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Kaleidoskop
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eBook59 Seiten19 Minuten

Kaleidoskop

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Über dieses E-Book

Hermann Traer hat in seinem bereits über 90 Jahre dauerndem Leben viel erlebt, viel gearbeitet und als Architekt viel Kreatives geschaffen. Er kann aber nicht nur Gebäude entwerfen und bauen, sondern auch sprachliche Gebilde erschaffen, die gute, tiefgründige, aber oft auch launige Gedanken enthalten, die sich ergeben, wenn man über ein langes Leben, die Welt und liebe Menschen nachdenkt. Oftmals ist der Blick dabei nachdenklich und auch auf das Ende des Lebens gerichtet, aber nie traurig und verzweifelt, sondern wohltemperiert harmonisch.
SpracheDeutsch
HerausgeberReimo Verlag
Erscheinungsdatum2. Aug. 2021
ISBN9783942867672
Kaleidoskop
Autor

Herman Traer

Jahrgang 1929 - bin schon sehr alt.... Architekturstudium - über 50 Jahre freischaffender Architekt in Kärnten - Seit 40 Jahren in Krumpendorf. Verheiratet mit Maria seit 60 Jahren - Nachkommen sind auch vorhanden. Seit 8 Jahren Pensionist.

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    Buchvorschau

    Kaleidoskop - Herman Traer

    Gefährlich

    An ALLE, die in der Zeit der Corona-Pandemie ihr eigenes

    Süppchen kochen und sich in einem Wahn befinden, alles

    besser zu wissen.

    Was sagte der große Dichter Friedrich v. Schiller:

    Gefährlich ist´s den Leu zu wecken.

    Verderblich ist des Tigers Zahn.

    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,

    Das ist der Mensch in seinem Wahn.

    Gefahren lauern überall. Darüber machte ich mir tiefschürfende

    Gedanken.

    Der große Dichter Friedrich Schiller möge

    mir verzeihen, dass ich eine Anleihe hiebei mache.

    Gefährlich ist´s den Hund zu wecken.

    Gar schrecklich ist der Keppelzahn

    Der Mutter Deiner Allerliebsten.

    Und auch der Stecken!

    Drum geah ham!

    Gier

    Gar manchen packt ein Leben lang

    die Gier nach Gut und Geld.

    Nun liegst du da in Angst und Bang,

    s´ist schlecht um dich bestellt.

    Und draußen vor der Tür,

    da warten schon die Erben.

    Sie können sicher nichts dafür,

    dass du grad jetzt musst sterben.

    Du schenkest nie ein Geld den Armen,

    warst stets ein Nimmersatt.

    Du hattest nur für Dich Erbarmen,

    wenn Dich ein Leiden hat.

    So wandeltest Du durch das Leben,

    zu kurz kam auch die Liebe.

    Und ich d´rum sag: „So bist du eben,

    hast nur gestillt die

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