Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich
Von Roland Infanger
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Über dieses E-Book
Das wär dann ziemlich trist
Gottlob, dass auch ein paar schräge Vögel nisten
Was bitter nötig ist."
"Drum , lerne wieder staunen
Umarme jeden Baum
Ergib dich deinen Launen
Und lebe deinen Traum!"
Zwei Strophen von Gedichten, die während eines mehrmonatigen Sabbaticals des Autors in Budapest entstanden sind. Sie feiern die Schönheit des Daseins. Freudig, schmerzlich, humorvoll oder bissig.
Roland Infanger
Roland Infanger, geboren 1964, ist in Sarnen aufgewachsen und schreibt seit seinem 19. Lebensjahr Gedichte. Er ist Jurist und lebt heute in Brunnen (Schweiz).
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Buchvorschau
Das Leben ist schön und der Tod nicht hässlich - Roland Infanger
für Gabi
Inhaltsverzeichnis
Neue Kraft.
Im Wald
Im Schilf
An den Nebel.
Am Fusse der Kappelle
Beim Nussbaum
Der Rosenstock
Die Föhren
Kleines braunes Haus
Leb deinen Sommer!.
Lebenselixier
Leichtes Sein
Melancholie.
Wintergruft
Der Besserwisser
Der Gartenzwerg.
Der Pfau
Der Raser
Der Schneemann
Der Weihnachtsmann
Papiere
Tierleben.
Alles erlebt
Beklemmung.
Budapest
Das Lächeln.
Demut und Respekt
Der Tod
Die Nacht
Ein Spiel
Erdenhaus
Erinnern
Erkennen
Erwachen
Finde deine Ruh
Gebät
Geheimnis der Liebe.
Gier
Grosser Wein.
Hilfs-Event
Jahreszytä
Kissli
Klaglos.
Kleine Bank.
Kleines Mädchen
Kunst
Lebenskunst
Liebestor
Macht der Politik
Müde
Nur Du.
Quelle der Hoffnung
Schräge Vögel
Sirenen
Stehen und Fallen.
Strassenbahn des Lebens
Tierleben.
Tränen über Budapest
Unbekannt.
Unerkannt
Vertrauen
Verwandte Seele
Vorbei
Weinender Mond.
Welttheater
Windrasen
Wissen und Macht.
Wo warst Du?
Wut
Zeitlos
An die Nacht
Bloss eine Katze
Der Fluss
Du und ich.
Entscheidung
Geier
Ich war da
Ich war frei!
Osterreiseverkehr.
Schneeherzen schmelzen
Schwarzes Gewissen
Sonderbar….
Wiederholt sich die Geschichte wieder?
Bliib nu chli da
Das Huhn.
Die Erkenntnis
Ein Lächeln
Funkstille
Geschenk der Liebe
Müller Leo.
Mein Schätzchen.
Schmetterling
Schpuirä....
Verlorene Heimat
Sehnsucht
Neue Kraft
Heiter flirren Blüten
Wind sie sanft zerzaust
Sie lauschen alten Mythen
Der Bach hat sie berauscht
Frohlockend fliegt die Liebe
Von Ast zu Ast heran
Sie spriesst aus jedem Triebe
Und zieht den bösen Zahn
Natur will sich enthüllen
Mit neu erstandner Kraft
Ihre Poren sich gierig füllen
Mit liebgetränktem Saft
Im Wald
Ein Rauschen, Rascheln und Summen
Die Sonne sinkt schon bald
Mensch, du musst verstummen
Dann hörst du das Lied im Wald
Die Amseln trollig singen
Sie sind beschwingt vom Heut
Der Specht will auch ein Ständchen bringen
Sein Hämmern uns erfreut
Die Echse zischt ins Holze
Erschreckt aus Sonnenbad
Auch Admirale flattern stolze
Von Blüte zu Blüte auf Seitenpfad
Die Käfer spüren die Triebe
Sie krabbeln eng umspannt
Der Wald ist lauter Liebe
Hält Ohr und Aug gebannt
Drum Wandrer, setz dich nieder
Und hör die schönen Lieder
Denn all die Pflanzen und ein jedes Tier
Sind Teil des Ganzen und verwandt mit Dir
Im Schilf
Still wogend edle Anmut
Verziert des Sees Saum
Nässe dampft in Sommerglut
Der Wind schuppst flockig Flaum
Grün-bräunlich zirrend Säuseln
Die Köpfe stolz im Wind
Die Spitzen trocken kräuseln
Zwei Enten fliehen geschwind
Die Hand streift samtne Kolben
Der Tritt geht federleicht
Dem Ruf der Stille folgen
Zeit steht still oder schleicht
Das Schilf kann sich zur Erde neigen
Ohne dass es spröde bricht
Darin will es wahre Grösse zeigen
Es kann sich herunterlassen und verliert nicht
sein Gesicht
An den Nebel
Wattig – feucht durchziehst du alle Ritzen
Wollig drückst du auf’s Gemüt
An dir kann sich niemand erhitzen
Frostig – starr ist dein Geblüt
Umhüllst Natur und Mensch