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Steine auf dem Weg nach Haus: Gedichte
Steine auf dem Weg nach Haus: Gedichte
Steine auf dem Weg nach Haus: Gedichte
eBook105 Seiten19 Minuten

Steine auf dem Weg nach Haus: Gedichte

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Über dieses E-Book

Helmut Finger
seit dem 05.01.1925 sind 92 Jahre vergangen.
Eine Zeit in der ich viel nachgedacht, viel geschrieben
und viel erlebt habe. Wer weiß was alles?

Heute fand ich auf einem Zettel
in meiner Schrift einen Vers:
...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Apr. 2017
ISBN9783744803182
Steine auf dem Weg nach Haus: Gedichte
Autor

Helmut Finger

Helmut Finger wurde am 5.1.1925 in Dortmund geboren. Als Ehemann, Vater, Großvater, Urgroßvater und nicht zuletzt als Lehrer für über 40 Jahre hat er unzählige Leben geprägt. Heute lebt Helmut Finger in Schleswig-Holstein, mit Blick aufs Noor ...

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    Buchvorschau

    Steine auf dem Weg nach Haus - Helmut Finger

    Wer weiß wo –

    wer weiß wann?

    Beides ist nicht wichtig,

    wenn nur wird,

    was zeitlich, örtlich,

    so erfragt,

    sich irgendwo,

    sich irgendwann,

    durch irgendwen

    erfüllen kann.

    Inhalt

    Der Stein am Wege

    Der Stein ist Stein geworden

    Träume

    Mutter

    Heimatglocken läuten

    Horch, die Glocken läuten fern

    Ich stehe am Fenster

    Abendstille

    Wir fanden uns

    Wo Grün und Laub sich mischen

    Erstes frohes Jubilieren

    Nebelschwaden

    Veilchen blühen im Laub

    Vögel saßen in den Zweigen

    In deinen Kronen blüht ein Leben

    Wehen lag in der Luft

    Winterwald

    Ein Stückchen Winterwald

    Erinnerst du dich jenes Tales

    Wie die Mosel silbern grüßet

    Die Nacht

    In deinen Augen

    Wenn ich in deine Augen schau

    Was ist Liebe

    Du schläfst wohl noch

    Ich habe deinen Mund geküsst

    Aufjubelt der Tag

    Wenn ich an jenen Tag nur denke

    Als die Sonne schien

    Blüten unter grauem Himmel

    Es grüßt zum Abschied leis

    Du hegst den Saft

    Wenn Scheite im Kamin entbrannt

    Wie gut, dass ich nicht schlief

    Wenn sich zwei Menschen lieben

    Gedenke mein

    Dämmernd geht der Tag zur Neige

    Der Tag heut

    Zu nächtlich - schwerer Stunde

    Du wünschst zu träumen

    Es sinkt die Nacht

    In stiller Nacht

    Vom Himmel fallen Sterne

    Ich habe einen Stern gesehen

    Die Lüfte schweigen

    Verlassener Weg

    Nun regnet es

    Horch

    Du hast die Stunden nicht gezählt

    Buntes Laub

    Der graue Winterwald

    Sanft – so sanft

    Es ist ein Bangen in mir

    Immer wenn es Abend wird

    Lange leere Nächte

    Ein Vöglein hat mich besucht

    Der Himmel lügt

    Was du gesagt

    Dort brennt eine Kerze

    Grau ist der

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