Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Ich bin Gedicht
Ich bin Gedicht
Ich bin Gedicht
eBook261 Seiten1 Stunde

Ich bin Gedicht

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Gibt es die ewige Liebe? Was ist Unendlichkeit? Warum gehört zum Glück auch immer Leiden? Diese und andere Fragen stellt sich M. S. Dueschamm und versucht, Antworten darauf zu finden. Er unterzieht uns einem Wechselspiel der Gefühle und führt uns vom Gipfel des höchsten Glücks hinunter in die tiefste Schlucht der absoluten Hoffnungslosigkeit und Leere.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Okt. 2018
ISBN9783748187097
Ich bin Gedicht
Autor

M. S. Dueschamm

Geboren wurde M. S. Dueschamm in einem damals noch recht ländlichen Teil seiner Heimatstadt. Hier begann er schon recht früh mit seinem dichterischen Wirken. Nach "Grüne Tinte auf Papier" liegt uns mit "Ich bin Gedicht" jetzt sein zweiter Gedichtband vor. M. S. Dueschamm lebt und arbeitet heute in Berlin.

Ähnlich wie Ich bin Gedicht

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Ich bin Gedicht

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Ich bin Gedicht - M. S. Dueschamm

    Inhaltsverzeichnis

    Alles Du

    Alles Ware

    Älter

    Anja

    An eine schöne Zeit

    Anja P.

    Athene

    At your bosom let me rest

    Augen, sanfte braune (Urversion)

    Beben

    Beim Gehen

    Bis zum Ende

    Brasilien

    Bröckeliges

    Bröckel Mann

    Da bei Dir

    Das Dings

    Der 1. Satz des Sparfeld

    Der 2. Satz des Sparfeld

    Der Kalle wollte

    Der kleine Elch

    Der kleine Elefant

    Der kleine Elefant (1)

    Der kleine Elefant (2)

    Der kleine Elefant (3)

    Der kleine Elefant (4)

    Der kleine Elefant (5)

    Der Portugiese

    Des Frühlings Kraft

    Dich zu lieben

    Die Libelle

    Die Scholle

    Die Strafe für´s Glücklichsein

    Die Suche nach dem Glück

    Die Verbindung

    Die Wanze

    Doch ein Problem

    Doch nur auf Zeit

    „13"

    Du bist

    Du bist da

    Du für mich

    Du gehst dahin

    Ein gutes Jahr

    Einmal nur

    Ein Stück Leben

    Engelsgesicht

    Erwacht

    Es ist Frühling

    Es weihnachtet sehr…

    Ewig

    Fantasie

    Fauler Zauber

    Flüchtig

    Freudentanz

    Frühlingserwachen

    Fünf Hunde

    Für alle Zeit

    Für die Ewigkeit

    Geboren

    Gedankensturm

    Geifer

    Guten Appetit!

    Herzweh

    Hoffnungslos

    Ich bin verliebt in Dich

    Ich hol´ mir mehr

    Ich liebe Dich

    Ich tu´s

    I know you know that I know

    Im Innern

    Immer neu

    Im weiten Raum

    Im weiten Raum II

    In deiner Hand

    In jenen Tagen (1. Version)

    In jenen Tagen (2. Version)

    Irgend

    Juister Gruß

    Kalter Hauch

    Kein Versprechen

    Kernkraft hin Kernkraft her

    Kranz aus Ewigkeit

    Kreislauf

    Kurz gesagt…

    Liebe ist wie Brot

    Limerick 1

    Limerick 2

    Limerick 3

    Limerick 4

    Lust auf Frust

    Manchmal

    Mehr bist Du nicht

    Meine Rosenknospe

    Meine Tochter

    Menschenglück

    Mit Dir zu zweit

    Mit Windrose zu reisen

    Nach der Schlacht

    Nächtlich

    Ne schöne Zeit

    Neu

    Nicht der Film

    Nichts

    Nicole

    Nie ganz

    Nochmal

    Nur im Bösen

    O du fröhliche

    Offen

    Ohn Wort

    Ohne Lot

    O Malbuhbaum

    Paradox

    Poesie

    Reife

    Ribbeck

    Rundtour

    St. Englmar

    Schatten

    Schrumpeldi und Schrumpeldei

    Schwere Schatten

    Sechzehn

    Sie überlegt noch

    Sinfonie

    Sommerfreuden

    Sonne

    Sonne im Dezember

    Sonnenlicht

    Sonnenstrahlen

    Spiegelbild

    Spiegelscherben

    Sprießend

    Suche

    Summer Days

    Tanz

    Tausch die Ringe

    Tausend Knospen

    Tja, nun

    Träume, die mir blieben

    Traumgestalt

    Traurige Augen

    Trugbild

    Überall

    Über das Meer

    Umwelt

    Und allein

    Und das ist die Frage

    Und Liebe so weit

    Und meine Welt war bunt

    Und sah uns in der Sonne

    Und wenn die Welt vergeht

    Und wieder strahlt die Sonne

    Ungewollt

    Urlaubsgrüße

    Urlaubsmorgen

    Versäumt

    Vielleicht nie

    Vierzeiler

    Voll von Siegen

    Vom Reisen

    Vor dir die Ewigkeit

    Vorübergehend

    Wahre Schönheit

    War im Sommer

    Was dir noch bleibt

    Was uns treibt

    Weiß nicht einmal

    Wellenreiten

    Wenn ich habe

    What´s The Matter With Your Friend?

    Wofür?

    Woran läßt sich Liebe messen?

    Wünscht´

    Zerstört (Ohne Dich)

    Zum Abschied

    Zu Ostern (1)

    Zu Ostern (2)

    Zurückgelassen

    Zweizeiler

    Mehr von M. S. Dueschamm

    Alles Du

    Du bist die Rose, die erblüht

    Du bist, wofür mein Herz nur glüht

    Du bist, was mich am Leben hält

    Du bist ganz einfach meine Welt

    Du bist der Stern am Himmelszelt

    Du bist viel mehr als alles Geld

    Du bist der Sonne strahlend Kranz

    Du bist der dunklen Nächte Glanz

    Du bist, was in mir jede Stund´

    Du bist das Wort in meinem Mund

    Du bist des Herzens einz´ger Schlag

    Du bist noch heller als der Tag

    Du bist der Grund für mich zu sein

    Du bist so herrlich wie ein Wein

    Du bist für mich die Ewigkeit

    Du bist das Ende aller Zeit

    Alles Ware

    Dunkle Augen

    Dunkle Haare

    Rote Lippen

    Alles Ware

    Weiße Bluse

    Schöne Rose

    Großer Busen

    Enge Hose

    Toller Körper

    Voller Düfte

    Feste Schenkel

    Runde Hüfte

    Praller Hintern

    Einmal fühlen

    Alles Ware

    In Dir wühlen!

    Älter

    Die Sonne scheint dir ins Gesicht

    Sie blendet, doch sie wärmt dich nicht

    Die Strahlen, sie prallen an dir ab

    Dein Herz, dein Mut, sie hängen schlapp

    Nicht Energie und keine Kraft

    Wo ist er geblieben, der Jugend Saft?

    Was wolltest du nicht alles machen

    Konntest doch nur über´s Alter lachen

    So wie die, nein, so werd´ ich nie!

    Nun, sieh in den Spiegel – sieh!

    Anja

    Puderzucker auf der Streuselschnecke

    Pflaumenkuchen und Himbeerecke

    An dich denken

    Und dich dann im Meer versenken!

    An eine schöne Zeit

    Vergessen und vorbei

    Für Dich was ich

    Die Zeit von uns Zwei

    Doch nicht für mich

    Gestorben und ganz tot

    Sie lebt und ist

    Liebe, die ist rot

    Hab´ sie vermißt

    Kann nicht neu beginnen

    Du lebst und bist

    Gedanken rinnen

    Was mit mir ist

    Was Du hast gegeben

    Fort alles weg

    Will neues Leben

    Doch ohne Zweck

    Nur nach hinten rennen

    Zukunft bei Dir

    Von Altem trennen

    Geht nicht bei mir

    Vergang´nes entfernen

    Und besiegen

    Muß Vieles lernen

    Stehen, liegen

    An eine schöne Zeit

    Anja mit Dir

    Für mich alles weit

    Zurück zu mir!

    Anja P.

    In Cuxhaven schien die Sonne

    Und Du warst keine Nonne

    Das war mir schon klar

    Als ich Dich da liegen sah

    Meine Blicke zu Dir gingen

    Und dann fest an Dir hingen

    Mich gesogen voll

    Denn ich fand´ Dich einfach toll

    Und die Strahlen Deiner Augen

    Wollten zu Dir mich saugen

    Hab´ mich nicht getraut

    So oft Du hast zu mir geschaut

    Am Ende ihn dann doch besiegt

    Wolltest schon, daß er Dich kriegt

    Bin gegangen hin

    Alles bekam so einen Sinn

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1