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Mit dem Kopf im Regenbogen: Gedichte
Mit dem Kopf im Regenbogen: Gedichte
Mit dem Kopf im Regenbogen: Gedichte
eBook191 Seiten1 Stunde

Mit dem Kopf im Regenbogen: Gedichte

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Über dieses E-Book

"Den Kopf im Regenbogen und die Füße fest auf dem Boden", auf diese treffende Weise wurde ich einmal beschrieben. Ich halte meine Augen offen, um die kleinen Wunder und schönen Dinge dieser Welt in mich aufzunehmen, verschließe sie jedoch nicht vor der Realität.
Ein Lächeln kostet nichts und kann so viel bewirken. Mit meinen Gedichten möchte ich eben dieses Lächeln in die Gesichter der Leser zaubern, aber sie auch ermutigen sich treu zu bleiben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Nov. 2021
ISBN9783755718222
Mit dem Kopf im Regenbogen: Gedichte
Autor

Patrizia Müller

In einer Kleinstadt in Unterfranken aufgewachsen, lebt die 1968 geborene Autorin mit Ihrem Mann in einem kleinen Dorf nahe Ihres Geburtsortes. Ihre Leidenschaft für Gedichte begleitet sie bereits seit frühester Jugend. Jedoch erst seit 2010 bringt sie diese gezielt zu Papier.

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    Buchvorschau

    Mit dem Kopf im Regenbogen - Patrizia Müller

    Mein Dank geht an meinen Mann, meine Familie und meine Freundin Ilona, die mich immer unterstützt haben. Sie haben sich meine Gedichte angehört und mir durch ihre Begeisterung viel Motivation gegeben.

    An meine Freundinnen Gudrun und Beate, die auf ihre ganz besondere Weise ein großes Stück zur Verwirklichung dieses Buchs beigetragen haben.

    An Claudia, die mir immer wieder Mut machte und Korrektur gelesen hat.

    An Herbert, der mir mit der Technik unheimlich viel geholfen und viel Geduld und Know-how beim Erstellen des Buches bewiesen hat.

    An Serge D., „Dem Unbequemen". Ein hervorragender Sonettschreiber, von dem ich sehr viel lernen durfte.

    An Wolfgang, der meinem Coverbild den richtigen Rahmen gegeben hat.

    Meinen Eltern, durch die ich bin, wie ich bin.

    Und nicht zuletzt an alle, die mir durch positive, aber auch negative Kritik den Weg zeigten.

    Alles hat seinen Sinn.

    Inhalt

    Kapitel Die Farbe Gelb

    Ghasel:

    Dem Lichte zu

    Der Duft des Sommerwinds

    Sommerlyrik

    Ein Kinderspiel?

    Die alten Lieder

    Von Grau zu Bunt

    Alte Zöpfe

    Ich werd zum Troll

    Musenzickerei

    Wetterfühlig

    Mein Paraplü

    Himmelwärts

    Trost

    Ferngesteuert

    Ich entscheide, was ich schreibe

    Die Zeit richtig genutzt?

    Schönheit kommt von innen

    Der Spatz in der Hand

    Cyberliebe

    Kapitel Die Farbe Orange

    Bilder aus der Kinderzeit

    Böse Lieder

    Immer Ärger mit der Technik

    Geschwister

    Oktoberkind

    Verschlossen

    Nur ein Gedicht weit weg

    Die Glasbläserin

    Der Hutladen

    Für Hartmut mit dem Herz voll Sonne

    Schokojunkie

    Friedrich und ich oder warum Schweinfurt nicht „Weinfurt" heißt

    Dinosaurier

    Gequake aus dem Lyriksumpf

    Altmodische Ansichten

    Gipfelklima

    Schwärmerei

    Sanfte Riesen

    Ich mag keine Igelfelder

    Herbstaquarell

    Wer wird hier eigentlich bestraft?

    „Berlustoni"

    Zusammenhalt

    Kapitel Die Farbe Rot

    An Papa

    Im Spiegel der Zeit

    Fünf Pfund Glück

    Mutterliebe

    Mama gegen den Rest der Welt

    Muttertags(ab-)ständchen

    Du bist ein Teil von uns

    Abgenabelt

    Der ungelesene Brief

    Du kommst mir grade recht...

    Steh du ruhig in der Sonne

    Vaters Ideologie vom dritten Reich

    War alles richtig!

    Breites Kreuz

    Herzen unvereint

    Dornröschenkuss

    Herzmelodie

    Glücksgefühle

    Mit einem Fingerschnipp

    In meinem Herzen

    Schmusekatze

    Valentinstag

    Eine Tüte voller Liebe

    Sommernachtsrendezvous

    Sieben Gründe, warum ich Dich liebe

    Rosengarten

    Kapitel Die Farbe Grün

    Ein Riesengefallen

    Hase Krümels Frühlingslauf

    Ungeduld

    Stille Freundschaft

    Fliederkuscheln

    Nochmal gut gegangen

    Ahorngrün und Himmelblau

    Vater Sturm

    Die Widerspenstige

    Die Wut des Guatavita

    Monsatans Paradiesäpfel

    Erntezeit

    Was die Natur erzählt...

    Zarte Blüten

    Wenn sich die Wege trennen

    Frieden verbreiten

    Brücken

    Die Kraft, die in dir ruht

    Neubeginn

    Geflochten aus Erinnerungen

    Sogni d’oro - Träume aus Gold

    Sternengucker

    Kapitel Die Farbe Blau

    Federleicht

    Dichterkontro-Verse

    Sotto il cielo (unter dem Himmel)

    In tiefen Gründen...

    Flossenlehre

    Ein Tropfen Glück

    Schicksal

    Reichtum

    Stilles Wasser

    Altlasten

    Gummiband

    Schubladendenken

    Orientierungslos

    Eigene Meinung

    Die Schneekugel

    Der verkannte Monat

    Schneeballschlacht

    Schneeflockenwunder

    Aprikosenwolken

    Winter Wanted

    Sternflüstern

    Klare Sicht

    Mein Mentor

    Stille - endlich

    Kapitel Die Farbe Violett

    Feenlicht

    Mistral

    Verträumtes

    Bilanz eines Patienten

    Beim alten Dorfschamanen

    Behalte deine Schatten

    Ein Fleck auf meinem Herz

    Der falsche Weg

    Fromm

    Das kleine Edelweiß

    Verblasst

    Geisterhaus

    Grüne Tinte

    Makellos

    Lästiger Besuch

    Herbstmelancholie

    Die Kronenapotheke

    Tristesse

    Vom süßen Schmerz

    Kleines Wunder

    Zaubertrick

    Das Wissen der Sterne

    Raureife Hoffnung

    1. Kapitel

    Die Farbe Gelb

    Ghasel:

    Dem Lichte zu

    Den Menschen, die es lieben schwarz zu sehen,

    die ständig mies gelaunt durchs Leben gehen,

    wird nie die Sonne warm ins Herze scheinen,

    weil ihre Schatten stets im Wege stehen.

    Sie möchten gern Probleme zelebrieren,

    das Mitleid anderer für sich erflehen,

    weil es das Schicksal schlecht mit ihnen meine,

    die kalten Winde stets entgegenwehen.

    Dabei sind sie es, die dem hellen Lichte

    nur vehement und stur den Rücken drehen.

    Und jedes Lachen stirbt durch ihren Anblick.

    Das Glück muss man betrachten wie ein Lehen,

    es wird im Pessimismus traurig enden,

    wenn man verlernt zu fühlen und zu sehen,

    den Zauber kleinen Glückes zu genießen,

    die Wunder in der Einfachheit verstehen.

    In Gedenken an Friedrich Rückert

    Der Duft des Sommerwinds

    Der Sommerwind trägt einen milden Duft.

    Ich meine fast es riecht nach Pinienzapfen -

    ein Hauch vom Oleander aus den Töpfen?

    So ein Aroma liegt heut in der Luft.

    Ich träume mich ins Inselparadies

    und spüre weichen Sand zwischen den Zehen.

    Kann Wellenschaum auf rosa Muscheln sehen,

    in Farbenvielfalt glitzert bunter Kies.

    Den schönsten Stein aus diesem Wassergrab,

    will ich der nächsten Welle schnell stibitzen

    und in die harte Oberfläche ritzen,

    den Tag, an dem ich ihn gefunden hab.

    So kann ich, wenn die Tage grauer sind,

    den Kieselstein in meinen Händen streicheln.

    Sein raues Rund wird meiner Seele schmeicheln,

    erzählen mir von Sonne, Meer und Wind.

    Sommerlyrik

    Des Sommers warme Tage kehren wieder

    und fröhlich singen Amseln ihre Lieder.

    Verblüht ist lange schon der Maienflieder

    und rege werden alle müden Glieder.

    Ich atme tief den Duft der lauen Nacht,

    bewundere der Sternenlichter Pracht.

    Wie königlich der Mond die Welt bewacht -

    so leicht wird mir ums Herz, die Seele lacht.

    Mein Dichterherz kann poesievoll schwelgen

    im Blütenduft von Rosen - Kissennelken.

    Vergessen ist nun alles triste Welken,

    jetzt klettern Bougainvilleen in Gebälken.

    Mir wird ganz mystisch durch den süßen Duft.

    Ein Hauch von Poesie liegt in der Luft.

    Ein Traum erwacht, da Oberon der Schuft

    Verlockungen verflicht und Kräfte ruft.

    ‘S ist ein Gemälde farbenfroh entstanden.

    Ich fange an Gedanken zu umranden,

    mit Blütenflor und Lampion-Girlanden

    und tausend Tautropfen wie Diamanten.

    Es

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