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Gedichte: Gedichte
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eBook49 Seiten18 Minuten

Gedichte: Gedichte

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Über dieses E-Book

DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Gedichte" (Gedichte) von Julius Maria Becker vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberDigiCat
Erscheinungsdatum14. Nov. 2022
ISBN8596547072430
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    Buchvorschau

    Gedichte - Julius Maria Becker

    Julius Maria Becker

    Gedichte

    Gedichte

    EAN 8596547072430

    DigiCat, 2022

    Contact: DigiCat@okpublishing.info

    Inhaltsverzeichnis

    Johanni

    Ich — Du

    Dein Wesen ist über alle Welt zerstreut —

    Als ich im ersten Viertel des Monds —

    Es werde Licht

    Lied

    Liebesode

    Im Abenddämmern zwischen den Jahren —

    Der Kranke

    Nacht

    Ich komme aus meinen Träumen —

    So haben mich die Jahrtausende gesehn —

    Fluch

    Apokalyptisches Gebet

    Altartiefe sollst du mir enthüllen —

    Erde — o Erde

    Warum fällt denn nicht —

    Es werden sich die Posaunen des Gerichts erheben —

    Wenn drunten dunkel die Posaunen brausen —

    Trümmer

    Trost

    Der neue Mensch

    Die Fahrt

    Inhaltsübersicht

    Johanni

    Inhaltsverzeichnis

    Als sich dein Haar den Berg entlang ergoß,

    Wogte das Weizenfeld in seinem gereiften Gold.

    Kornblumen dunkelten, wo noch eben dein Blick geweilt.

    Im silbernen Blütenstaub dämmert dein Odem hinab.

    Der Beter vorm Bildstock erfleht noch den Saaten Bestand:

    Es tränke sie Tau und der Sturm erachte des Halms.

    Dann schließt er auch dich in sein gilbes Gebet.

    Saum deines Kleides wehet den Tannen vorbei.

    Jetzt bette ich Müdsein in deine eratmete Saat,

    Erde ist kühl und dein Leib ist dem Sinne der Erde so nah.

    In Küssen beschwörst du den silbernen Abend heran.

    Blaß über Wimpern tanzt schon die Sichel des Monds.

    Ich — Du

    Inhaltsverzeichnis

    Ich halte im Umkreis deiner Verflüchtung mich auf.

    Ich weile auch ferne der grenzenden Körperlichkeit.

    Ich wandle

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