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Postkutschenskizzen
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eBook75 Seiten22 Minuten

Postkutschenskizzen

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Über dieses E-Book

Dieses Buch ist der Wunsch eines jungen Menschen Gehör und Gleichgesinnte zu finden. In einer Konsum-, Trieb- und Prestige gesteuerten Welt mag es viele Menschen geben, die sich hier ebenso fremd fühlen wie ich. All diesen Freigeistern ist dieses Werk gewidmet, Ihnen und dem Leben selbst, welches mir so oft mit verschmitztem Lächeln über die Schulter sah und allzu holprige Passagen korrigierte. Es war mir Lektor und Kritiker zugleich.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Apr. 2020
ISBN9783751962230
Postkutschenskizzen
Autor

Christoph Cornehl

Christoph Cornehl wurde am 19. Juni 1995 in Northeim geboren und ist von Geburt an blind. Er ist an der seltenen Krankheit "Norrie Syndrom" erkrankt. Schon früh entwickelte er die Leidenschaft für Literatur und Poesie. Mit diesem ersten Buch hat er sich einen großen Traum verwirklicht.

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    Buchvorschau

    Postkutschenskizzen - Christoph Cornehl

    Für Miri, die all diesen Gedichten erst das Leben

    einhauchte,

    für Rose, die immer strahlend über jeder dieser Zeilen

    schweben wird,

    für Janine, Freundin im Geiste und auf der Bühne –

    und für Elsa, die kuschligste Hündin der Welt!

    INHALTSVERZEICHNIS

    VORWORT

    AN PEGASOS

    IHR SÜßEN STUNDEN

    ARZENEI FÜR HERZ UND OHR

    MUT

    KLEINER THYMIAN

    DAS BESTE UMSONST

    ÜBER DEN TOD

    EIN LIED, DAS BEI DIR BLEIBT

    MACH DAS LICHT AN!

    MINNESANG

    EIN FREUND IST

    ICH MÖCHTE EINE HECKE ZIEHEN

    DER SEILTÄNZER

    POSTKUTSCHENSKIZZEN

    GRABESREDE

    WUNSCHDENKEN

    ES STANDEN VIER TRAUERWEIDEN

    GEH!

    KEINE ANTWORT

    KLEINE ORCHIDEE

    AUF INS GRAB

    SPÄTE WACHE

    VERFALL

    AN PEGASOS II

    Vorwort

    Tiefe Dankbarkeit ist die erste Emotion, welche ich bei diesem Vorwort verspüre. Es ist eine Dankbarkeit für all die Unwägbarkeiten des Schicksals, welche, bei all ihrer scheinbaren Widrigkeit, doch nicht verhindert haben, dass ich in diesem Vorwort nun nach Worten ringen darf und doch kläglich scheitern muss dabei, mein wahres Seelenleben auszudrücken. Folgerichtig ist das zweite vorherrschende Gefühl auch ein schier überbordendes Lampenfieber, als stünde ich auf einer Bühne und würde rezitieren. Ganz so ist es nicht, da kann ich jeden Leser beruhigen. Ich werde nicht in Leib und Gestalt anwesend sein, aber ich werde aus jeder der folgenden Zeilen sprechen. Ich werde von Sorgen und Kümmernissen erzählen, von überschäumender Freude, von Gemeinheit und Hässlichkeit, von Freundschaft und Liebe, von Ying und Yang und Gott und der Welt. Einige der folgenden Gedichte sind bewusst seicht gehalten, weil ich mir einen Ausflug in die Leichtigkeit der Seichtigkeit gönnen wollte. Ein unaussprechliches Vergnügen wird es daher werden, hier die reichlich bemessene Spreu vom Weizen zu trennen. Ich kann jedoch jeden Kritiker beruhigen, dass ich mich für den größten Teil bemüht habe, mir keine derartigen Ausreißer zu gestatten. Nun, da ich nicht mehr viele Worte machen will, bleibt

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