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Draußen und drinnen: Gedichte
Draußen und drinnen: Gedichte
Draußen und drinnen: Gedichte
eBook127 Seiten19 Minuten

Draußen und drinnen: Gedichte

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Über dieses E-Book

Günther Radach wurde 1940 in Hamburg geboren.
Er lebt seit 1974 in Norderstedt.

Der Band enthält Gedichte aus den letzten 60 Jahren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum13. Juli 2020
ISBN9783751966573
Draußen und drinnen: Gedichte
Autor

Günther Radach

Günther Radach wurde 1940 in Hamburg geboren. Er lebt seit 1974 in Norderstedt. Er studierte Mathematik und Geophysik; von 1972 bis 2002 war er in der Meeresforschung tätig. Nebenbei war er stets künstlerisch tätig, hat Gedichte geschrieben und war bildnerisch tätig. Die Grafiken in diesem Band entstanden in den Jahren 1969 und 1970.

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    Buchvorschau

    Draußen und drinnen - Günther Radach

    Inhaltsverzeichnis

    Draußen

    Winterabend am Ratzeburger See

    Morgen im Argental

    Mondfinsternis

    Chenonceau

    September am Bodensee

    Abend

    Das öffentliche Waschhaus von Comilla

    Fern die Picos de Europa

    Im Kurpark

    Winterende

    Kaum Wind

    Die weiße Azalee

    Unverständnis

    Nachts am Strand von San Sebastian

    Telefonat

    Herbst

    Der Olivenbaum auf Kreta

    Am Bodensee

    Morgen im Spätherbst

    Mohn

    Nachtkerze

    Ahorn

    Spätsommer am Kattegat

    Klimaänderung

    Sehnsucht nach dem Frühling

    An der Argen

    Mord

    Die Bäume sterben

    Totenwald

    Nichts

    Bilanz

    Im Februar im Jägerhof

    Flugverkehr

    In der U-Bahn

    Holger

    Pornoheft

    Was man den Kindern gibt

    Sturm

    Das langsame Sterben des Hisashi Ouchi

    Das arme Kind

    Blumenstrauss

    So schnell

    Alte Hängebuchen im Mai

    Drinnen

    Das Auge sucht

    Wollen

    Meine Reise

    Auf und ab

    Fünfzig Jahre

    Fehlplanung

    Lebenslicht

    An den der kommt

    Der Tod

    Überall ist der Tod

    Die weise Kröte

    Heimatlos

    Fremd in Sorrent

    Das große Tier

    Vertrauen

    Am Fenster

    Angst

    Hoffnung

    Außenwelt und Innenwelt

    Spaziergang

    Zu tief

    Verlorenes G.

    Dokumentation

    Ich

    Im Schuldturm

    Ein Gedicht entsteht

    Verse

    Langsam

    Alternder Apoll

    Faune und Nymphen

    Worte wie Sterne

    Im Spiegel

    Elend

    Alles ist nichts

    Reisen

    Morgen

    Einzig du

    Hier wohne ich

    Unter der Oberfläche

    Fremd

    Aufschrei

    Am Grab

    Die Nerven haben kein Gewissen

    Ähnlichkeit

    Im Garten

    Einig

    Draußen

    Winterabend am Ratzeburger See

    Die Insel liegt im Weiß

    des eisbedeckten Sees

    als dunkler Fleck, von dem

    der Dom, geduckt und schwer,

    die kleine Stadt beherrscht.

    Der Abend kommt.

    Im kohlenschwarzen Wald

    erglüht der Horizont

    gelb, rot und violett,

    und Krähen taumeln wirr

    in Scharen durch die Luft

    dem Schlafplatz zu.

    Noch hält das Sonnenlicht

    die Sterne still versteckt

    im klaren Ätherblau,

    das endlos ausgespannt

    von West

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