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Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich
Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich
Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich
eBook116 Seiten35 Minuten

Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich

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Über dieses E-Book

"Zum Glück gibt's nicht nur Konformisten
Das wär dann ziemlich trist
Gottlob, dass auch ein paar schräge Vögel nisten
Was bitter nötig ist."

"Drum , lerne wieder staunen
Umarme jeden Baum
Ergib dich deinen Launen
Und lebe deinen Traum!"

Zwei Strophen von Gedichten, die während eines mehrmonatigen Sabbaticals des Autors in Budapest entstanden sind. Sie feiern die Schönheit des Daseins. Freudig, schmerzlich, humorvoll oder bissig.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Juni 2024
ISBN9783758353871
Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich
Autor

Roland Infanger

Roland Infanger, geboren 1964, ist in Sarnen aufgewachsen und schreibt seit seinem 19. Lebensjahr Gedichte. Er ist Jurist und lebt heute in Brunnen (Schweiz).

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    Buchvorschau

    Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich - Roland Infanger

    für Gabi

    Inhaltsverzeichnis

    Neue Kraft.

    Im Wald

    Im Schilf

    An den Nebel.

    Am Fusse der Kappelle

    Beim Nussbaum

    Der Rosenstock

    Die Föhren

    Kleines braunes Haus

    Leb deinen Sommer!.

    Lebenselixier

    Leichtes Sein

    Melancholie.

    Wintergruft

    Der Besserwisser

    Der Gartenzwerg.

    Der Pfau

    Der Raser

    Der Schneemann

    Der Weihnachtsmann

    Papiere

    Tierleben.

    Alles erlebt

    Beklemmung.

    Budapest

    Das Lächeln.

    Demut und Respekt

    Der Tod

    Die Nacht

    Ein Spiel

    Erdenhaus

    Erinnern

    Erkennen

    Erwachen

    Finde deine Ruh

    Gebät

    Geheimnis der Liebe.

    Gier

    Grosser Wein.

    Hilfs-Event

    Jahreszytä

    Kissli

    Klaglos.

    Kleine Bank.

    Kleines Mädchen

    Kunst

    Lebenskunst

    Liebestor

    Macht der Politik

    Müde

    Nur Du.

    Quelle der Hoffnung

    Schräge Vögel

    Sirenen

    Stehen und Fallen.

    Strassenbahn des Lebens

    Tierleben.

    Tränen über Budapest

    Unbekannt.

    Unerkannt

    Vertrauen

    Verwandte Seele

    Vorbei

    Weinender Mond.

    Welttheater

    Windrasen

    Wissen und Macht.

    Wo warst Du?

    Wut

    Zeitlos

    An die Nacht

    Bloss eine Katze

    Der Fluss

    Du und ich.

    Entscheidung

    Geier

    Ich war da

    Ich war frei!

    Osterreiseverkehr.

    Schneeherzen schmelzen

    Schwarzes Gewissen

    Sonderbar….

    Wiederholt sich die Geschichte wieder?

    Bliib nu chli da

    Das Huhn.

    Die Erkenntnis

    Ein Lächeln

    Funkstille

    Geschenk der Liebe

    Müller Leo.

    Mein Schätzchen.

    Schmetterling

    Schpuirä....

    Verlorene Heimat

    Sehnsucht

    Neue Kraft

    Heiter flirren Blüten

    Wind sie sanft zerzaust

    Sie lauschen alten Mythen

    Der Bach hat sie berauscht

    Frohlockend fliegt die Liebe

    Von Ast zu Ast heran

    Sie spriesst aus jedem Triebe

    Und zieht den bösen Zahn

    Natur will sich enthüllen

    Mit neu erstandner Kraft

    Ihre Poren sich gierig füllen

    Mit liebgetränktem Saft

    Im Wald

    Ein Rauschen, Rascheln und Summen

    Die Sonne sinkt schon bald

    Mensch, du musst verstummen

    Dann hörst du das Lied im Wald

    Die Amseln trollig singen

    Sie sind beschwingt vom Heut

    Der Specht will auch ein Ständchen bringen

    Sein Hämmern uns erfreut

    Die Echse zischt ins Holze

    Erschreckt aus Sonnenbad

    Auch Admirale flattern stolze

    Von Blüte zu Blüte auf Seitenpfad

    Die Käfer spüren die Triebe

    Sie krabbeln eng umspannt

    Der Wald ist lauter Liebe

    Hält Ohr und Aug gebannt

    Drum Wandrer, setz dich nieder

    Und hör die schönen Lieder

    Denn all die Pflanzen und ein jedes Tier

    Sind Teil des Ganzen und verwandt mit Dir

    Im Schilf

    Still wogend edle Anmut

    Verziert des Sees Saum

    Nässe dampft in Sommerglut

    Der Wind schuppst flockig Flaum

    Grün-bräunlich zirrend Säuseln

    Die Köpfe stolz im Wind

    Die Spitzen trocken kräuseln

    Zwei Enten fliehen geschwind

    Die Hand streift samtne Kolben

    Der Tritt geht federleicht

    Dem Ruf der Stille folgen

    Zeit steht still oder schleicht

    Das Schilf kann sich zur Erde neigen

    Ohne dass es spröde bricht

    Darin will es wahre Grösse zeigen

    Es kann sich herunterlassen und verliert nicht

    sein Gesicht

    An den Nebel

    Wattig – feucht durchziehst du alle Ritzen

    Wollig drückst du auf’s Gemüt

    An dir kann sich niemand erhitzen

    Frostig – starr ist dein Geblüt

    Umhüllst Natur und Mensch

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