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Webfehler und Blattgeflüster: Gedichte
Webfehler und Blattgeflüster: Gedichte
Webfehler und Blattgeflüster: Gedichte
eBook110 Seiten16 Minuten

Webfehler und Blattgeflüster: Gedichte

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Über dieses E-Book

Lyrik

Dem Wortgebilde
einen Auftritt gewähren
auch für den Fall,
dass der Dichter
nicht erreichbar wäre,
um es zu erklären.

Gedichte schreiben ist abenteuerlich und spannend.
Es präzisiert das Gefühl für das, was sich der Sprache entzieht.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum16. März 2020
ISBN9783740739652
Webfehler und Blattgeflüster: Gedichte
Autor

Gustav Tilmann

Gustav Tilmann, geb.31. Mai 1941, freischaffender Künstler und Autor, lebt mit seiner Familie in Bremen. Nach Kunst-und Lehrerstudium unterrichtete er an der Fachoberschule für Gestaltung, der heutigen Wilhelm-Wagenfeld-Schule. Ab 1993 war er als künstlerischer Leiter im Bereich bildende Kunst in der Kulturwerkstatt Westend, Bremen, tätig. Neben Ausstellungen im In-und Ausland war er an diversen künstlerischen Architekturprojekten vor allem in Bremer Krankenhäusern tätig. Seit einigen Jahren schreibt er Romane, Novellen, Kurzgeschichten und Gedichte.

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    Buchvorschau

    Webfehler und Blattgeflüster - Gustav Tilmann

    Gedichte bieten die Chance, Gefühle zu präzisieren, für die eigene sprachliche Formen gefunden werden müssen, lyrische oder auch erzählerisch-argumentierende.

    Manche solcher Versuche in diesem Bändchen, in dieser oder jener Stilrichtung, sind schon älter, andere habe ich erst gestern verfasst.

    Die Auswahl kam nach einer liebenswürdig-kritischen Anregung der Lyrikerin Inge Buck zustande, bei der ich mich herzlich bedanke.

    Sehr geholfen hat mir auch meine Tochter Ina, sowohl bei der formalen Durchsicht als auch bei der inhaltlichen Akzentuierung, lieben Dank dafür.

    Heike Nottebaum hat mir bei einem Gedicht geholfen, das ich in katalanischer Sprache verfasst habe, herzlichen Dank!

    Liebster Dank gilt Kirsten, meiner Frau.

    Sie ist es fast immer, die ein neues Gedicht, meistens beim gemeinsamen Aufenthalt am Küchentisch, geduldig hört oder liest.

    Bremen, März 2020,

    Gustav Tilmann

    meiner Familie gewidmet

    Aus dem Auge meines Gedichts blicke ich durch mich hindurch auf einen Wirbel aus Sternen im Mittelpunkt meiner Galaxis.

    Am fahlen Nachthimmel

    von Gestern

    als heller Schatten im Schein

    von Morgen.

    Inhalt

    Zwischen zwei Sekunden

    Augenblick

    Notiz

    Konjunktiv

    Nah und Fern

    Eigenschaften der Zeit

    Flüstern

    Dich wecken

    Spitze Kristallgesänge

    Romantische Frühe

    Morgendämmerung

    Mittag

    Straßenecke im Süden

    Abendstimmung

    Abendstimmung auf der Brücke

    Letzte Sekunde

    Metamorphosen

    Die Amsel

    Aufbruch

    Ich bin‘s

    Frühlingsnacht

    Sommermorgen

    Sommerabend

    Spätsommer

    Altweibersommer

    Früher Herbst

    Kastanien

    Honigwind

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