hörte ich wie jemand leise an die Türe meiner stillen Gedanken klopfte, als ob er vorhätte, mich auf mein Schicksal, das unbewegt dastand, aufmerksam zu machen. Mit einem süßen Zucken, das von einer Kindheitserinnerung kam, stand ich auf und öffnete die Türe. Und ein Herbstgedanke, mutig und voller Zärtlichkeit – wie ein Regenbogen der Sinneswahrnehmung – trat ein.

    Im Aufruhr der Gefühle fand ich seinen Namen: „Wind". Zärtlich habe ich ihn umarmt. In diesem Augenblick war ich glücklich, so, dass ich den Himmel berühren konnte, das Universum verstehen...

    Und durch diese Umarmung des Glücks war es mir möglich, den Gedanken einer raren Spezies zu finden.

    „Du bist durch die weit geöffnete Türe hereingekommen, Wind, hast mich das Wunder der Auferstehung meiner tot geglaubten Gedanken erleben lassen."

    Nur schwer kann ich glauben, dass ich meine Träume und Gedanken in einen süßen Schlaf der Hoffnung wieder einflechten kann.

    Plötzlich warf sich dieser Augenblick, der mir unendlich vorkam, in den unbekannten Ozean der Zeit und entschwand.

    „Zu schnell bist du weg von mir. So schnell, dass ich dir keine gute Reise wünschen konnte. Ich versuche dir nachzurufen, doch die Stimme der Vernunft schenkt mir kein Gehör. Sie weiß – du warst nur der Wind."

    Ich, auf demselben Platz allein geblieben, suche nach dem Augenblick, der mich erinnern soll, es gibt eine rare Spezies der Gedanken, die Wunder bewirken.

    „Danke, Augenblick der unendlichen Freude, der du für kurze Zeit in meinem Leben verweiltest.

    Danke, Wind, dass du alle meine Gedanken zur Auferstehung ermutigt hast."

    Petruta Ritter 2018

    Aphorismus

    Der Geist braucht Weite

    Die Seele braucht Blumen

    Das Herz braucht Wärme

    Das Leben braucht alle drei

    Um sich entfalten zu können.

    Am Eck des Gartens

    Dort am Eck des Gartens, wo eine Birke

    Himmelhoch ragte

    Ihr weißer Stamm

    Auch in der Nacht leuchtete

    Blüht jetzt ein Strauch weißer Flieder

    Als hätte er die Farbe

    Des Birkenstammes übernommen

    Um für sie weiterleuchten zu dürfen

    Durch die Frühlingstage und Nächte

    Sein leiser Atem

    Haucht dem Licht einen lieblichen Duft

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