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Gedichte: Gedichte
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eBook50 Seiten18 Minuten

Gedichte: Gedichte

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Über dieses E-Book

"Gedichte" von Julius Maria Becker. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberGood Press
Erscheinungsdatum19. Mai 2021
ISBN4064066112806
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    Buchvorschau

    Gedichte - Julius Maria Becker

    Julius Maria Becker

    Gedichte

    Gedichte

    Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2021

    goodpress@okpublishing.info

    EAN 4064066112806

    Inhaltsverzeichnis

    Johanni

    Ich — Du

    Dein Wesen ist über alle Welt zerstreut —

    Als ich im ersten Viertel des Monds —

    Es werde Licht

    Lied

    Liebesode

    Im Abenddämmern zwischen den Jahren —

    Der Kranke

    Nacht

    Ich komme aus meinen Träumen —

    So haben mich die Jahrtausende gesehn —

    Fluch

    Apokalyptisches Gebet

    Altartiefe sollst du mir enthüllen —

    Erde — o Erde

    Warum fällt denn nicht —

    Es werden sich die Posaunen des Gerichts erheben —

    Wenn drunten dunkel die Posaunen brausen —

    Trümmer

    Trost

    Der neue Mensch

    Die Fahrt

    Inhaltsübersicht

    Johanni

    Inhaltsverzeichnis

    Als sich dein Haar den Berg entlang ergoß,

    Wogte das Weizenfeld in seinem gereiften Gold.

    Kornblumen dunkelten, wo noch eben dein Blick geweilt.

    Im silbernen Blütenstaub dämmert dein Odem hinab.

    Der Beter vorm Bildstock erfleht noch den Saaten Bestand:

    Es tränke sie Tau und der Sturm erachte des Halms.

    Dann schließt er auch dich in sein gilbes Gebet.

    Saum deines Kleides wehet den Tannen vorbei.

    Jetzt bette ich Müdsein in deine eratmete Saat,

    Erde ist kühl und dein Leib ist dem Sinne der Erde so nah.

    In Küssen beschwörst du den silbernen Abend heran.

    Blaß über Wimpern tanzt schon die Sichel des Monds.

    Ich — Du

    Inhaltsverzeichnis

    Ich halte im Umkreis deiner Verflüchtung mich auf.

    Ich weile auch ferne der grenzenden

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