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Morgen, Abend, Wasser, Wind: Gedichte
Morgen, Abend, Wasser, Wind: Gedichte
Morgen, Abend, Wasser, Wind: Gedichte
eBook105 Seiten34 Minuten

Morgen, Abend, Wasser, Wind: Gedichte

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Über dieses E-Book

Der vorliegende Gedichtband enthält Sonette, Reimgedichte und Texte in freien Rhythmen zu den Lebensbereichen: Tages- und Jahreszeiten, Liebe, Tod und Zuversicht.
Aus allen Gedichten spricht die positive Lebenseinstellung der Autorin.
"...Aus Rosen ward das Licht, drum seid getrost..."
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Juni 2016
ISBN9783741235511
Morgen, Abend, Wasser, Wind: Gedichte
Autor

Irene Beddies

Irene Beddies, Jahrgang 1939, über sich: In Friesland wuchs ich auf während der Schulzeit. In Hamburg studierte ich, heiratete, zog drei Kinder groß und arbeitete als Lehrerin. Seit meiner Jugend schreibe ich Gedichte und Texte, die ich seit 2011 in einem Forum und diversen Anthologien veröffentliche. Ein Märchenbuch (In Krollebolles Reich) und eine Gedichtband (Morgen, Abend, Wasser, Wind) sind in diesem Verlag bereits erschienen. Lesen ist meine Droge, schreiben mein Anliegen und mein Vergnügen.

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    Buchvorschau

    Morgen, Abend, Wasser, Wind - Irene Beddies

    Inhaltsverzeichnis

    Mein Element

    Bekenntnis

    Versprechen

    Ruhe

    Tagesbeginn

    An der Mauer

    Zuversicht

    Der Tag

    Wenn es Nacht wird

    Sonnenuntergang am Meer

    Der Nacht verfallen

    Teestunde

    Nacht und Morgen

    Unter dem Apfelbaum

    Rote Amaryllis

    Blaue Hyazinthe

    Winters Ende

    Vorfrühling

    Momentaufnahme

    Der Feldblumenstrauß

    Sturzregen

    Altweibersommer

    Wolkenspiele

    Spätsommer

    Sommers Ende

    Erntelied

    Herbstwind

    Auf dem Friedhof

    Erstes Drittel Oktober

    Alter Reiher

    Auf ein Ahornblatt

    Frühlingsgrün im Herbst

    Spiegelbilder

    Novembermorgen

    Erste Flocken

    Winteranfang auf der Insel

    Winterlicht

    Frost

    Es schneit

    Erster November

    Schwarz und weiß

    Das Rauschen

    Das Licht

    Kristall und Meer

    Geheimnisse

    Stumm

    Raue Heimat

    Häher

    Ewiger Kampf

    In einem fort

    Tod

    Unter der Linde

    Endgültigkeit

    Erinnerung

    Morgen am Grab

    Mut

    Am anonymen Gräberfeld

    Gegenwart

    Friedhofsidylle

    Schicksalsstunde

    Unvermutet

    Erste Liebe

    Gegenseitig

    Vollmondnächte

    Mein Tag mit dir

    Über alle Entfernung

    Gemeinsam

    Brief an die Liebe

    Im Morgengrauen

    Krieg

    Sternschnuppe

    Augen-Blicke

    Ich möchte

    Verweht

    Herbstblues

    Abendlicher See

    Die Liebe fiel auf ….

    Freundschaftsgefühl

    Ein Suchender

    Aufkommende Flut

    Miesmuschelband

    Wellhornschnecke

    Hörnum Odde/Sylt

    Fernweh

    Venedig

    Im Park der Villa D’Este

    Nacht in Buenos Aires

    Mittag am Carson River

    Lanzarote

    Im Wald

    Die Schatten sinken

    Friedenssehnsucht

    Der See, der mich rief

    Windgeflüster

    Gewittersturm

    Dein Tempel

    Atlantis

    Mein Leben

    Mein Element

    Das kühle Wasser ist mein Element,

    ich lass das heiße Feuer gern den andern.

    Im Wasser jedes Fischlein mich erkennt.

    Auch auf dem Land will ich nicht wandern.

    Die Luft weht meist auf Erden viel zu scharf

    und kann der Brust mitunter Schmerz bereiten.

    Sie schafft den Widerstand. Ich darf

    nur schwebend durch die Fluten gleiten.

    Mein Perlenreich im klaren Wasserhimmel

    ist mir vertraute Heimat, ist der Ort,

    wo um mich her der Fische Glanzgewimmel

    hilft hüten mir den liebsten Hort.

    Den Thron im Weltenmeer der Tränen

    geb ich nicht auf um alles Gold der Welt.

    Auf ihm kann ich gebieten meinem Sehnen

    wie sich’s geziemt und wie es mir gefällt.

    Mein Element ist eben nur das Wasserreich,

    das Feuer lasse ich den Liebenden,

    die Erde jenen, die vor Arglist bleich,

    die Luft gehört den Träumenden.

    Bekenntnis

    Warum denn weinen?

    Der Klang der Tausende Gedichte,

    die Freud und Schmerz vereinen,

    soll meiner Seele Führer sein.

    Warum nicht lachen?

    Das Wort der ersten Ur-Geschichte,

    es birgt den Weltsinn ebenso

    und macht verständig froh.

    Warum nur stumm sein

    und so eng verschlossen?

    War nicht den Alten schon der Wein

    Freund unter Freunden, froh genossen?

    So lös die Zunge und das Herz,

    so lach und weine!

    Genieß die Freude und den Schmerz,

    solang sie deine.

    Versprechen

    Gestalt aus Nichts, an deinem Schleier hängt

    der Sterne Prunk und unsres Schicksals Fracht.

    Erfüllt sich heute, was uns zugedacht,

    bevor das Morgenlicht hervor sich drängt?

    Schon tritt ein Schimmer an den Saum der Nacht

    mit rotem Schein. Aurora steigt empor

    und weckt am See der frühen Vögel Chor,

    enthüllt die Welt in

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